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TheWalkingDead
Gast
Guten Morgen in die Runde !
Ein für mich (leidliches) grosses Problem: Zecken
Nie war es so schlimm wie dieses Jahr, obwohl ich das fast jedes Jahr so sage.
Nun würde mich interessieren, wie die (hoffentlich vielen) Tierbesitzer hier das sehen und handhaben.
Gute Ratschläge von Google-Nutzern (oder Google Hinweisern) brauche ich aber nicht, Google kann ich selbst bedienen und habe das auch schon ausgiebig getan. Mich interessieren wirklich nur die Tierbesitzer, die aus dem Nähkästchen plaudern können.
Wer nur die Hälfte liest/lesen will und dann Dinge aufführt, die hier schon stehen, sollte gleich wieder gehen.
Ausgangssituation: 3 Katzen (alles Freigänger), 1 Hund.
Katze 1, nennen wir ihn mal Bommel, Langfell. Täglich 6-10 Zecken, die ich finde und mittels Zeckenzange entferne. Alle Biss-Stellen entzünden sich jedoch tierisch (Allergie ?).
Katze 2, nennen wir ihn mal Flecki, Kurzfell. Ca. 4 Zecken am Tag, keine Entzündungen nach dem Entfernen.
Und mein alter Mann, nennen wir ihn mal Winnie, Kurzfell. Nicht mehr so oft unterwegs, die Knochen und das Herz wollen nicht mehr, Zeckenbefall hält sich in Grenzen, aufgrund der Vorerkrankungen jedoch jegliche Art der chemischen Keule NICHT zu praktizieren und u.U. tödlich.
Das Hundilie, Hachiko (und ja, sieht auch genau so aus wie aus dem Film) mag weder das Zeckensuchen noch irgendwelche Mittelchen, ein Akita mit dickem Kopf halt, wie das Herrchen. Ich selbst achte zur Zeit darauf, wo ich mit ihm hingehe, um Befall vorzubeugen.
Meine Recherchen ergaben: Frontline und Co. sind alle hochgiftig, wirkt bei Katzen max. 2 Wochen und gegen Zecken entgegen der "Werbung" nicht.
Floh/Zeckenhalsbänder sollen wirksamer sein (?), haben aber u.U. massive Nebenwirkungen (Haarausfall, apathisches Verhalten, Übelkeit, Erbrechen). Bommel dürfte die gar nicht tragen, weil alles zur Zeit entzündet ist.
Quelle: Wikipedia und Medikamenten-Foren, die die Wirkstoffe analysieren.
Quelle 2: Tierärzte, die keine Verträge mit Pharma-Konzernen haben.
Biologische Mittel sind in einschlägigen Foren ebenfalls als unwirksam beschrieben.
Bliebe noch: Kokosöl und Konsorten, also alles, was nicht zur chemischen Keule gehört, nicht giftig ist.
Somit bitte noch die Erfahrung der Forums-User, die mich sehr interessiert. Von einigen Leuten weiss ich ja, dass sie Haustiere haben.
Und bitte nicht: alle nicht mehr rauslassen und/oder nach China ins nächste Restaurant schicken.
Ein für mich (leidliches) grosses Problem: Zecken
Nie war es so schlimm wie dieses Jahr, obwohl ich das fast jedes Jahr so sage.
Nun würde mich interessieren, wie die (hoffentlich vielen) Tierbesitzer hier das sehen und handhaben.
Gute Ratschläge von Google-Nutzern (oder Google Hinweisern) brauche ich aber nicht, Google kann ich selbst bedienen und habe das auch schon ausgiebig getan. Mich interessieren wirklich nur die Tierbesitzer, die aus dem Nähkästchen plaudern können.
Wer nur die Hälfte liest/lesen will und dann Dinge aufführt, die hier schon stehen, sollte gleich wieder gehen.
Ausgangssituation: 3 Katzen (alles Freigänger), 1 Hund.
Katze 1, nennen wir ihn mal Bommel, Langfell. Täglich 6-10 Zecken, die ich finde und mittels Zeckenzange entferne. Alle Biss-Stellen entzünden sich jedoch tierisch (Allergie ?).
Katze 2, nennen wir ihn mal Flecki, Kurzfell. Ca. 4 Zecken am Tag, keine Entzündungen nach dem Entfernen.
Und mein alter Mann, nennen wir ihn mal Winnie, Kurzfell. Nicht mehr so oft unterwegs, die Knochen und das Herz wollen nicht mehr, Zeckenbefall hält sich in Grenzen, aufgrund der Vorerkrankungen jedoch jegliche Art der chemischen Keule NICHT zu praktizieren und u.U. tödlich.
Das Hundilie, Hachiko (und ja, sieht auch genau so aus wie aus dem Film) mag weder das Zeckensuchen noch irgendwelche Mittelchen, ein Akita mit dickem Kopf halt, wie das Herrchen. Ich selbst achte zur Zeit darauf, wo ich mit ihm hingehe, um Befall vorzubeugen.
Meine Recherchen ergaben: Frontline und Co. sind alle hochgiftig, wirkt bei Katzen max. 2 Wochen und gegen Zecken entgegen der "Werbung" nicht.
Floh/Zeckenhalsbänder sollen wirksamer sein (?), haben aber u.U. massive Nebenwirkungen (Haarausfall, apathisches Verhalten, Übelkeit, Erbrechen). Bommel dürfte die gar nicht tragen, weil alles zur Zeit entzündet ist.
Quelle: Wikipedia und Medikamenten-Foren, die die Wirkstoffe analysieren.
Quelle 2: Tierärzte, die keine Verträge mit Pharma-Konzernen haben.
Biologische Mittel sind in einschlägigen Foren ebenfalls als unwirksam beschrieben.
Bliebe noch: Kokosöl und Konsorten, also alles, was nicht zur chemischen Keule gehört, nicht giftig ist.
Somit bitte noch die Erfahrung der Forums-User, die mich sehr interessiert. Von einigen Leuten weiss ich ja, dass sie Haustiere haben.
Und bitte nicht: alle nicht mehr rauslassen und/oder nach China ins nächste Restaurant schicken.
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