Switch und NAS für Heimnetzausbau gesucht

C

-Cordoba-

Gast
Hallo

Da das Wohnzimmer in Kürze generalüberholt wird, möchte ich in einem Abwasch direkt Netzwerkkabel legen und alles vorbereiten um weitere Räume später mit Netzwerkkabeln zu versehen.

Im Moment steht nur ein Speedport W 921 V im Keller und dort sind 2 Netzwerkkabel sowie Telefon und Fax angeschlossen.

Folgendes möchte ich machen.
Die Telefonanlage / der Speedport soll in den Flur, damit das WLAN auch unterm Dach noch ein ausreichendes Signal hat.
Zu dem Speedport möchte ich noch ein Switch mit 8 Ports oder mehr haben, von wo aus dann erstmal nur das Wohnzimmer, später mehr, versorgt wird.
Desweiteren möchte ich ein NAS haben, um Fotos, Videos und Dokumente zu sichern. Das NAS sollte mindestens 2 Festplatten haben und Raid 1 unterstützen, damit die Daten auch im Falle eines Ausfalls einer Platte noch da sind. Desweiteren wäre es schön, wenn das NAS Videos und Musik auf Fernseher etc streamen kann. Ebenfalls schön, wäre eine Funktion von unterwegs per Handy Bilder oder gar Videos vom NAS abzurufen.

Das Ganze sollte natürlich nicht viel mehr kosten als unbedingt nötig.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein paar Empfehlungen geben.

mfG
Cordoba
 
Wegen des NAS:
Wenn du einen alten Rechner rumstehen hast, dann kannst du den leicht zum NAS umfunktionieren.
Ich weiß natürlich nicht, welche (Linux-)Kenntnisse du hast, aber wenn du etwas Zeit mitnimmst, wirst du auf lange Sicht mehr Freude an so einem Gerät haben (mehr Leistung, mehr Kofigurationsmöglichkeiten, Platz im Gehäuse, ...)
 
1. RAID1 != Backup. RAID kannst du dir überlegen, wenn du eh schon ein externes Backup hast.
RAID -> Verfügbarkeit
Backup -> Sicherheit

2. NAS: Die üblichen verdächtigen von Synology bzw. QNap.
Ob Streamen möglich ist, hängt eher vom Zielgerät ab. Synology bzw. QNap stellen eigentlich alle gäningen Netzwerkprotokolle bereit. Für den Zugriff übers Netzwerk haben beide Weboberflächen bzw. Apps. Da ist die "Herausforderung" die Portweiterlitungen richtig einzurichten.
 
2 Festplatten haben und Raid 1 unterstützen, damit die Daten auch im Falle eines Ausfalls einer Platte noch da sind.

Das ist grob fahrlässig. Du brauchst ein Backup, kein RAID. RAID1 ist nur dafür da wenn deine Daten jeden Arbeitstag dauerhaft verfügbar sein müssen weil man den Server nichtmal 2 Stunden runterfahren kann um eine defekte Platte zu tauschen. Das ist bei dir nicht gegeben.
 
Hey,

also ich an deiner Stelle würde:

- den Router im Keller lassen
- Switch im Keller aufstellen (eventuell in einem kleinen 19" Rack Gehäuse)
- Netzwerkkabel vom Keller zu den Etagen Räumen verteilen
- Patchfeld ebenfalls im Keller bei dem Switch anbringen
- W-Lan Access Point im Flur (gewünschten Ort) anbringen, um das W-Lan Signal zu verstärken
- Synology NAS 2 oder 4 Bay ebenfalls im Keller unterbringen
- Festplatten WD RED

Preislich kann ich dir nicht sagen was am Ende raus kommt. Zumal es abhängig davon ist wie viel du selber machen möchtest. Gerade was die Verkabelung anbelangt. Mit einem Synology NAS liegst du so bei ca. 400-500€ für ein 2 bay Gerät mit zwei 2TB Festplatten. Ein Switch kostet ca. 70-100€ die TP-Link 19" Switche sind eigentlich ziemlich gut. Der kleine Netzwerkschrank und das Patchfeld nochmal so ca. 150€
Jetzt fehlen nur noch die Kabel, das kann man so nicht pauschalisieren...

Mit dem Synology NAS kannst du alles machen was du dir so vorstellst ;)
 
Es soll also etwas werden mit mittelfristiger Perspektive inklusive Reserve.

1. Switch

- Typ Smart Managed wegen Link-Aggregation und weiter Optionen
- Portanzahl >8
- vom Preis-Leistungs-Verhältnis würde ich einen 16 oder 24 Port nehmen, da der Preisunterschied eher gering ist.
(Produktbeispiel Zyxel GS1900-24e)

2. Nas mit aktueller Celeron-CPU wegen Leistungsreserven und Energieeinsparung, also Qnap, Asustor oder Thecus
- am besten mit einem 4er-Nas starten wegen der Perspektive, kann mit 2 Festplatten begonnen werden und später migriert werden. Die Nas-Geräte haben hier 2 x GbE-Anschlüsse inklusive Link-Aggragation.
- Qnap TS-X51/53 -Serien
- Asustor 50xxT/51xxT-Serien

Und ja, es gibt auch billigere Nas-Geräte, aber die haben im Allgemeinen so ihre "Unzulänglichkeiten" in Punkto Verarbeitungsqualität, Softwaremängel oder erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit. Geiz ist hier nicht angesagt.
 
Da du den Speedport in den Flur verlegen willst wegen der WLAN-Abdeckung, gehe ich davon aus, dass er zur Zeit im Keller steht?

Übliche Vorgehensweise:


- Internet-Router im Keller
- Switch ausreichender Größe im Keller
- Patchpanel ausreichender Größe im Keller
- Verlegekabel (kein Patchkabel!) vom Patchpanel in die Zimmer legen (LAN-Dosen!)
- Switch mit Patchkabel mit dem Router verbinden
- Switch mit Patchkabel mit den jeweiligen Ports am Patchpanel verbinden
- Endgeräte in den Zimmern mit Patchkabel an die Dose anschließen (für 2+ Geräte per Switch weiterverteilen)
- 08/15 WLAN-Router als AP konfigurieren (DHCP aus, feste IP, WLAN einstellen) an ein der Dosen hängen


Je nach Größe der Installation kommen zB für 4 Doppeldosen (8 Ports) + 10/12er Panel + 100m Verlegekabel (Rolle) + Switch gefühlt 100€ zusammen. Ganz grob..
 
Zuletzt bearbeitet:
-Cordoba- schrieb:
Das NAS sollte mindestens 2 Festplatten haben und Raid 1 unterstützen, damit die Daten auch im Falle eines Ausfalls einer Platte noch da sind.

Und täglich grüßt das RAID1-Missverständnis. RAID1 gibt keine zusätzliche Sicherheit.

Wenn du Videos aufs Handy streamen möchtest könnten die play-Geräte von Synolgy für dich interessant sein, da diese Hardware-Beschleuniger zum Transcodieren haben. Liegen alle Videos auch in Formaten vor, die das Handy versteht, tut's auch was einfacheres wie z.B. die DS215j.
 
Häh? Was wollt ihr denn alle? Er schreibt "damit die Daten auch im Falle des Ausfalls einer Platte noch da sind". Das beschreibt doch Verfügbarkeit?! Und genau da ist doch RAID1 angebracht??
Dass er zusätzlich ein Backup haben sollte stand doch gar nicht zur Debatte?

Wie viel Budget hast du denn und liegt schon strukturierte Verkabelung im Haus?
 
"noch da" heißt für mich, sie wären weg, wenn keine zweite da wäre und weg heißt für mich ganz weg.
 
"Noch da" und "verfügbar" sind nicht unbedingt gleichbedeutend. Ich denke der TE sollte erstmal beschreiben was genau er damit nu meint. Missverständnisse bei RAID sind weit verbreitet und vielleicht hat der TE das auch nur falsch formuliert.


Die Unterschiede RAID vs Backup wurden ja schon ausreichend dargelegt. Grundsätzlich behaupte ich mal, dass so gut wie niemand im privaten Umfeld zwingend RAID benötigt. Im schlimmsten Falle kann man eben einen Tag keine Filme/Serien vom NAS streamen bis man das Backup eingespielt hat - oder man geht eben direkt ans Backup. Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Warum wird empfohlen, den Router in den Keller zu stellen? Ich sehe das wie der TE, der Router mittig im Haus macht dort WLAN und es können Telefone angeschlossen werden. Steht er im Keller, braucht man zusätzlich einen AP und muss die Telefonleitungen auch noch hoch legen. Warum also Router im Keller?
 
Wenn du auf meinen Beitrag ansprichst, ist das keine Empfehlung wie du sie interpretierst. Der TE schreibt, dass er den Router versetzen möchte zwecks WLAN-Abdeckung. Das impliziert, dass der Router aktuell woanders steht. Oft ist das dann der Keller. Daher schrieb ich auch, dass ich davon ausgehe, dass er dort steht - der TE schweigt sich la leider über den aktuellen Standort aus. Mir ging es primär darum, das Versetzen des Routers zu vermeiden, um eben gerade zu vermeiden, dass man zuviele Leitungen umlegen muss.

Da später auch noch die übrigen Räume vernetzt werden sollen, ist eine zentralisierte, strukturelle Verkabelung sinnvoll. Router im Flur wäre unschön, wenn man daneben noch nen 16-Port-Switch an die Wand klatschen muss und sich anschließend überlegt, dass ein Patchpanel auch noch nett wäre. Im Optimalfall sitzt der Router in einem Raum wo man besagtes Setup mit Switch und Patchpanel gut installieren kann. Ob Keller, Abstellraum, Dachboden oder das Büro, das ist dann egal und kommt darauf an wo die Telefondose sitzt.
 
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Erstmal ein großes Dankeschön für die Beiträge.

Der Router steht aktuell in einem Kellerraum in einer Ecke und kommt zwecks besserem WLAN-Empfang in den oberen Geschossen in den Flur des Kellers. Hab ihn am WE mal dort ausprobiert und der Empfang im obersten Geschoss war gut.
Das ganze wandert in den Kellerflur, da dort auch der Stromverteiler und daneben auch unbenutzer Raum ist. Das wird dann die Technikecke.

Im Moment habe ich noch 2 Netzwerkkabel durch den Flur über Kabelkanäle zum Wohnzimmer. Leerrohre sind damals vom Keller in jede Etage gelegt worden. Leider jedoch nicht in die einzelnen Räume. Da das Wohnzimmer nun als erstes rundum erneuert wird, werden die Wände aufgeschlitzt und die Kabel ordentlich unter Putz verlegt...
So werde ich nach und nach alle Räume mit Netzwerkdosen ausstatten, wenn dort eine Renovierung ansteht.

Raid 1 habe ich dann wohl missverstanden. Danke für die Aufklärung. Ich werde dann wohl einfach neben dem NAS noch eine Externe HDD mit all den wichtigen Daten vollpacken.

Die Kosten für die Netzwerkkabel, Dosen etc lasse ich mal außen vor. Das muss halt mal gemacht werden, damit man in Zukunft, wenn man es denn wirklich braucht, nicht vom Aufwand erschlagen wird.

Ich hatte gehofft für unter 500€ Switch und NAS zu bekommen. Ohne Festplatten. Wenn ich die Empfehlung für den Zyxel Switch und das Synology NAS nehme, haut das ja auch gut hin. Daran soll es nicht scheitern.

Ein Selbstbau-NAS wäre zwar kein Problem. Habe aber im Moment so viele Sachen im Kopf, die gemacht werden müssen/sollten, dass ich mir da den Aufwand sparen möchte. Zumal das Synology ja mehr Funktionen hat als ich eigentlich brauche.
 
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@-Cordoba-:
Wo ist deine erste TAE, also die Dose, wo der Router angeschlossen wird? Im Keller?
Schließt du überhaupt Telefone am Router an, wenn ja, wie?
Du brauchst ein Patchpanel, wie oben schon erwähnt.


@Rajin:
Wenn du auf meinen Beitrag ansprichst, ist das keine Empfehlung wie du sie interpretierst.
Du schreibst, die übliche Vorgehensweise wäre der Router im Keller. Für mich ist das eine Empfehlung.

der TE schweigt sich la leider über den aktuellen Standort aus
Keller steht im ersten Beitrag.

Mir ging es primär darum, das Versetzen des Routers zu vermeiden, um eben gerade zu vermeiden, dass man zuviele Leitungen umlegen muss.
Um das zu vermeiden, wäre der Standort Zwecks WLAN und Telefonen (sofern überhaupt gewünscht) außerhalb des Kellers besser. Telefonkabel (für Telefone) und Kabel für einen extra AP sind nicht weniger, als stünde der Router gleich im Erdgeschoss.

wenn man daneben noch nen 16-Port-Switch an die Wand klatschen muss
Warum so abfällig "klatschen"? Der Switch kann doch weiterhin im Keller bleiben.

Im Optimalfall sitzt der Router in einem Raum wo...
Vielleicht auch dort, wo man WLAN und Telefone braucht. Du hast natürlich recht. "Schematisch" sitzt der Router gleich zu Anfang hinter der 1. TAE und dahinter kommt das LAN. Es spricht aber häufig etwas dafür, den Router räumlich mittig zu setzen. Zwischen ihm und Switch im Keller ist nur ein Kabel.
 
Wie gesagt, den WLAN-Empfang kann man auch durch Access Points verbessern. Wenn du aber eh einen Technikraum einrichten willst und den Platz dafür hast, spricht nichts dagegen. Nur wegen des WLANs wäre das aber unter Umständen unnötiger Aufwand. Ein 20€ WLAN-Router als AP an irgendeiner Netzwerkdose irgendwo im Haus bringt unter Umständen sogar mehr und man kann den InternetRouter da lassen wo er ist, neben der Telefondose. Das musst du aber wissen.


Wie groß der Switch sein muss, kommt drauf an wie groß dein Netzwerk am Ende sein soll.
Ich persönlich würde nach Möglichkeit immer Doppeldosen setzen. Das heißt aber auch, dass man zwei Kabel verlegen muss, eins für PortA, eins für PortB. Dafür gibt es aber auch Duplexkabel, das sind quasi zwei verklebte Kabel, wie ne Lakritschnecke.
Wenn am Ende 4 Zimmer jeweils mit Doppeldosen vernetzt werden sollen, macht das insgesamt 8 Kabel. Ein 10er bzw. 12er Patchfeld ist dann ausreichend. Der Switch sollte stets mindestens(!) einen Port mehr haben, weil man noch einen Uplink zum Router braucht. Zentrale Geräte wie NAS, Drucker oder dergleichen wollen auch ihren Platz am Switch haben. 3-4 Extra-Ports sind also nicht verkehrt und schneller belegt als man denkt. Im Zweifelsfalle immer eine Größe größer kaufen ;)

Wie genau du die Kabel legst, musst du dir auch gut überlegen. Kommst du vom künftigen Technikraum überall gut mit den bestehenden Leerrohren, etc. hin? Dort werden ja alle Kabel zusammenlaufen..

*edit
@Wilhelm

Übliche Vorgehensweise unter besagter Annahme, dass der Router zur Zeit im Keller steht - was sich auch bewahrheitet hat ;)

Nur weil Consumerrouter nun mal inklusive WLAN kommen, heißt das noch lange nicht, dass man sie auch zwangsläufig WLAN-optimiert aufstellen muss, wenn man eh LAN liegen hat/verlegt. APs können das WLAN wunderbar ersetzen/ergänzen/erweitern. Das WLAN meines WLAN-Routers ist beispielsweise abgeschaltet, weil es vom Technikraum (-räumchen) eh Banane ist und Speedports nicht unbedingt für grandioses WLAN bekannt sind :-/ Dafür habe ich 2 APs am LAN hängen, die den Job optimal erledigen.

Router im Flur, Switch im Keller. Sogesehen möglich, klar. Wenn man vom Keller - wo vermutlich aktuell die TAE sitzt - die DSL-Leitung in den Flur legt und vom Flur das LAN wieder in den Keller. Oder man versetzt gleich die TAE - alles nur wegen des WLANs :p

"Klatschen" deswegen, weil meine 1.TAE beispielsweise im Flur sitzt, mitten an der Wand ohne Zustellmöglichkeit. Flure haben nicht immer die Möglichkeit, Router, Switch und Patchpanel versteckt unterzubringen.
 
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@Wilhelm14
Die erste Dose müsste die sein, an dem der Router im Moment angeschlossen ist. Also in einem Kellerraum. Ich glaube, dass die Telekom damals deswegen die Telefonanlage dort aufgebaut hat.
Die Telefone werden über die DECT Station des Routers laufen. Das Faxgerät wird direkt am Router angeschlossen, bzw das Kabel dafür.

@Raijin
Um den Router in den Kellerflur zu platzieren, muss ich kaum Aufwand betreiben. Ich muss lediglich das Telefonkabel durch die vorhandenen Rohre bis zum Flur schieben.

Der Flur, von dem ich spreche, ist der Flur des Kellers. Der Router wird also nicht im Flur des Erdgeschosses stehen und der Switch im Kellergeschoss. Es werden alle Geräte im Flur des Kellers stehen. Von da aus werden die Kabel dann verteilt.


Wenn ich mir jetzt ein kleines 19" Rack mit Patchpanel kaufen würde. Welcher Shop und welche Produkte sind denn empfehlenswert? Wenn ich richtig geschaut habe, bekommt man das Rack und ein Patchpanel für unter 150€.
 
Ok, wenn es der Kellerflur ist und dort nicht stört bzw. gut hinpasst, ist das ja wunderbar ;)

Wenn ich es nicht überlesen habe, hast du immer noch nicht gesagt von was für einer Dimension wir überhaupt sprechen. Wohnzimmer zuerst, ok, Rest nach und nach. Und am Ende? 4 Räume? 6? 10? Nur eine Einzeldose pro Raum, Doppeldose? Es bringt doch nix, wenn man dir jetzt ein 24er Patchpanel empfiehlt mit einem 19" Schrank für teuer Geld und am Ende sind da nur 8 Kabel dran, 10, wenn man das Gäste-WC noch vernetzt............... 19" Equipment kann recht teuer werden. Ich hab meine Installation (4 Doppeldosen, 12er Patchpanel) beispielsweise auf eine 5€ Sperrholzplatte aus dem Baumarkt geschraubt. Sicher nicht perfekt, aber ausreichend. Das Rack allein wäre (seinerzeit) deutlich teurer gewesen als der ganze Rest zusammen :)


Wieviele Räume sollen insgesamt vernetzt werden?
Wieviele Anschlüsse/Ports sollen pro Raum zur Verfügung stehen? (sprich: Einzel- oder Doppeldosen)
 
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