News Auch Dell und Microsoft bei (Product) RED dabei

Man muss immer beide Seiten solcher Aktionen betrachten, aber Grundsätzlich ist es gut das Leute wie Bono ihren Status für gute Zwecke verwenden.
Und Gates spendet nicht nur hier, sondern hat auch noch andere, eigene, Aktionen am laufen (MS hin oder her).

Man kann nur hoffen das die Summen auch immer da ankommen wo sie gebraucht werden!
 
Ich werfe mal noch folgendes ein, wenn hier gerade über die BMG Foudation geschrieben wird:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/548/97451/
und
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24400/1.html

Die Foundation soll bedeutende Anteile an Firmen halten, die zu den schlimmsten Umweltverschmutzern in den USA und Kanada gehören (ConocoPhillips, Dow Chemical Co. und Tyco International Ltd.), Anteile an Unternehmen, die für erkrankte Kinder mitverantwortlich sind, Anteile an Pharmaunternehmen, die Preise für Medikamente gegen AIDS so hoch halten, dass sie für viele Patienten unerschwinglich sind – gleichzeitig ist die Bekämpfung von AIDS eine der zentralen Anliegen der Stiftung.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ne gute idee, find ich. sollten alle herstelle so machen. ich denke, da würden wir käufer dann auch gern ein paar euro mehr zahlen. ;)
 
Naja auch wenn Kritik anscheinend hier nicht erwünscht ist, haben doch so Ultra Reiche wie die beiden in den News eine moralische Verpflichtung.

Ob sie damit nur ihr eigenes Ego befriedigen oder etwas gutes tun wollen, weiss keiner, ausser die beiden.

Ich persönlich halte die Kampagne eher für Nonsens.

Wenn die beiden ca. 1 MRD Euro zusammenkratzen und diese Anlegen, dann dürften allein aus den Zinsen mehr für die Aids Kranken herausspringen als so eine Spende über 38 Euro pro Gerät!

Mich kotzt diese Frömmigkeit mancher an. Das ist in meinen Augen heuchelei.

Zitat weiter oben bestätigt doch diese ganze Heuchelei:

Die Foundation soll bedeutende Anteile an Firmen halten, die zu den schlimmsten Umweltverschmutzern in den USA und Kanada gehören (ConocoPhillips, Dow Chemical Co. und Tyco International Ltd.), Anteile an Unternehmen, die für erkrankte Kinder mitverantwortlich sind, Anteile an Pharmaunternehmen, die Preise für Medikamente gegen AIDS so hoch halten, dass sie für viele Patienten unerschwinglich sind – gleichzeitig ist die Bekämpfung von AIDS eine der zentralen Anliegen der Stiftung.
 

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