Lars_SHG
Fleet Admiral
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- Sep. 2008
- Beiträge
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AW: Quo vadis Cannabislegalisierung?
Beispiel, ist Du etwas festes, besteht immer die Möglichkeit das Du Dir eine winzige Verletzung zuziehst, aus dieser Verletzung kann auch Krebs entstehen! Isst Du jetzt etwas wie scharf gebratenes Fleisch, kann das Darmkrebs verursachen, wenn Du evtl. dafür empfänglich bist!
Ich verkneife mir jetzt die Dinge, die hilfreich sein können gegen Krebs, da dies zu weit führen würde und auch das könnte man wieder als krebs erregend auslegen, da ja das Anbaugebiet neben einem Kernkraftwerk oder durch Abwasser oder schmutziger Lust konterminiert sein könnte!
Ein Kreislauf ohne Ende!
Leider ist Nahrungsaufnahme notwendig und deshalb hat jeder Mensch, egal auch wenn er nicht raucht, trinkt oder Vegetarier (Fleisch ist ein viel größeres Krebsrisiko) ist, ein Krebsrisiko.
Ein erhöhtes Risiko durch z. B. Bier / Wein in kleinen Mengen und von mindestens akzeptabler Qualität kann ich nicht sehen.
Das eigene Krebsrisiko kann man natürlich durch mehr Aufnahme auch immer steigern. Gerade wenn es um die neuen synthetischen oder verunreinigten Nahrungs- und Genussmittel geht (auch im Alkohol oder Drogen)!
Zu der von Dir genannten Studie gibt es eine Menge anderer Studien die das Gegenteil behaupten, gerade bei geringen Dosen!
Ich erlaube mir hier einfach mal dieser Studie nicht blind mein Vertrauen zu überlassen - ich will Dich aber nicht zu irgendetwas überreden, lies sie noch mal in Ruhe durch und schau ob Du nicht auch offensichtliche Widersprüche findest!
Tatsächlich ist es so, dass man nachweisen kann, dass wenn man alt genug werden sollte, man praktisch immer an einer der Krebs Arten erkranken wird! Die Frage ist halt nur, ob man nicht vorher an etwas anderem stirbt!
Mit anderen Worten, Dein Link ist mir nicht überzeugend. Auch an dem von mir geposteten kann man getrost Zweifel hegen, denn neue Studien haben immer neue Ergebnisse, das hat nichts mit Lobby zu tun. Was glaubst Du wie lange es dauern würde, bis Cannabis eine Lobby hätte, wenn man es legalisieren würde?
Wie auch immer, Ihr sprecht für euch und habt hier eine eindeutige Meinung, ich wollte hier nur eine andere Meinung aufzeigen und einige offensichtliche Schwachstellen preis geben.
doch, und zwar genauso schädlich wie Alkohol oder Butter - Dein Link zeigt doch nur auf, dass Nahrungsaufnahme, wie auch immer potentiell gefährlich ist!wenn man cannabis in einem kuchen isst, ist es schlicht NICHT schädlich.
Beispiel, ist Du etwas festes, besteht immer die Möglichkeit das Du Dir eine winzige Verletzung zuziehst, aus dieser Verletzung kann auch Krebs entstehen! Isst Du jetzt etwas wie scharf gebratenes Fleisch, kann das Darmkrebs verursachen, wenn Du evtl. dafür empfänglich bist!
Ich verkneife mir jetzt die Dinge, die hilfreich sein können gegen Krebs, da dies zu weit führen würde und auch das könnte man wieder als krebs erregend auslegen, da ja das Anbaugebiet neben einem Kernkraftwerk oder durch Abwasser oder schmutziger Lust konterminiert sein könnte!
Ein Kreislauf ohne Ende!
Leider ist Nahrungsaufnahme notwendig und deshalb hat jeder Mensch, egal auch wenn er nicht raucht, trinkt oder Vegetarier (Fleisch ist ein viel größeres Krebsrisiko) ist, ein Krebsrisiko.
Ein erhöhtes Risiko durch z. B. Bier / Wein in kleinen Mengen und von mindestens akzeptabler Qualität kann ich nicht sehen.
Das eigene Krebsrisiko kann man natürlich durch mehr Aufnahme auch immer steigern. Gerade wenn es um die neuen synthetischen oder verunreinigten Nahrungs- und Genussmittel geht (auch im Alkohol oder Drogen)!
Zu der von Dir genannten Studie gibt es eine Menge anderer Studien die das Gegenteil behaupten, gerade bei geringen Dosen!
Ich erlaube mir hier einfach mal dieser Studie nicht blind mein Vertrauen zu überlassen - ich will Dich aber nicht zu irgendetwas überreden, lies sie noch mal in Ruhe durch und schau ob Du nicht auch offensichtliche Widersprüche findest!
Tatsächlich ist es so, dass man nachweisen kann, dass wenn man alt genug werden sollte, man praktisch immer an einer der Krebs Arten erkranken wird! Die Frage ist halt nur, ob man nicht vorher an etwas anderem stirbt!
Mit anderen Worten, Dein Link ist mir nicht überzeugend. Auch an dem von mir geposteten kann man getrost Zweifel hegen, denn neue Studien haben immer neue Ergebnisse, das hat nichts mit Lobby zu tun. Was glaubst Du wie lange es dauern würde, bis Cannabis eine Lobby hätte, wenn man es legalisieren würde?
Wie auch immer, Ihr sprecht für euch und habt hier eine eindeutige Meinung, ich wollte hier nur eine andere Meinung aufzeigen und einige offensichtliche Schwachstellen preis geben.