Server/Workstation Umzug auf neue Hardware & Netzwerk Einrichtung (kleines Familien Unternehmen)
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Nilson
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Ob das zu den Anforderungen des TE passt? Wenn ich ihn richtig verstehe (was aus der Ferne und eignen Forumsposts nicht immer der Fall ist, s. Diskussion auf Seite 1), sucht er ja eher einen Host für virtuelle Windows-Client für Office, Corel Draw & Photoshop + das WaWi-System.
Gibt es sowas als "Plug and Play" Manged Server?
Gibt es sowas als "Plug and Play" Manged Server?
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Laut meinen Recherchen und was ich hier bisher gelesen habe, scheint das nicht fall zu sein und ich benötige so oder so jemanden der mir die dinge einrichtet. Egal ob ich den Server in meinen eigenen vier wänden stehen habe oder cloud basiert bei strato oder sonst wo.Nilson schrieb:
Ich finde die Konfig ziemlich unausgewogen. Nicht nur ist die Grafikkarte fehl am Platze, sondern auch der Prozessor eher seltsam im Verhältnis zu Anwendungszweck und Konfiguration. Auch Netzteil oder SSDs sind Consumerware, keine Serverhardware. Zudem braucht man auch keine Standard Lizenz, die Essentials wird aller Voraussicht nach reichen.
Ich würde als Dienstleister einen Hyper-V Host vorschlagen, auf dem man DC und Fileserver / Datenbankserver trennt und dazu reicht ein 8-Kerner mit 64GB dicke aus. Dazu Servergrade SSDs mit RAID Controller und SATA (ja, SATA! Universell und einfach zu ersetzen).
So ein System kostet bei Thomas Krenn oder anderen Anbietern so ca. 2.500€ netto. Der Dienstleister wird aller Wahrscheinlichkeit nach eher 3.000€ aufrufen.
500€ Wartungsgebühr im Monat empfinde ich als recht viel, kommt aber auch auf den Inhalt an. Aber selbst wenn Endpoint Security und andere Lizenzen da mit drin sind, ist das viel.
Wir etwa bieten Managed Services wie Patch Management, Backup und Security für ca. 40€ im Monat pro AP an. Das wären bei 4 Arbeitsplätzen 160€ und noch mal einen guten Hunderter für den Server.
Aber wie immer in diesem Umfeld, man muss auch die Wahl haben. Gerade kleine Firmen mit wenigen Arbeitsplätzen werden von Systemhäusern häufig links liegen gelassen, weil man an denen nicht genug verdient. Das nutzen manche doch stark aus.
Ich würde als Dienstleister einen Hyper-V Host vorschlagen, auf dem man DC und Fileserver / Datenbankserver trennt und dazu reicht ein 8-Kerner mit 64GB dicke aus. Dazu Servergrade SSDs mit RAID Controller und SATA (ja, SATA! Universell und einfach zu ersetzen).
So ein System kostet bei Thomas Krenn oder anderen Anbietern so ca. 2.500€ netto. Der Dienstleister wird aller Wahrscheinlichkeit nach eher 3.000€ aufrufen.
500€ Wartungsgebühr im Monat empfinde ich als recht viel, kommt aber auch auf den Inhalt an. Aber selbst wenn Endpoint Security und andere Lizenzen da mit drin sind, ist das viel.
Wir etwa bieten Managed Services wie Patch Management, Backup und Security für ca. 40€ im Monat pro AP an. Das wären bei 4 Arbeitsplätzen 160€ und noch mal einen guten Hunderter für den Server.
Aber wie immer in diesem Umfeld, man muss auch die Wahl haben. Gerade kleine Firmen mit wenigen Arbeitsplätzen werden von Systemhäusern häufig links liegen gelassen, weil man an denen nicht genug verdient. Das nutzen manche doch stark aus.
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Danke für deine Anmerkungen, das Thema hat sich inzwischen erledigt, das was ich wissen wollte weiß ich jetzt und wir haben eine IT-Firma beauftragt die alles für uns einrichtet mit Server Hardware und keiner consumer Hardwarestabile schrieb:
