Akku meines Notebooks nach nicht mal 2 Jahren schon aufgebläht?

Shalashaska83

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Hallo zusammen.
Ich hatte gestern meinen Arbeitslaptop für unterwegs, den ich nun ca. 2 Jahre habe, mal geöffnet, entstaubt und die Wärmeleitpaste erneuert. Dabei ist mir aufgefallen, das der interne Akku etwas "ungleichmäßig" erscheint. Ich bin mir nicht sicher in wie weit das alles im Rahmen ist oder ob sich hier schon das klassische Aufbähen zeigt? Bei meinen anderen Notebooks waren bisher auch immer andere Formen von Akkus verbaut, daher fehlt mir hier der direkte Vergleich. Bei den Bilder zu entsprechenden original Ersatz-Akkus lässt sich leider auch nicht wirklich erkennen ob die alle so aussehen (gibt immer nur ein Foto von oben und von der Rückseite, in eher schlechter Qualität).
Jegliche Software bestätigt mir einen 0% Verschleiß sowie die immer noch maximale Kapazität und auch in der Praxis habe ich eigentlich keine Probleme.
Bei dem Notebook handelt es sich um ein E15303, 15,4 Zoll, mit R4500u (Vega 6), 8GB Ram, 512 GB SSD + 128GB SSD (für das OS), von Medion.
Vielleicht kann mir einer von euch genaueres dazu sagen? Fotos lade ich entsprechend hoch.

Danke schon mal im Voraus.
 

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nixdestoweniger: eine der zellen stirbt. is ja mehr als deutlich. und klar abgegrenzt.
dreizellenakku, und eine davon ist kaputt.
tauschen, bevor es probs gibt.

vergiss ned: li-ion ist so harmlos ned. es ist eine, abseits der recht kleinen insel der stabilität, potentiell feurige sache.
defekte zellen stellen potentiell reale gefahr dar.
und es is ja auch schon genug abgefackelt.
 
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Mir ist vorhin aufgefallen, das ich wohl doch noch bis zum 21.7.23 Garantie habe. Ist jetzt nur die Frage, ob das als normaler Verschleiß gilt oder nicht? Und ob ich den Akku erstmal ausbauen sollte, selbst im Falle der Garantie? Er steht ja quasi immer irgendwie unter Spannung.
 
Shalashaska83 schrieb:
Ist jetzt nur die Frage, ob das als normaler Verschleiß gilt oder nicht?
'Der Akku wölbt sich' ist auf keinen Fall normaler Verschleiß.
Der nächste Schritt nach 'wölben' ist 'Feuer und Flamme'.

Lass dir den Akku auf Garantie austauschen.
 
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Okay. Soll ich ihn denn dann lieber bis dahin erstmal ausbauen? Am Wochende wird das mit dem Verschicken vermutlich schwierig.
 
jedenfalls raus damit, so dir das vom handwerklichen keine probs macht, klar.
ned vergessen: vorher im bios deaktivieren, den akku...
 
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Lässt sich im Bios soweit ich weiß nicht deaktivieren. Aber ich baue ihn dann erstmal aus. Danke erstmal für die Hilfe.
 
Unbedingt ausgebaut lassen und den Akku sicher verwahren.
Schau das du das mit der Garantie regeln kannst, aber meistens hat man auf Akkus nur 6 Monate.

Verschicken würde ich den auch nicht mehr! Die meisten Hersteller sollten dir aber einen frischen schicken wenn du genug Bilder machst so wie hier.
 
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hm, ok, medion: E15303
hatte in der eile "E15" gelesen, den rest überlesen, und war gedanklich bei lenovo thinkpad....
na jedenfalls lenovo baukasten
 
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Shalashaska83 schrieb:
Mir ist vorhin aufgefallen, das ich wohl doch noch bis zum 21.7.23 Garantie habe.
Die Garantie für den Akku ist meist kürzer oder komplett ausgeschlossen, da "Verschleißteil".
Siehe Garantiebedingungen von Medion:
Für Batterien oder Akkus wird keine Garantie übernommen, gleiches gilt für Verbrauchsmaterialien, d.h. Teile, die bei der Nutzung des Gerätes in regelmäßigen Abständen ersetzt werden müssen, wie z.B. Projektionslampe in Beamer.

In Bezug auf die Gewährleistung müsstest du inzwischen nachweisen, dass der verbaute Akku bereits zum Zeitpunkt des Kaufes fehlerhaft war und dieser Fehler nun ursächlich für den "frühen" Ausfall ist. Viel Spaß dabei.
Da kannst du am Ende maximal auf Kulanz hoffen. Daran glaube ich aber ehrlich gesagt nicht.
 
Shalashaska83 schrieb:
Mir ist vorhin aufgefallen, das ich wohl doch noch bis zum 21.7.23 Garantie habe. Ist jetzt nur die Frage, ob das als normaler Verschleiß gilt oder nicht? Und ob ich den Akku erstmal ausbauen sollte, selbst im Falle der Garantie?
Es ist Verschleiß und fällt nicht unter die Garantie:
Für Batterien oder Akkus wird keine Garantie übernommen, gleiches gilt für Verbrauchsmaterialien, d.h. Teile, die bei der Nutzung des Gerätes in regelmäßigen Abständen ersetzt werden müssen, wie z.B. Projektionslampe in Beamer.

Die Gewährleistung dagegen beträgt zwei Jahre und schließt nicht vom Anwender wechselbare Komponenten mit ein. Die Frage wäre hier eher der Beweis des aufgeblähten Akkus ohne das Gerät zu öffnen.
Anfragen kannst du natürlich trotzdem. Vielleicht gibt es ausreichend Kulanz.
 
end0fseven schrieb:
Unbedingt ausgebaut lassen und den Akku sicher verwahren.
Schau das du das mit der Garantie regeln kannst, aber meistens hat man auf Akkus nur 6 Monate.

Verschicken würde ich den auch nicht mehr! Die meisten Hersteller sollten dir aber einen frischen schicken wenn du genug Bilder machst so wie hier.
Habe ihn eben ausgebaut. Das mit der geringeren Garantiert auf Akkus habe ich mir auch schon gedacht. Aber nachfragen kostet ja erstmal nichts. Fotos habe ich zugenüge.
Ich gehe jetzt mal davon aus (soweit ich das mal gelesen haben, das Problem so hatte ich persönlich noch nicht) das ich den Lappi am Netzteil auch ohne Akku ohne Probleme betreiben kann?
Ich müsste nämlich noch nee Menge daten sichern, nur jetzt das Netzteil an den Akku hängen will ich auch nicht mehr.
Und vielleicht hat einer noch eine Idee bzgl. Lagerung des alten Akkus?
Entsorgt werden sollte der ja eh nur beim Recyclinghof o.ä.
Ergänzung ()

whats4 schrieb:
hm, ok, medion: E15303
hatte in der eile "E15" gelesen, den rest überlesen, und war gedanklich bei lenovo thinkpad....
na jedenfalls lenovo baukasten
Ja. Im Prinzip schon. Die Sparte gehört ja eh zu Lenovo. Als reiner arbeitslappi reichts ;-)
Ergänzung ()

whats4 schrieb:
hm, ok, medion: E15303
hatte in der eile "E15" gelesen, den rest überlesen, und war gedanklich bei lenovo thinkpad....
na jedenfalls lenovo baukasten
Ja. Medion im Prinzip ja aus dem glauchen Haus bzw. 70% davon gehören zu Medion. Als reiner arbeitslappi für unterwegs reichts aber ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der Akku schon ausgebaut ist: Leg den zum Aufbewahren, wenn verfügbar (wasserdicht geschützt) in den Garten. Wenn du wissen willst warum schau auf Youtube nach "lithium battery fire"... das ist kein Scherz, und brennende Lithium-Zellen bekommst du mit haushaltsüblichen Feuerlöschern nicht gelöscht. Falls er wirklich in der Wohnung bleiben muss kannst du googlen wie man den am besten (genauer: am wenigsten schlecht) aufbewahrt.

Einschicken ist jetzt auch so eine Sache - ich glaube, dass du den Akku in dem Zustand gar nicht mit der Post verschicken darfst, weil Brandgefahr besteht. Am besten mal bei deiner städtischen Schadstoffsammlung anrufen. Oder wenn du es ganz genau wissen willst die normale Telefonverbindung (nicht Notruf) der örtlichen Feuerwehr fragen.
 
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andimo3 schrieb:
Ist die Kapazität nicht schon stark eingebrochen? Nach zwei Jahren natürlich ärgerlich
Ist umgekehrt stark nachlassende Kapazität auch ein Warnzeichen für aufgeblähte Zellen?
....in dem Fall sollte ich mir nämlich Sorgen um meinen Laptop machen und den Akku prüfen :o
 
Insofern der Akku noch in der Gewährleistung ist würde ich den reklamieren, da ein geblähter Akku imho nicht als Verschleiß zählt. Das ist ein technischer Defekt.

Wie schon angesprochen verschicken ist nicht, bzw. nicht mit den Mitteln die die zur Verfügung stehen.
Insofern du den Reklamierst, lass dir auch eine Abholung organisieren z.B. über Remondis. Alternativ beim örtlichen Wertstoffhof anfragen ob die den nehmen.

Ich habe schon einige geblähte Akkus gesehen. Ab einem gewissen Punkt drücken die ja auch das Gehäuse auf. Ich hatte mal einen Kollegen der 1 Jahr mit einem Notebook gearbeitet, da war der Akku so geschwollen, dass das Gehäuse vorne fast 1 cm Spalt zwischen Oberseite und Boden hatte. Der ist damit auch geflogen .... (Ja solche Leute gibt es)

Wenns schnell und einfach soll würde ich ja Überlegen einfach einen Allu zu kaufen insofern, das ein Consumer-Gerät ohne "pro"Service ist. Ist wahrscheinlich einfacher und vor allem schneller, wenn auch teurer als sich mit der Gewährleistung abzumühen.
 
Egal als was das zählt und ob es am ende einen selbst was kostet oder nicht, will man das nicht mehr haben :-)

Ob sich das tauschen für einen lohnt kann man nach unverbindlicher anfrage und ggf preis nennung ja immernoch entscheiden.
 
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"" Sie sind im Elektrofachhandel, Sammelstellen und Recyclinghöfen abzugeben. Auch viele Supermärkte nehmen Akkus entgegen. Da bei aufgeblähten Akkus die Gefahr einer Explosion besteht, ist eine Lagerung in einer Box mit Sand bis zur fachgerechten Entsorgung sinnvoll.""

Hierbei sei erwähnt das man diese definitv weder Versenden noch in "Supermärkten" abgegeben sollte. Bestenfalls in eine große Blechdose mit Sand gefüllt [vollständig umhüllt und Dose offen] und schnellstmöglich zum nächsten Recyclinghof. Bestenfalls wird der Akku da mit Hammer und Nagelbrett im Tiegel ausgelöst und damit kontrolliert aus dem Rennen genommen. Erst kürzlich gab es bei unsnwieder einen Deponiebrand in der E-Schrottecke, wohl wieder ein Akku.

Ansonsten geht auch die kurzfristige Lagerung in einem Topf oder Grill, der dennoch mit Sand gefüllt und ins "freie" gestellt wird. Natürlich nicht im Wald oder mitten in der Pampa und auch nicht dahin wo jedermann dran kann. Es ist zwar keine Atombombe, aber diese Akkus sind nicht ohne und wenn der Fall eintritt dann in freier kontrollierter Umgebung.
 
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Ganz am Rande bemerkt:
Falls der Akku sich in Feuer auflöst und die Bude abfackelt, ist es gut möglich, dass die einem Versicherung aufs Dach steigt und man sich über die Finanzierung für einen Neubau Gedanken machen muss.
Und die Brandgase will man auch nicht unbedingt in der Lunge haben. Owww.

Edit: Das soll niemandem was unterstellen, sondern lediglich informieren. Die meisten Leute lesen nicht allzu oft Versicherungspolicen oder gar deren Auslegungen.
 
andimo3 schrieb:
bevor du den Akku entfernst, entlade diesen bitte komplett.
Solltest du Ersatz kaufen, so wäre das der Ersatz
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202005992_-akku-45wh-40075218-medion.html
ob es sich lohnt musst du für dich entscheiden.
Btw sind alle Zellen aufgegangen, die Rechte besonders.

Ist die Kapazität nicht schon stark eingebrochen? Nach zwei Jahren natürlich ärgerlich
Hab ihn jetzt schon auf anraten der anderen ausgebaut (ohne ihn komplett zu entladen). Neuer original Akku ist auch schon bestellt. Den alten Akku habe ich erstmal in ein Metallgefäß gelegt und einen Topf oben drauf gestellt, steht so in der Küche. Da Mehrfamilienhaus und kein Garten, ergibt sich leider nicht die Möglichkeit den draußen zu lagern.
Ergänzung ()

andimo3 schrieb:
bevor du den Akku entfernst, entlade diesen bitte komplett.
Solltest du Ersatz kaufen, so wäre das der Ersatz
https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/202005992_-akku-45wh-40075218-medion.html
ob es sich lohnt musst du für dich entscheiden.
Btw sind alle Zellen aufgegangen, die Rechte besonders.

Ist die Kapazität nicht schon stark eingebrochen? Nach zwei Jahren natürlich ärgerlich
Merkwürdigerweise ist die Kapazität noch nicht stark eingebrochen. Aber das ändert ja erstmal wahrscheinlich nichts an dem Problem.
Ergänzung ()

MasterWinne schrieb:
"" Sie sind im Elektrofachhandel, Sammelstellen und Recyclinghöfen abzugeben. Auch viele Supermärkte nehmen Akkus entgegen. Da bei aufgeblähten Akkus die Gefahr einer Explosion besteht, ist eine Lagerung in einer Box mit Sand bis zur fachgerechten Entsorgung sinnvoll.""

Hierbei sei erwähnt das man diese definitv weder Versenden noch in "Supermärkten" abgegeben sollte. Bestenfalls in eine große Blechdose mit Sand gefüllt [vollständig umhüllt und Dose offen] und schnellstmöglich zum nächsten Recyclinghof. Bestenfalls wird der Akku da mit Hammer und Nagelbrett im Tiegel ausgelöst und damit kontrolliert aus dem Rennen genommen. Erst kürzlich gab es bei unsnwieder einen Deponiebrand in der E-Schrottecke, wohl wieder ein Akku.

Ansonsten geht auch die kurzfristige Lagerung in einem Topf oder Grill, der dennoch mit Sand gefüllt und ins "freie" gestellt wird. Natürlich nicht im Wald oder mitten in der Pampa und auch nicht dahin wo jedermann dran kann. Es ist zwar keine Atombombe, aber diese Akkus sind nicht ohne und wenn der Fall eintritt dann in freier kontrollierter Umgebung.
Hab ihn in ein Metallgefäß gepackt und oben eine Topf drauf. Sand habe ich nicht im Haus und da Mehrfamilienhaus ohne Garten, wüsste ich auch nicht, wo ich den nun draußen hinstellen sollte? Das ganze steht so erstmal in der Küche. Laut der Herstellerwebsite nehmen die Akkus zurück, inklusive spezieller Versandverpackung (ist wohl auch Gesetzlich so geregelt), werde morgen mal anrufen. Der Recyclinghof hat hier nur jeden 1 und 3 Dienstag offen, würde also noch gut 2 Wochen dauern.
Ergänzung ()

Looniversity schrieb:
Da der Akku schon ausgebaut ist: Leg den zum Aufbewahren, wenn verfügbar (wasserdicht geschützt) in den Garten. Wenn du wissen willst warum schau auf Youtube nach "lithium battery fire"... das ist kein Scherz, und brennende Lithium-Zellen bekommst du mit haushaltsüblichen Feuerlöschern nicht gelöscht. Falls er wirklich in der Wohnung bleiben muss kannst du googlen wie man den am besten (genauer: am wenigsten schlecht) aufbewahrt.

Einschicken ist jetzt auch so eine Sache - ich glaube, dass du den Akku in dem Zustand gar nicht mit der Post verschicken darfst, weil Brandgefahr besteht. Am besten mal bei deiner städtischen Schadstoffsammlung anrufen. Oder wenn du es ganz genau wissen willst die normale Telefonverbindung (nicht Notruf) der örtlichen Feuerwehr fragen.
Das die gefährlich sein können, weiß ich wohl. Hätte ich den Lappi jetzt nicht zur allgemeinen Säuberung und Erneuerung der Wärmeleitpaste geöffnet, wäre mir das vor allem gar nicht aufgefallen...schon irgendwie übel.
Ergänzung ()

Alexander2 schrieb:
Egal als was das zählt und ob es am ende einen selbst was kostet oder nicht, will man das nicht mehr haben :-)

Ob sich das tauschen für einen lohnt kann man nach unverbindlicher anfrage und ggf preis nennung ja immernoch entscheiden.
Laut Website haben Akkus bei denen keine Garantie. Und andernorts bekommt man ja auch nur 6 Monate (wenn überhaupt) Garantie auf Akkus. Hab schon einen original nachbestellt, für 70€ geht das wohl in Ordnung. Bei anderen Herstellern landet man auch bei deutlich höheren Summen. Und lohnen sollte sich das in jedem Fall. Der R4500u ist zwar auch kein top aktuelles Modell mehr, aber nee Krücke (wenn man jetzt mal von Videoschnitt, CAD, Gaming absieht) ist der jetzt auch bei weitem nicht.
Ergänzung ()

corsa222 schrieb:
Insofern der Akku noch in der Gewährleistung ist würde ich den reklamieren, da ein geblähter Akku imho nicht als Verschleiß zählt. Das ist ein technischer Defekt.

Wie schon angesprochen verschicken ist nicht, bzw. nicht mit den Mitteln die die zur Verfügung stehen.
Insofern du den Reklamierst, lass dir auch eine Abholung organisieren z.B. über Remondis. Alternativ beim örtlichen Wertstoffhof anfragen ob die den nehmen.

Ich habe schon einige geblähte Akkus gesehen. Ab einem gewissen Punkt drücken die ja auch das Gehäuse auf. Ich hatte mal einen Kollegen der 1 Jahr mit einem Notebook gearbeitet, da war der Akku so geschwollen, dass das Gehäuse vorne fast 1 cm Spalt zwischen Oberseite und Boden hatte. Der ist damit auch geflogen .... (Ja solche Leute gibt es)

Wenns schnell und einfach soll würde ich ja Überlegen einfach einen Allu zu kaufen insofern, das ein Consumer-Gerät ohne "pro"Service ist. Ist wahrscheinlich einfacher und vor allem schneller, wenn auch teurer als sich mit der Gewährleistung abzumühen.
Hab einfach einen neuen Akku bestellt, 70€ sind dafür okay, bei meinem alten Lappi hätte ein original Ersatz über 100 Taken gekostet. Ein Neugerät macht da wohl weniger Sinn, zumal er seinen Dienst ohne zu zögern leistet, nee Krücke ist der r4500u ja jetzt auch nicht gerade (für "normale Tätigkeiten"). Für alles andere hab ich dann eh andere Geräte.
 
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