AVCHD auf Dualleyer-dvd macht nur probleme.....

PiraniaXL

Lt. Commander
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Da ich öfter mal Tvaufnahmen von den Frei emfangbaren HD-Sender mache. Ja ich weiß das kommt nicht oft was gutes....

Ich hab mit hilfe von Onkel Google und selbet rumprobieren, mir schon ein "Arbeitsweg" erstellt, wie ich die Hd-Aufnahmen auf eine 4.7er DVd bekomme und die denn auch in meinem Bluerayplayer tadellos läuft.
Sogenannte AVCHD-Disks oder besser bekannt als Minibluray.

Mein Problem ist, so fern ich was mit den 8.5er Duallyer versuche, gehts schief und ich fabriziere nur "untersetzer" für mein Bierglas.....:( weil er mir auf der Hälfte des Brennvorgangs verreckt.

Wie bringe ich ImgBurn dazu, mir die Duallayer vernüntig zuende zubrennen?
Ich denke es hat was mit den Layerbreak zutun, das er mit die Rohlinge versaut......

Folgendes Format versuche ich zu brennen. UDF 2.5 als DVD-Rom, mit enspechender Ordnerstrucktur einer AVCHD-Disk.
Auch mit Nero, kriege ich das einfach nicht hin, wo higegen die 4,7er ohne Probleme klappen.

Wie oder Was muß ich genau bei ImgBurn einstellen?
DVDbrenner :TSST corp CDDVDRW TS-H653B, soweit ich weiß is es was von Samung. Und er kann auch Duallayer.

Ich möchte nochmal betonen, das ich nicht wissen will wie man Bluerays Knackt oder sonst irgendwelche "Halb-legalen" Dinge sonder wie ich ImgBurn dazu bewegen kann mir UDF.2.5, AVCHD/Minibluray auf ein Duallayer zu brennen.

Mfg :)
 
Also mein Erfolg früher mit dem Brennen von DL war auch sehr begrenzt. Oftmals waren die Medien nicht 100% komaptibel mit den Laufwerken und der Brennvorgang schlug daher fehl, oder die Brenngeschwindigkeit musste drastisch reduziert werden, usw.

Nero hat doch so ein Infotool für Brenner, wird dort alles korrekt angezeigt?

Könnte auch sein das du ggf. ein Firmwareupdate vom Brenner mal machen musst, aber ob es da noch aktuelle Firmware gibt wage ich zu bezweifeln.

Alternative: Wäre ein USB-Stick nicht praktischer? Zumal an den meisten Blu-ray Player ein USB Anschluss vorhanden ist.
 
versuche doch mal iso statt udf...
 
Also, bin ich nicht der einzigste der Ärger mit den Duallayer-Rohlinge hat.

Diese Infotool von Nero habe ich leider nicht, habs Benutzerdefiniert installiert....:/

Mit HDD oder Stick wäre es um Welten einfacher, aber diese Minibluray dienen mehr oder weniger als Backup, für die auf HDD befindlichen Filme.

Also, denn lieber das mit den Duallayer bleiben lassen, da die Kompatibität doch seher ünterschiedlich ist......Von Brenner und Rohling, Zu der Brenngeschwindigkeit, ich brenn alles immer langasm, höchstens 6x, meist aber 2x oder 4x je nach Rohling.

Da ich mit dem AVC/H264-Codec arbeite, der doch recht effektiv ist, und ich auch schon ein Fast 3 Std Film (Kingkong, kam vor ner Weile auf ard oder zdf) auf ne 4,7er gequetscht habe und die Qualy immer noch ganz gut ist auch wenns nur 720p ist.
Kann ich denn auch bei den 4,7er-Rohlinge bleiben, die sind preiswerter und funktionieren.
Ist ja auch nur für den Eigenbedarf.

Mfg ;)
 
Andere Möglichkeit. Einfach eine MKV erstellen und sie als Datei auf den Rohling brennen. Da sollen 720p Filme immer mit 4.7GB auskommen. Ohne Qualitätsverlust.

Ich weiß nicht, was so eine MiniBD an Overhead produziert. Ich kenne es noch von Mini DVDs (DVD auf CDR). Da gabs auch einen ordentlichen Overhead. Auf jeden Fall hast Du mit der MKV Variante den maximalen Platz der DVD zur Verfügung.
 
chrigu schrieb:
versuche doch mal iso statt udf...

Wäre ne idee,
Aber diese Miniblurays, müssen soweit ich weiß, in UDF gebrannt werden, Da sie sonst nicht laufen.

Mfg ;)
Ergänzung ()

BlubbsDE schrieb:
Andere Möglichkeit. Einfach eine MKV erstellen und sie als Datei auf den Rohling brennen. Da sollen 720p Filme immer mit 4.7GB auskommen. Ohne Qualitätsverlust.

Ich weiß nicht, was so eine MiniBD an Overhead produziert. Ich kenne es noch von Mini DVDs (DVD auf CDR). Da gabs auch einen ordentlichen Overhead. Auf jeden Fall hast Du mit der MKV Variante den maximalen Platz der DVD zur Verfügung.

Da die Aufnahmen, meist 4.7GB überschreiten, muß ich fast immer einmal neu Enkoden, das mache ich mit 2-Pass und variabler Bitrate, damit ich die genaue Zielgröße von 4,3GB - 4,5 GB errrechnen kann, es düfte also kein Overhead sein, da diese neuencodete Datei nur nochmal neu "Verpackt-->m2ts" wird um eine BD-Stucktur zu haben.

Mfg :)
 
Bei BDs ist es ja nicht anders, als bei DVDs. Der Verfügbare Platz schwindet etwas, wenn man eine nach BD oder DVD Standard erzeugte Disc erstellt. OK, viel ist es nicht, aber eben weniger verfügbarer Platz.
 
Ja, das stimmt, weil noch ein parr andere Dateien und Ordner erstellt werden, diegebrannt werden müssen damit ein DVD-/BD--Player diese Disc überhaupt abspielt. Das hat man bei einer reinen Daten-Disc natürlich nicht und man kann den "Platz" für etwas mehr bitrate nutzen.

Habs auch schon probiert, hatte noch einigen alte Divxdataeien die noch auf ner datan-dvd drauf waren und er hat die auch abgespielt.
War als wenn man ein usbstick hatte.

Ist auf jedenfall eine einfache Alternative, zu einer MiniBD.
 
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