Ich habe soeben von einer Anwaltsfirma im Auftrag der Constantin Film Verleih GmbH eine Abmahnung über ~960€ erhalten, weil ich einen Film heruntergeladen habe.
Es handelt sich dabei um den Film "Maria, ihm schmeckt's nicht". Den habe ich zwar tatsächlich als Screener runtergeladen, aber nur sehr schnell und nicht weiter hochgeladen. In dem Schreiben wird ersichtlich, dass der Film nur etwa anderthalb Stunden von mir hochgeladen wurde (während des Downloads).
Hintergrund war, dass etwa 10min vor Ende des Films Feueralarm im Kino war und wir raus mussten. Wir haben zwar unser Geld zurück bekommen, hätten aber in eine neue Vorstellung gehen müssen. Die Kinokarte habe ich sogar noch!
Nun habe ich das seitenstarke Schreiben noch nicht komplett gelesen, finda aber den "Streitbetrag" von 10.000 € und die Kosten von 956€ (506€ Rechtsanwaltskosten und 450€ Schadenersatz) recht heftig für so einen einfachen Fall.
Dem Schreiben ist ein Beschluß des Landgerichts Köln beigefügt. Eine Unterlassungserklärung soll ich bis zum 21.01. unterzeichnen, den Betrag bis zum 29.01. zahlen.
Die Anwaltsfirma scheint das massenweise zu machen, wie hier beschrieben steht.
Wie soll ich nun reagieren? Aus dem Link wird mir klar, dass ich reagieren muss und es nicht ignorieren kann. Aber natürlich werde ich auch nciht sofort zahlen, dazu scheint mir die Summe unangemessen hoch.
Es handelt sich dabei um den Film "Maria, ihm schmeckt's nicht". Den habe ich zwar tatsächlich als Screener runtergeladen, aber nur sehr schnell und nicht weiter hochgeladen. In dem Schreiben wird ersichtlich, dass der Film nur etwa anderthalb Stunden von mir hochgeladen wurde (während des Downloads).
Hintergrund war, dass etwa 10min vor Ende des Films Feueralarm im Kino war und wir raus mussten. Wir haben zwar unser Geld zurück bekommen, hätten aber in eine neue Vorstellung gehen müssen. Die Kinokarte habe ich sogar noch!
Nun habe ich das seitenstarke Schreiben noch nicht komplett gelesen, finda aber den "Streitbetrag" von 10.000 € und die Kosten von 956€ (506€ Rechtsanwaltskosten und 450€ Schadenersatz) recht heftig für so einen einfachen Fall.
Dem Schreiben ist ein Beschluß des Landgerichts Köln beigefügt. Eine Unterlassungserklärung soll ich bis zum 21.01. unterzeichnen, den Betrag bis zum 29.01. zahlen.
Die Anwaltsfirma scheint das massenweise zu machen, wie hier beschrieben steht.
Wie soll ich nun reagieren? Aus dem Link wird mir klar, dass ich reagieren muss und es nicht ignorieren kann. Aber natürlich werde ich auch nciht sofort zahlen, dazu scheint mir die Summe unangemessen hoch.