5.1 Soundkarte - Symmetrische Ausgänge

Hm. Da ist mir so ein Gerät wie das Nakamichi doch lieber als eine klapprige U7 die von drei XLR Kabeln vom Tisch gezogen wird...

Hat Nakamichi denn irgendeinen Ruf? Haben die guten Klang? Ist deren Material brauchbar? Sind schließlich "nur" 200€ im Vergleich zum Denon-Teil für 815€ was weiter oben verlinkt wurde...
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Alles klar, habe dazu einen Artikel gefunden... Hat denn trotzdem jemand von euch mit denen schon Erfahrungen gehabt?
 
CitroenDsVier schrieb:
Hm. Da ist mir so ein Gerät wie das Nakamichi doch lieber als eine klapprige U7 die von drei XLR Kabeln vom Tisch gezogen wird...

Wieso drei? Wolltest Du nicht 5.1?

Meines Erachtens würde aber eine gute, unsymmetrische Soundkarte vollkommen ausreichen, deren Ausgänge man dann wiederum in einen guten (!) Symmetrierer gibt. Bringt gar den Vorteil, daß man (bei trafosymmetrierung) die Geräte dann auch noch galvanisch voneinander getrennt hat.

Ausgleichsströme sollten zwar bei symmetrischen Signalwegen keine Probleme darstellen, wenn alle Geräte sauber auf das gleiche Referenzpotential gezogen werden, aber wir reden hier immerhin von einem Privathaushalt und keinem elektrischen Betriebsraum.
 
Es sind 336 EUR (240 GBP) + evtl. Versand.

Mit den klassischen Nakamichi-Geräten von früher haben die aktuellen Geräte wohl nicht viel zu tun. Hier mal noch was zum AV1: http://www.hifi-forum.de/viewthread-275-1433.html.
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Twostone schrieb:
Meines Erachtens würde aber eine gute, unsymmetrische Soundkarte vollkommen ausreichen, deren Ausgänge man dann wiederum in einen guten (!) Symmetrierer gibt.
Wozu?
 
Okay, ich hab mit Dollar gerechnet, mein Fehler. Aber auch 336€ sind völlig okay finde ich.

Die allgemeine Meinung zum AV-1 scheint ja gut zu sein.

Auch wenn mir die Lösung mittels USB Interface - hiermit meine ich Studio USB Interfaces - (focusrite Scarlett; RME [gut das ist zu teuer]; M-Audio) am Besten gefällt, da ich mich zur Zeit auch ein wenig in Richtung Homestudio etc entwickle und das da dann auch eine Verwendung finden würde, scheint es dort doch die meisten Probleme zu geben (Latenzprobleme, Treiberprobleme (ob's überhaupt möglich ist), ...).
Die nächste Möglichkeit wäre, eine 5.1 Soundkarte zu kaufen (oder die Onboard Karte zu nehmen?) und daran dann einen Nakamichi zu hängen. Finde ich auch noch i.O.
Aber "einfach so" an eine externe Soundkarte ist nicht so meins, am Beispiel der Xonar U7 gefällt mir z.B. der Lautstärkeregler nicht. Der sieht so aus dass man da eher mal dran abrutscht. Wieder ein Grund für ein "USB Interface".

Gibt es denn USB Interfaces mit denen 5.1 problemlos läuft?
 
CitroenDsVier schrieb:
Okay, kannst du beschreiben, was damit los war?
Kann ich zwar, aber die Beschreibung und Empfinden von Klang ist doch immer recht verschieden.
Es gibt ja auch verschiedene Zielsetzungen.

Ich habe die RME ausprobiert, weil meine alte Terratec halt nicht mehr aktuellen PC passte oder so. Die musste jedenfalls raus.
Jedenfalls dachte ich mir, mal anhören was die vielgelobten RME so bringen. Die Idee RME als Surroundvorstufe, weil ich sowieso alles vom PC zuspiele.

Defacto war es so, dass die Karte sich klanglich praktisch kaum vom OnOard-Sound unterschieden hat. Hätte ich im Blindtest wohl kaum auseinanderhalten können. Kopfhörerverstärker der RME hat mir dann entsprechend auch keinen Spaß gemacht.

Klanglich keine Räumlichkeit, super steril, super crispe Höhen. Vielleicht gut geeignet um die kleinesten technischen Aufnahmefehler zu hören, aber absolut Spaßfrei.

Hinzu kam, dass ich herbe Probleme mit Brummschleifen und Störgeräuschen hatte (und das bei einer externe USB Karte).
RME konnste mir da auch nicht weiterhelfen und empfahl mir doch alles symmetrisch zu verkabeln ... bei mir hängt da aber nur Consumerkram dran.

Ich hatte auch erst die Babyface und dann die UCX probiert. Die waren beide gleich.

Meine alte Terratec hatte die Probleme nicht, ich hatte zwischen durch auch eine extern Phase24 von Terratec (Firewire), die war auch okay und klang ordentlich für mich.

Jetzt habe ich eine Asus Sonar STX und (für Stereo) ist die tatsächlich großartig. Obwohl eine PCIe-Karte hatte ich noch nie so wenig Störgeräusche bei einer Soundkarte. Praktisch keine. Man muss blödsinnig hoch aufdrehen bis in einen Bereich in dem man keine Musik mehr laufen lassen kann, bevor vielleicht ein bisschen Rauschen hört.

Die klingt schön, räumlich und mit guter Positionierung, gute Tiefenstaffelung. Kann den Bass ordentlich bedienen.
Macht halt Spaß

CitroenDsVier schrieb:
Die allgemeine Meinung zum AV-1 scheint ja gut zu sein.

Die nächste Möglichkeit wäre, eine 5.1 Soundkarte zu kaufen (oder die Onboard Karte zu nehmen?) und daran dann einen Nakamichi zu hängen. Finde ich auch noch i.O.
Aber "einfach so" an eine externe Soundkarte ist nicht so meins, am Beispiel der Xonar U7 gefällt mir z.B. der Lautstärkeregler nicht. Der sieht so aus dass man da eher mal dran abrutscht. Wieder ein Grund für ein "USB Interface".

Das Nakamichiteil sieht spannend aus. Nakamichi war mal HighEnd als es noch Kassettendecks gab.
Das bekannteste was die je gebaut haben ist der Dragon.
Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Nakamichi#Pionier_in_der_Kassettendeck-Technologie
Sind anscheinend 2002 Pleite gegangen.

Also weiß man nicht was man da bekommt. Der Preis ist schon gering.

However, wenn Du Dich mit dem Naka (wie der Fan füher sagte :)) oder einem AV-Receiver anfreunden kannst, brauchst Du eigentlich keine Soundkarte, ggf. eine Grafikkarte :)
Der Ton vom PC kann direkt über HDMI wandern, geht also komplett digital. 8 Kanal PCM geht schon immer über HDMI und das ist unter Windows auch eine ordentliche 8-Kanal "Soundkarte".

Problemchen dabei, HDMI kann nur Sound transportieren, wenn es auch ein Bild dazu gibt.
Das hängt alles sehr von Deinem Setup ab, ob das ein Problem ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
CitroenDsVier schrieb:
Die nächste Möglichkeit wäre, eine 5.1 Soundkarte zu kaufen (oder die Onboard Karte zu nehmen?) und daran dann einen Nakamichi zu hängen.
Wenn du digital rausgehen willst, brauchst du keine extra Soundkarte, entweder HDMI oder eben den Digital-Out des Mainboards. Wenn der AV1 über HDMI wirklich auch Bild braucht, hänge halt deinen Monitor an den Ausgang des AV1.

Oder nimm die ASUS Xonar Essence STX II 7.1, wenn du eine hochwertige Soundkarte willst. Einen sehr guten Kopfhörerausgang hast du dann auch gleich mit, da dürften die meisten Audiointerfaces auch nicht mithalten können.
 
rille schrieb:

Galvanische Trennung mehr als alles andere. Gerade im Heimanwenderbereich hast Du nicht immer in der Übertragungskette ein einwandfrei definiertes Referenzpotential, oder aber das Referenzpotential des Ausgabegerätes entspricht nicht dem der Versorgung. Die Lautsprecher jedoch haben ein fest definiertes Referenzpotential (nämlich das der Versorgung). Diese würden dann auch das Ausgabegerät auf ihr Referenzpotential zwingen, was Dir ggf. die Hilfsspannung für die OPVs "aus dem Gleichgewicht bringt" (vorausgesetzt, sie werden symmetrisch versorgt).

Wenn man gute Eisen verbaut, kann man dem Klang auch einen etwas weicheren, wärmeren Klang verleihen, zumindest meine subjektive Erfahrung. Abgesehen davon kann man die Ausgänge der SK durch entsprechende Impedanzanpassung noch ganz gut entlasten und so die Auflösung ein wenig verbessern, auch wenn der Klirrfaktor darunter leidet, aber das muß erst einmal jemand heraushören, was mehr als unwahrscheinlich ist.
 
Eher gibt es Probleme mit Brummschleifen. Falls das der Fall ist, kann man immer noch was machen. Aber jetzt pauschal Symmetrierer kaufen? Ist ja auch nicht so billig, wenn man was Gescheites will.
 
Ab ca. €50 gibt es vernünftige Übertrager, man kann natürlich auch schon für kleineres Geld zweckdienliche Dinger kriegen. Noch ein wenig Kleingeld drauf für die Beschaltung und Anschlüsse, sind wir, sagen wir mal, bei etwa €75 pro kanal. Auf sechs Kanäle ausgedehnt macht das in etwa €450. Dazu noch eine vernünftige SK für max €200, sind wir bei €650. So viel kosten auch ADAT-Einsteigerkarten.

Günstiger kommt man, nimmt man ein paar kleinere Abstriche in Kauf (die allerdings vor allem eher messbar sind): Auch für €15 kann man zweckdienliche Übertrager erstehen. Mit den vorhin angenommenen €25 für Beschaltung kommt man hier auf €40 bzw. €240 für sechs Kanäle. Hierzu noch eine SK um die €100, und schon liegen wir preislich unter den Studiokarten, haben aber vor allem Features, die für den Home-Entertainment-Enthusiasten interessanter sind als unzählige Eingangskanäle, Latenzen und Kopplungsmöglichkeiten.

Hammerfall DSPs zu kaufen (übertrieben dargestellt), nur um darüber ausschließlich Filme zu gucken, halte ich für eine fehlgeleitete Investition. Da schon lieber etwas holen, was eher dieses Marktsegment bedient. Wird dann auch noch symmetrische Übertragung gewünscht (vllt. gar wg. der Länge der Übertragungsstrecke), kann man dies durch Zusatzbeschaltung lösen, statt sich ein eher ungeeignetes (im Sinne von "für einen anderen Anwendungszweck konzipiertes), dafür sündhaft teures, Produkt zu holen.
 
klampf schrieb:
However, wenn Du Dich mit dem Naka (wie der Fan füher sagte :)) oder einem AV-Receiver anfreunden kannst, brauchst Du eigentlich keine Soundkarte, ggf. eine Grafikkarte :)

Naja, ich denke wenn ich nur z.B. die ASUS STX II 7.1 nehme, wo regel ich dann die Lautstärke? An den Boxen? Wohl eher nicht. Daher brauche ich noch irgendein Lautstärkeregelteil in der Mitte (zwischen PC und Boxen), was sich nach Möglichkeit auch noch gut anhört.
Da gibts einmal den "Naka", dann ein USB Interface (Wobei - steuert man da mit dem Lautstärkeregler nicht eig nur die Monitorausgänge 1&2?), und das wars eig schon. Vor den Naka kann man dann entweder eine SK hängen oder eben nicht.

Andere Alternative: AVR mit Pre-Outs und 5.1-Eingang. Gibts zumindest mit dem letzten Kriterium so nicht mehr... Außerdem den AVR ohne Widerstand laufen zu lassen mag der bestimmt auch nicht...
 
CitroenDsVier schrieb:
Außerdem den AVR ohne Widerstand laufen zu lassen mag der bestimmt auch nicht...

Da muss er durch. Meiner durfte mit den Center und den Frontkanälen noch nie etwas treiben und seit ein paar Monaten sind auch alle Surround-LS mit eigener Endstufe unterwegs. Der AVR läuft also leer. Das machen Leute schon häufiger so. Ich habe da noch von keinem Problem gehört.
 
CitroenDsVier schrieb:
Naja, ich denke wenn ich nur z.B. die ASUS STX II 7.1 nehme, wo regel ich dann die Lautstärke? An den Boxen? Wohl eher nicht. Daher brauche ich noch irgendein Lautstärkeregelteil in der Mitte (zwischen PC und Boxen), was sich nach Möglichkeit auch noch gut anhört.
Am einfachsten direkt am PC. Es gibt auch Soundkarten mit extra Regler, z.B. Creative Sound Blaster Zx/ZxR oder ASUS ROG Xonar Phoebus. Wahrscheinlich machen die aber auch nichts anderes als die Lautstärke im Betriebssystem zu ändern. Oder eine Fernbedienung für den PC kaufen.

Ich würde mir ein 6-fach Poti in ein schickes kleines Gehäuse einbauen. Kann man auch noch um eine Fernbedienung erweitern.

Oder nach einer gebrauchten TEUFEL ControlStation 2 schauen.

CitroenDsVier schrieb:
Andere Alternative: AVR mit Pre-Outs und 5.1-Eingang. Gibts zumindest mit dem letzten Kriterium so nicht mehr... Außerdem den AVR ohne Widerstand laufen zu lassen mag der bestimmt auch nicht...
Mit Pre-Outs ist schon wieder sehr teuer (ab 500 EUR). Da kann man dann gleich über Passivboxen nachdenken ;) Den 5.1-Eingang bräuchtest du aber nicht, würde ja dann über HDMI gehen. Und eine unbelastete Endstufe geht nicht kaputt, von exotischen Ausnahmen (z.B. Röhrenverstärker) mal abgesehen.
 
Passivlautsprecher möchte ich ja eben nicht haben, weil ich mit meinen JBLs so zufrieden bin (und die dazu noch schön gunstig sind...).

Naja, ich werd das ganze mal angehen - jetzt habe ich ja einige Ideen und Vorschläge bekommen. Danke an Alle ;)
 
CitroenDsVier schrieb:
Außerdem den AVR ohne Widerstand laufen zu lassen mag der bestimmt auch nicht...

Das ist seit der TTL-Technik nicht mehr der Fall. Einem Leistungstransistor ist eine zu große Bürde ziemlich egal, hier ist es eher problematisch, wenn die Bürde zu gering ist (i.e. Kurzschluß). Es sind Spannungsausgänge, keine Stromquellen. Eine hohe Bürde (i.e. offene Klemme) bedeutet in diesem Falle lediglich, daß nur eine verschwindend geringe Leistung über die Leistungstransistoren umgesetzt wird.

Der umgekehrte Fall ist lediglich für (vor allem eisenlose) Röhrenverstärker der Fall. Diese können auf Grund ihrer Verschaltung deutlich besser mit kurzschlüssen umgehen und dürfen nie gegen eine offene Klemme betrieben werden.
 
Ich hab hier nochmal eine Frage: Könnte ich folgende Schaltung problemlos basteln?

5_1_Setup.jpg

Da die JBLs zwei Eingänge haben, einen XLR und einen TRS (symm. 6.3 Klinke), könnte man da nicht beide belegen und auf den Klinkenanschlüssen den "5.1-Modus" sowie den "4.1 Modus" auf den XLR's?
Für die hinteren LS hätte ich eine Distanz von 8 bzw. 10 / 11 Metern zurückzulegen, geht das unsymmetrisch gut?

Ich hätte quasi die Wahl zwischen 4.1 Modus über das Scarlett (für Stereo mit mehr Räumlichkeit) und einem 5.1 Modus über eine entsprechende Soundkarte (von der ich mir klanglich nicht so viel verspreche wie vom Scarlett, weshalb ich diese nur für 5.1 -> Spiele, Filme einsetzen würde).

An der blauen Stelle müsste eine Art Schalter sein, der den Kontakt bei Benutzung des 5.1 Modusses unterbricht. Alternativ, fällt mir gerade ein, kann man aber auch einfach das Signal des Scarlett 2i4's runterdrehen... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst schon die Geräte sauber trennen. Wenn Du beide Geräte im selben Kreis aktiv hast, kann es sein, daß Dir Ausgleichsströme zwischen den Geräten fließen, denn gerade die U7 symmetriert ihre Hilfsspannung oberhalb des Referenzpotentiales. Einfach das Signal herunterdrehen reicht da nicht.

Die Distanz selber ist kein Problem, einfach den Leiterquerschnitt an die Länge anpassen.

Um ehrlich zu sein, erscheint mir der von Dir angepeilte Aufbau ziemlicher BS. Ohne allpoligen Umschalter solltest Du dies nicht realisieren.
 
Okay... Was kann ich also stattdessen machen? Wie kann ich das gestalten? Ich würde also alle 6 LS an eine Art Umschalter packen. Dann vom Scarlett jeden Kanal drei mal da dran: Vorne, hinten und Sub.
Und von der 5.1 SK jeden Kanal zu diesem Umschalter.

Das wird mir ehrlich gesagt zu kompliziert, auch wenn ich da vermutlich Spaß dran hätte, sowas zu basteln... Gibt es da nicht noch andere Möglichkeiten?
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Hier mal zwei Bilder, wenn ich das so richtig verstehe (?)

5_1_Setup_2.jpg5_1_Umschalter.jpg
 
Zuletzt bearbeitet: (Bilder...)
Bevor du dir um verschenktes Potential bei einer Soundkarte Gedanken machst, solltest du a) den Raum optmieren und b) mal überlegen was mit der Bühne passiert, wenn du Stereomaterial von vorne und hinten abspielst.
 
Die einfachste Lösung wäre, sowohl das Scarlett als auch die U7 über einen Vorverstärker mit entsprechend vielen Kanälen und Eingängen (ggf. Summierverstärker) laufen zu lassen, wobei Du die U7 (ist der Vorverstärker symmetrisch) oder das Scarlett (ist er unsymmetrisch) sowie die aktiv-Lautsprecher mittels Line-Übertrager entkoppeln solltest. Aus naheliegenden (Kosten-)Gründen würde ich Dir zu einem symmetrischen Vorverstärker raten.
 
@gintoki: Der Raum ist ziemlich symmetrisch, sollte also kein Problem darstellen.
Raum.jpg

@ b): Meinst du wg. Verzögerungen? Es handelt sich hier um einen Abstand von ca. 4.5m von den vorderen zu den hinteren LS...

@Twostone: Wäre der einfachste Summierverstärker nicht ein Mischpult?
 
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