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NewsBlizzard: Präsidentin geht, Diablo 4 und Overwatch 2 verschoben
Die turbulenten Zeiten bei Blizzard gehen weiter, denn mit Jen Oneal verlässt die erst kürzlich angetretene Co-Präsidentin das Unternehmen, so dass nun Mike Ybarra fortan alleine das Unternehmen leiten wird. Diablo 4 und Overwatch 2 brauchen zudem länger in der Entwicklung und wurden verschoben – auf wann, lässt Blizzard offen.
Blizzard geht echt unter.
Damals mit WoW, Diablo 2 und WC3 die Nr1 in der Spielebranche und dann kam nichts mehr.
WoW werden die Spieler mit dem minimum bei Laune gehalten. Ein neues Warcraft ist nicht in Sicht. Overwatch war schon nicht der Hammer, dazu die ganzen Remastered sachen. Starcraft und Heroes of the Storm sind Tod....Schade blizzard.
Schon krass wieviel Leute rausgeflogen sind oder gekündigt haben. Also noch nie hat es ein Unternehmen so hart getroffen wie Blizzard. Sogar ubisoft blieb sowas extremes verschont trotz Belästigung am Arbeitsplatz
Glaub ich nicht bzw. dann halt keine klassischen Blizzard-Spiele mehr. Vor allem ist die Neuaufstellung ja nicht durch Blizzard initiiert, sondern die Mitarbeiter kündigen von sich aus. Und da sind dann schon so manche Experten dabei, deren Weggang durchaus schmerzt.
Im Prinzip stimme ich ja @Weedlord zu aber solange Activision mit dabei ist wird das glaube ich nichts mehr mit den guten Spielen.
Mich würden mal der echte Grund interessieren warum sie geht. Ich muss nicht als Präsident zurücktreten um in anderen Unternehmen, vor allem einer NPO, aktiv zu sein.
Ajo, was soll man sagen? Das Unternehmen muss aufgrund verschiedener Vorfälle gerade größere Umstrukturierungen verkraften und da ist es nur logisch, dass es zu deutlichen Verschiebungen bei den AAA Games kommt.
Die ganzen „Fans“ von Blizzard haben ebenfalls ihren Teil dazu beigetragen, indem in den letzten Jahren ja echt nur noch gehetzt und gemeckert wurde, wie schlecht das Unternehmen und die ganzen Games doch sind.
Glaub ich nicht bzw. dann halt keine klassischen Blizzard-Spiele mehr. Vor allem ist die Neuaufstellung ja nicht durch Blizzard initiiert, sondern die Mitarbeiter kündigen von sich aus. Und da sind dann schon so manche Experten dabei, deren Weggang durchaus schmerzt.
Der Zug ist längst abgefahren. Von den Vätern von Blizzards Erfolg ist schon lange keiner mehr übrig. Man sieht an D2R aber durchaus, dass es auch ohne gehen kann. Vicarious Visions hat zumindest die visuelle Essenz der Diablo-Reihe scheinbar besser verstanden als Blizzard es seit D2:LOD hatte. Das macht Hoffnung, dass da nochmal was tolles dabei rauskommen wird. Dafür muss Blizzard aber neu aufgestellt werden (das tun sie ja wohl zu einem gewissen Grad, mal sehen wie erfolgreich) und vor allem dürfen die umfassenden IPs nicht mehr als reine Cashcow ausgequetscht werden. Und dafür muss sich Activision entweder komplett rausziehen oder zumindest Leute einstellen die nicht nur an Profitmaximierung interessiert sind und die dann machen lassen.
Wenn es keine neuen kreativen Ideen gibt, außer bisherige Cashcows weiter zu melken und die dann in sehr bescheidenem Zustand zu veröffentlichen, kann man diese Rundumerneuerung - auch ganz unabhängig vom Sexismusskandal - nur begrüßen.
Nur leider ging diese "Firmenphilosophie" wohl am ehesten vom profitgeilen Kotick aus - und der klebt ja leider immer noch an seinem Stuhl.
Man kann nur hoffen, dass es jetzt allmählich wieder langsam aufwärts geht.
Oje …was ist nur aus dem Laden geworden
Ich hatte sogar mal leichte Hoffnung, dass StarCraft fortgesetzt wird. Jetzt erscheint mir sogar das bereits angekündigte Diablo4 wackelig
Blizzard muss bei Jen Oneal ja ein ziemliches Traumata ausgelöst haben, wen sie jetzt bei einer Non-Profit-Organisation Arbeit. (Women in Games International.)
Die ganzen „Fans“ von Blizzard haben ebenfalls ihren Teil dazu beigetragen, indem in den letzten Jahren ja echt nur noch gehetzt und gemeckert wurde, wie schlecht das Unternehmen und die ganzen Games doch sind.
Die Zeichen stehen auf Sturm bei Blizzard. Das wird ziemlich schwere See für den ehemals prächtigen Kahn. Mittlerweile mit starker Schlagseite verlassen nun die ersten Ratten das sinkende Schiff. Ob man das noch mal vor dem endgültigen Untergang bewahren kann? Oder schaltet Activision irgendwann die Lenzpumpen ab?
Sicher weil Bobby mit der Order "macht Schitty Spiele" durch die Studios rennt.
Man kann den Typen mögen oder nicht, das der Output der Studios nicht stimmt ist sicher nicht sein verdienst.
Jeder in der WOW bubble sollte mitbekommen haben wie das Ding die letzten Jahre mit Ansage durch die Spieler vor die Wand gefahren wurde. Das scheitert da nicht an den Geldhaien sondern viel mehr an Inkompetenz und Arroganz
Blizzard ist doch nur noch ein Schatten seiner selbst und das nicht erst seit den öffentlich gewordenen Skandalen. Das ist schon Jahre vorher passiert. Ich erwarte auch nicht, dass sie wie früher zurückkommen. Das ist vorbei.