News Bundesnetzagentur: Netzbetreiber müssen beim LTE-Ausbau nachlegen

SlaterTh90 schrieb:
Die "gesparten" Kosten gibt Telefonica schließlich auch an die Kunden weiter.
Da zahl ich lieber 20€ mehr im Monat, weiß aber dafür das mein Telefon klingelt wenn es benötigt wird.
Geld ist nicht alles.
 
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Diablokiller999 schrieb:
Kenne ehrlich gesagt kaum jemanden, der aufs Land will. Vorort einer größeren Stadt höchstens, aber so richtig Land kenne ich niemanden. Was will man auch dort mit einem stundenlangen Arbeitsweg ohne Möglichkeit des Home Office, keinen Ärzten, keiner Kita, keinen Unterhaltungsmöglichkeiten?
Ja gut, "Land" ein dehnbarer Begriff.
Ich kann jetzt nur von meiner Situation sprechen. Dörfer meist so 100-800 Einwohner. Landkreis hat eine Stadt mit knapp über 5000 Einwohner. Allerdings so gut wie überall VDSL50 verfügbar. Was interessiert mich die Mobilfunkversorgung zu Hause, wenn ich sowieso im WLAN bin?

Im Nachbarort soll jetzt ein Neubaugebiet mit ca. 20 Bauplätzen erschlossen werden, die wurden schon alle von jungen Leuten aus dem Ort reserviert, es stehen sogar ein paar auf der Warteliste als Nachrücker.

Dazu muss man allerdings sagen, dass eine Autobahn quer durch den Landkreis läuft, die man von überall in maximal 20min erreicht.
In der nächst größeren Stadt (20.000 Einwohner) ist man in 10 Minuten in der nächsten Großstadt (100.000 Einwohner) in 20-30min, das ist auch meine Pendelstrecke.
 
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Diablokiller999 schrieb:
aber so richtig Land kenne ich niemanden.

ein ehemaliger Schulkamerad ist von Köln nach Waldof-Falkenstein gezogen. Das ist tiefste Sackeifel, es sind nur ein paar Einwohner mehr als ich Finger habe. Arbeitet aber immernoch in Köln, hat in der gegend bisher nichts adäquates gefunden. Dafür fährt man auch 300km am Tag :freak::utripper:
 
brainDotExe schrieb:
...Was interessiert mich die Mobilfunkversorgung zu Hause, wenn ich sowieso im WLAN bin?
Im Nachbarort soll jetzt ein Neubaugebiet mit ca. 20 Bauplätzen erschlossen werden, die wurden schon alle von jungen Leuten aus dem Ort reserviert, es stehen sogar ein paar auf der Warteliste als Nachrücker.
Dann habt ihr ja schon das Glück, schnelles Internet zu haben. Auch im Neubaugebiet werden die sicher kein Kupfer mehr verbuddeln, da kommt wohl Glasfaser rein. Und siehe da, dann kommen auch die jungen Leute ;)
Geht dabei ja nicht nur um Mobilfunk, aber in vielen Orten ist das die einzige Möglichkeit überhaupt oberhalb von 56K online zu sein.
knoxxi schrieb:
ein ehemaliger Schulkamerad ist von Köln nach Waldof-Falkenstein gezogen. Das ist tiefste Sackeifel, es sind nur ein paar Einwohner mehr als ich Finger habe. Arbeitet aber immernoch in Köln, hat in der gegend bisher nichts adäquates gefunden. Dafür fährt man auch 300km am Tag :freak::utripper:
Es gibt auch Leute, die auf Selbstgeißelung stehen :daumen:
Keine Ahnung warum, er wird wohl seine Gründe haben. Aber für mich wäre das nichts, dann lebe ich fast nur für die Arbeit und das wäre es mir nicht wert. Bei 8 1/2h Arbeitszeit / Tag, ~8h Schlaf und 2-3h Fahrtzeit bleiben da ja im worst case knapp 4 Stunden vom Tag, abzüglich Einkauf/Haushalt/Kochen ist da nicht mehr viel mit Aktivität.
Wie gesagt, gibt Leute die das mögen (hab hier auf der Arbeit auch so einen mit 80min Fahrtweg pro Strecke), aber das werden wohl die Wenigsten sein und wenn, dann nicht als Dauerlösung.
 
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ZeroCoolRiddler schrieb:
Funkloch-Karte sagt 2G Zuhause, hab aber durchgehend 4G. :lol:
Da braucht's bestimmt kein Update. Hab jetzt seit 1 1/2 Jahren Telefonica als Netz und keine Probleme. Vodafone dagegen? Kaum ein Gespräch über 2 Minuten ohne Abriss und Internet (2G dauerhaft - HSDPA selten) ging fast nie.
Mal ein Frage, wieso hast Du neben Deinem tollen Netz denn ein so achlechtes, daß Du vergleichen kannst? Selber schuld, falls es stimmt, die meisten hätten das schlechtere Netz gekündigt.
knoxxi schrieb:
ein ehemaliger Schulkamerad ist von Köln nach Waldof-Falkenstein gezogen. Das ist tiefste Sackeifel, es sind nur ein paar Einwohner mehr als ich Finger habe. Arbeitet aber immernoch in Köln, hat in der gegend bisher nichts adäquates gefunden. Dafür fährt man auch 300km am Tag :freak::utripper:
Also ich kann ihn verstehen, 10 Jahre lang in Köln gelebt, war ich froh es dann verlassen zu haben Richtugn Jülich auf dem Land. Hab allerdings auch dort gearbeitet
 
Wir ziehen jetzt auch aufs Land ende des Jahres. 23km vom Arbeitsort weg im Taunus. Der Ort hat nicht mal einen Einkaufsladen, der ist 3km im nächsten Ort. Aber wir findens schön dort und das Pendeln zur Arbeit ist auch kein Problem :) VDSL 100 sowie volle lotte LTE liegt auch an :D
 
Diablokiller999 schrieb:
Aber für mich wäre das nichts, dann lebe ich fast nur für die Arbeit und das wäre es mir nicht wert.
Das ist allerdings traurig.
 
knoxxi schrieb:
Da zahl ich lieber 20€ mehr im Monat, weiß aber dafür das mein Telefon klingelt wenn es benötigt wird.
Geld ist nicht alles.
Telefonieren ist doch kein Problem? Ich kann mich nicht dran erinnern, wann ich das letzte mal garkeinen Empfang in Deutschland hatte. Die Unterschiede liegen doch eher bei der Datenanbindung.
 
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Telefonieren ist ein Problem. Schau dir die Karte einfach mal in einer typischen Mittelgebirgsregion an.
 
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Wieso daneben? Ich hatte ein ach so tolles Vodafone mit Problemen, und habe zum viel mieseren O² Netz gewechselt mit dem ich auch endlich LTE hab und telefonieren kann. ;)
 
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Sorry aber diese Ausrede von wegen "Strahlungsgegner versauen uns den Ausbau" ist doch Quatsch. Hat RWE Gegner? Oh ja! Und was passiert? Du kommt ne Horde Bullen, knüppelt alle nieder, es gibt Gerichtsverfahren, Knast, fertig. Gegen Bayer wird demonstiert, gegen Tesla, gegen AKWs, egal.

Und hier soll das auf einmal jemanden interessieren? Niemals, das sind faule und dumme Ausreden von Firmen die gerade einen Vorteil darin sehen.
 
Diablokiller999 schrieb:
Kenne ehrlich gesagt kaum jemanden, der aufs Land will.
Du definierst wohl nur das absolute Extrem als "ländlich". Es gibt jede Menge dazwischen und ich kenne viele Leute (uns eingeschlossen), die dort ein Haus kaufen, wenn sie irgendwie können. Supermärkte, Ärzte und freie Auswahl bei Kindergärten etc. sind selbstverständlich dabei. Auf die ständigen Mieterhöhungen in den Städten (oft genug durch raffgierige Immobilienfonds) hat keiner mehr Lust. In Verbindung mit ständiger Angst, dass es ab der nächsten Mieterhöhung nicht mehr geht und du ganz schnell was neues suchen musst (was du nicht findest).
 
Zuletzt bearbeitet:
HaZweiOh schrieb:
Du definierst wohl nur das absolute Extrem als "ländlich". Es gibt jede Menge dazwischen und ich kenne viele Leute (uns eingeschlossen), die dort ein Haus kaufen, wenn sie irgendwie können. Supermärkte, Ärzte und freie Auswahl bei Kindergärten etc. sind selbstverständlich dabei. Auf die ständigen Mieterhöhungen in den Städten (oft genug durch raffgierige Immobilienfonds) hat keiner mehr Lust. In Verbindung mit ständiger Angst, dass es ab der nächsten Mieterhöhung nicht mehr geht und du ganz schnell was neues suchen musst (was du nicht findest).
Joa. Ich würde auch den erweiterten Speckgürtel als ländlich bezeichnen.
Und selbst wenn (und ich finde diese aussagen immer schwachsinn) jemand keinen kennt, der aufs Land will. Da wohnen trotzdem Menschen, die brauchen ordentliches Netz - und wenn dann da endlich ordentliches Netz ist, kann man da vielleicht auch mal wieder wohnen und arbeiten.

Für mich ist schlechte Infrastruktur das einzige Hindernis aufs Land zu ziehen. Ich brauche einen ordentlichen Internetanschluss. Und da ich aufs Internet angewiesen bin, brauche ich als Backup mindestens benutzbares LTE von einem Anbieter.
 
HaZweiOh schrieb:
Du definierst wohl nur das absolute Extrem als "ländlich". Es gibt jede Menge dazwischen und ich kenne viele Leute (uns eingeschlossen), die dort ein Haus kaufen, wenn sie irgendwie können. Supermärkte, Ärzte und freie Auswahl bei Kindergärten etc. sind selbstverständlich dabei.
Klingt für mich dann aber auch schon nicht mehr so richtig nach Land bzw. ländlich. Gibt sicher schöne Kleinstädte mit 10-20.000 Einwohnern die vieles bieten. Für mich ist es nur sehr wichtig, nahe an meiner Arbeit zu wohnen, so lange ich kein Home Office machen kann, weil dort mein Lebensmittelpunkt ist was den Zeiteinsatz an geht. Bei uns gehen viele an dieser Distanz einfach nach und nach kaputt, weil sie entweder eine teure Zweitwohnung hier haben und ihre Familie nur am WE sehen oder jeden Tag fast 3 Stunden pendeln - auf die Woche sind das 15 Stunden verschwendete Freizeit! Für mich kann Freizeit kaum aufgewogen werden, wenn es irgendwie geht, möchte ich einen Arbeitsweg von höchstens 30min haben, am besten weit weniger. Wie gesagt, wenn der Arbeitgeber Home Office ermöglicht (wieder das Problem mit rückständiger Industrie und schlechtem Internet auf dem Land), ist das weniger ein Problem und würde sicherlich auch die Städte entlasten. Mit gutem ÖPNV wie in Japan wäre ein Leben auf dem Land ebenfalls angenehmer, aber z.B. von Quakenbrück nach Osnabrück und zurück zahle ich bei der Bahn fast 30€. Kein Wunder, wenn dann alle mit dem Auto fahren, die Städte verstopfen/verpesten und viele Leute (mich eingeschlossen) keine Lust auf diesen Stress haben. Dann lieber nahe an (oder in) der Stadt, mit allem vor der Haustür.
HaZweiOh schrieb:
Auf die ständigen Mieterhöhungen in den Städten (oft genug durch raffgierige Immobilienfonds) hat keiner mehr Lust. In Verbindung mit ständiger Angst, dass es ab der nächsten Mieterhöhung nicht mehr geht und du ganz schnell was neues suchen musst (was du nicht findest).
Das stimmt, da habe ich auch keine Lust drauf und hoffe, dass der politische Druck langsam noch weiter wächst. Erste Großstädte haben ja schon die Reißleine gezogen. Aber es braucht auch eine neue ÖPNV-Strategie mit Vororten als Puffer für die (Groß)Städte. Das sehe ich aber noch lange nicht kommen, weil man Jahrzehnte aufs Auto gesetzt hat und nun völlig überfordert damit ist, dass alle mit dem Auto fahren.
Forum-Fraggle schrieb:
Das ist allerdings traurig.
Das ich nicht nur für die Arbeit leben will oder das einige meiner Arbeitskollegen das in Kauf nehmen? :freak:
 
He4db4nger schrieb:
edit: und das sage ich mit einem 12mbit dsl anschluss. Homeoffice, Netflix etc geht alles wunderbar. Das einzige, was ätzend lange dauert, sind Spiele- und Betriebssystemupdates. Aber die kann man auch nachts laufen lassen.
Das ist doch Mumpitz:
  1. gibt es durchaus Menschen, die mehr als nur E-Mails schreiben müssen. Sobald auch nur ein paar Daten ausgetauscht werden müssen, schaut man mit 12mbit komplett in die Röhre. Selbst für ein paar Hundert MB benötigt man da doch schon Minuten. Das ist alles Zeit und Geld, die dem Individuum, dem Unternehmen und der Gesellschaft abhanden kommen.
  2. Ist der Upload so gering, dass man schon bei ein paar Hundert MB von Stunden spricht, um das Arbeitsergebnis wieder hochzuladen
  3. Geht diese Rechnung schon von einem Single-Haushalt aus. Was machst du, wenn auch nur ein einziges, internetfähiges Device eines Mitbewohners zeitgleich etwas tun möchte?
  4. Kannst du Netflix, Amazon Prime, ... mit 12mbit/s komplett vergessen. Ich habe schonmal aufgezeigt, dass ohne die Peak-Bandbreite bei Netflix & Amazon selbst für 1080p ohne Qualitätseinbuße auf bis zu 20mbit/s steigen kann. Dadrunter genießt du den Stream genau mit reduzierter Qualität. Von aktuellen Medien in 4K ganz zu schweigen.
  5. Geht auch das wieder davon aus, dass genau ein einziges Device allein schon 100% der Bandbreite abgreift. Das ist einfach eine Denkweise aus dem 20. Jahrhundert. Die Realität im 21. Jahrhundert sieht anders aus.

He4db4nger schrieb:
Und ein Unternehmen, was mangels schnellem Internet nicht an internationalen Ausschreibungen teilnehmen kann muss dann eben auch mal die Kosten für ein Glasfaser-Anschluss selbst tragen anstatt zu warten, bis die DG oder sonstwer den Bagger schwingt.
Das ist genauso Mumpitz.

Ein Unternehmen, das groß genug ist, siedelt sich dort an, wo Infrastruktur vorhanden ist. Ist das in D nicht der Fall, dann konzentriert sich eben alles auf Silicon Valley, Toronto/Vancouver, London, Tokio, Seoul, Hongkong...

Und ein Unternehmen, das über unzureichende Mittel verfügt - beispielsweise Startups, die wesentlich zu dem Erfolg der USA im Technologiebereich im 21. Jahrhundert beigesteuert haben - entstehen dann gar nicht erst.

Tolle Mentalität. Genau das hat Deutschland ins Abseits manövriert und wenn man nicht endlich versteht, dass man ordentlich und sofort in die Technologie und Infrastruktur des 21. Jahrhunderts investieren muss, dann geht es solange bergab, bis wir irgendwann eben gar nicht mitspielen bei Schlüsseltechnologien.


Abgesehen davon geht das auch problemlos. Es wurde doch schon abgeschätzt, dass 100% Glasfaser unter 100 Mrd. kosten würde. Für ganz Deutschland. Da sind ein paar Kunstwerke wie Konzertsäle, ein unterirdischer Bahnhof, ein Flughafen schon teurer. Und die spielen auch weniger wieder ein! 100% Glasfaser würde sich sehr schnell rentieren.
Ich begreife überhaupt nicht, wie man da mit der üblichen "kein Geld dafür übrig"-Mentalität hausieren gehen kann.
 
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knoxxi schrieb:
Da zahl ich lieber 20€ mehr im Monat, weiß aber dafür das mein Telefon klingelt wenn es benötigt wird.
Geld ist nicht alles.
Zumal es mittlerweile auch Telekom-Netz inkl. LTE (bspw. jamobil) zum fast Telefonica-Preis (ALDITalk) gibt.
Der einzige Unterschied ist noch der 7GB Tarif mit 2€, aber die wäre mir das Telekom-Netz definitiv wert.

ALDITalk
(Telefonica)
jamobil
(Telekom)
Allnet + 3GB7,99€7,99€
Allnet + 5GB12,99€12,99€
Allnet + 7GB17,99€19,99€
Ergänzung ()

Forum-Fraggle schrieb:
Das ist allerdings traurig.
Was ist traurig? Das man im Leben mehr möchte als nur **** arbeiten?
Ergänzung ()

HaZweiOh schrieb:
In Verbindung mit ständiger Angst, dass es ab der nächsten Mieterhöhung nicht mehr geht und du ganz schnell was neues suchen musst (was du nicht findest).
Und das passiert über eine sehr lange Sicht bei Häusern natürlich nicht?
Was ist wenn ein Einkommen ausfällt, oder der Zinssatz sich bei Neuverhandlung nach x Jahren ändert?
Von Reperatur- und Instandhaltung mal gar nicht angefangen.
 
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He4db4nger schrieb:
Und ein Unternehmen, was mangels schnellem Internet nicht an internationalen Ausschreibungen teilnehmen kann muss dann eben auch mal die Kosten für ein Glasfaser-Anschluss selbst tragen anstatt zu warten, bis die DG oder sonstwer den Bagger schwingt.

Ahja, klar. Das heißt du hast monatliche Kosten von etwa 2000€ bei einer Vertragslaufzeit von 36 Monaten. Dann hast du Erschließungskosten von 10000€ bis zu etwa 350000€.
Die 10000€ hast du in den glücklichen Fällen, in denen du nicht zur Telekom musst und der Schacht von Colt oder eu Networks nur ein paar Meter die Straße runter sind.
Die 350000€ hast du in den Fällen bei denen in einem ländlichen Gebiet die Telekom in der Ortschaft nebenan Faser hat.

Ich kenne kein junges Unternehmen das sich das antut...
 
ZeroCoolRiddler schrieb:
@Forum-Fraggle
Wieso daneben? Ich hatte ein ach so tolles Vodafone mit Problemen, und habe zum viel mieseren O² Netz gewechselt mit dem ich auch endlich LTE hab und telefonieren kann. ;)
Naja, Dein Vergleich ist damit 1,5 Jahre alt, das meine ich damit.
Diablokiller999 schrieb:
Das ich nicht nur für die Arbeit leben will
Steven2903 schrieb:
Was ist traurig? Das man im Leben mehr möchte als nur **** arbeiten?
Mea culpa, ich hatte das "nicht" überlesen und daher verstanden, Diablokiller999 würde nur für die Arbeit leben. Das hätte ich traurig gefunden.
 
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Ich hab mir ne o2 Karte geholt zum testen.... Überall 4g Empfang... Aber die Geschwindigkeiten... Ein Witz.... 4-7 down und 2-5 up.... Das o2 netzt ist völlig Überlaufen.... Billig Angebote ohne ende.....
 
Forum-Fraggle schrieb:
Naja, Dein Vergleich ist damit 1,5 Jahre alt, das meine ich damit.
Vodafone hat seit dem nicht aufgeholt in unserer Region, versprochen. :D
Gibt sogar genug mit D1, die ihre Problemchen haben zwischendurch. Nix schlimmes, aber vorhanden. Ich darf dann immer mal im Internet suchen, weil es bei ihnen gerade nicht "will".
Ich finde die Diskussionen immer nur lustig, da es regional gesehen starke Unterschiede geben kann. Genau wie Kabel Internet vs Stoßzeiten vs VDSL.
 
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