UltraWurst schrieb:
Ich kann echt nur noch den Kopf schütteln.
Eine Rechtfertigung ergibt sich doch nicht aus der Gesetzgebung.
Natürlich, da hast du absolut recht, sofern wir das gleiche jetzt meinen. Ein Gesetz und die dazugehörige Strafe sind nicht immer gerechtfertigt, da gab es schon genügend Beispiele, wo es absolut falsche Gesetze gab.
Allerdings kann die Moralvorstellung einzelner Menschen erst recht keine Rechtfertigung für eine Strafe sein und die "Bestrafung" beruft sich nuneinmal immer auf irgendwelche Vorschriften bzw. Gesetze (außer ich vergesse irgendetwas).
Sein es die Eltern, Großeltern, wo man auch faire Vorschriften hoffen muss, oder alle öglichen Gesetze, Vorschriften (Hausordnungen, Vorschriften am Arbeitsplatz, Bedingungen und und und). Nichts geht ohne irgendeine Vorschrift.
Ich rede hier auch nicht von einer Rechtfertigung des Fremdgehens, sondern der Strafe.
UltraWurst schrieb:
Ich kann echt nur noch den Kopf schütteln.
Da kann ich weder widersprechen noch zustimmen.
Naja. Du hast beim ersten Mal geschrieben, dass es mir dann auch nicht mehr gefallen würde und dies war meine Antwort darauf. Es ist ja auch, jedenfalls für mich, nur Betrug, wenn ich nichts davon weiß und nicht damit einverstanden war. Betrug hat für mich eher weniger etwas mit der körperlichen Sache, als mit der Vetrauensbasis zu tun und die würde nicht verletzt werden, wenn man vorher die Sache abgesprochen hat.
Beim Rest stimme ich dir absolut zu, allerdings wäre hier für mich auch kein Internetpranger notwenig. Die Sache mit den Krankheiten wäre wohl ein Fall von Körperverletzung.
