News Cyberwar: DDoS-Angriffe legen Webseiten deutscher Städte lahm

coffee4free

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Webportale gleich mehrerer deutscher Städte waren in dieser Woche Ziele von DDoS-Angriffen und infolgedessen unerreichbar. Neben Frankfurt, Köln, Dortmund und Dresden waren wohl auch Nürnberg, Hannover und Bielefeld betroffen. Wer hinter den Angriffen steckt, ist noch unklar.

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Ich finde es ja schon immer sehr absurd, wenn DDoS als "Hackerangriff" bezeichnet wird :freak:
Aber was will man erwarten, wenn sonst ja alles "Cyber" ist...
 
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Das sind eher Scriptkiddies :pcangry:
 
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Webportale gleich mehrerer deutscher Städte waren in dieser Woche Ziele von DDoS-Angriffen und infolgedessen unerreichbar.
Welche Webportale deutscher Städte? Wir leben hier doch gefühlt im 17. Jahrhundert.
Lora schrieb:
Die außerhalb der 4 Wände keinerlei Aufmerksamkeit erfahren.

Gruß Fred.
 
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Haben wir ein Glück, dass die DDoS-Angriffe nicht per FAX durchgeführt werden.
Sonst wäre der Amtsschemel ja wirklich am Allerwertesten...

:stacheln:
 
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Termy schrieb:
Ich finde es ja schon immer sehr absurd, wenn DDoS als "Hackerangriff" bezeichnet wird :freak:
Was solls denn sonst sein?
Du brauchst dazu erstmal tausende infizierte Rechner die in deiner Hand sind und sich zentral steuern lassen - damit überhaupt genügend Last erzeugt wird.
 
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Zeigt wieder einmal nur, wieviele Computer-Nutzer ihre Kiste nicht im Griff haben.

Kurzer Seufzer, gelesen, zur Kenntnis genommen, nicht wirklich verarbeitet...nächstes Thema.
 
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Der gibt sich mit sowas nicht ab, der bringt die Menschen lieber um als sie vom Internet abzuschneiden.
 
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Naja, ob es nun nur rellativ Unwichtige Systeme trifft oder Systeme mit weitreichenden Folgen ist eben beides eine Offenlegung der Angreifbarkeit.
Selbiges gilt für "offline" Angriffe. ZB mal eben ein Umspannwerk attackiert ( bei uns zB nur nen 2m hoher Zaun), kann Wochenlang ganze Komunen lahmlegen, ein gezielter Angriff auf mehrere kann bereits großflächig alles auf lange Zeit lahm legen. Vor allem hier in DE....
 
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Grestorn schrieb:
Der gibt sich mit sowas nicht ab, der bringt die Menschen lieber um als sie vom Internet abzuschneiden.
Können alle froh sein, dass er keine 100% gibt. Sonst hätten wir alle auf der Welt nichts zu lachen.
 
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Alles Anfänger. Mit ddos Attacken erreicht man nichts, sich davor zu schützen sollte vielleicht mal etwas höher priorisiert werden, bei den städten.
Mit hacken hat das aber nichts zu tun, das sind einfach armselige Schlucker
 
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guillome schrieb:
Was solls denn sonst sein?
Ein DDoS-Angriff?
guillome schrieb:
Du brauchst dazu erstmal tausende infizierte Rechner die in deiner Hand sind und sich zentral steuern lassen - damit überhaupt genügend Last erzeugt wird.
Ja, das Aufbauen des Botnet kann man ggf unter Hacking führen. Einen DDoS-Angriff nicht.

Ein "Drive-By-Shooting" ist auch kein "Grand Theft Auto", auch wenn man letzteres ggf. erledigen muss, um ersteres durchführen zu können.
 
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Lora schrieb:
Das sind eher Scriptkiddies :pcangry:

Davon würd ich auch ausgehen. Daher wohl auch so edgy Ziele wie Bielefeld for the lulz. hueueue

ich lach mich schlapp... gähn
 
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MasterWinne schrieb:
Vor allem hier in DE....
Das ist doch mal ganz kurz zusammengefasst, das grundsätzliche Problem.
Deutschland und Computer, Digitalisierung und alles drum rum - wie (sorry) blöd kann man sein.
Auf dieser Ebene ist Deutschland glasklar ein Entwicklungsland, das sich ggf Kräfte aus Inden holen muss. Wie peinlich kann das sein ächz. Deutschlands städtische Websites straucheln unter einer simplen DDoS-Attacke und es ist tatsächlich noch eine Meldung wert...
 
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FR3DI schrieb:
Welche Webportale deutscher Städte? Wir leben hier doch gefühlt im 17. Jahrhundert.

Die außerhalb der 4 Wände keinerlei Aufmerksamkeit erfahren.

Gruß Fred.
Die Webportale, die von tausenden Menschen jeden Tag genutzt werden, um Kinder zu beschulen.

Das war keine schöne Woche für die Schulen und alle Einrichtungen, die mit an dem Netz hängen.
 
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