Das ist die perfekte Website

Hi,

das glaube ich absolut. Aber nicht jeder, der behauptet, er macht den mobile First Ansatz mit responsive Design macht / kann das auch :) Das ist nicht die Schuld des Konzepts sondern der Umsetzer :)

VG,
Mad
 
garfield_79 schrieb:
[*]optische Ästhetik
[*]einfache funktionale Bedienbarkeit
[*]gute Suchmaschinenverknüpfung/googleability
[*]Schnittstelle für updates (Text/Bilder), die ich als Laie ohne HTML können zu müssen, selbst regelmäßig einpflegen kann
Gutes, stabiles und vor allem sicheres CMS mit nem guten HANDGEMACHTEN Layout.

Was sollte ich dem Entwickler alles für Input liefern?
Alles, wonach er fragt.
In erster Linie solltest du ihm sagen, wie deine Kundenbasis aussieht. Wenn du bereits Firmenfarben und -logo haben solltest, vielleicht auch vorgedruckte Briefbögen, solltest du ihm das alles frühzeitig mitteilen. Nichts ist schlimmer als eine Seite, die dann nicht zum Logo passt.
Und natürlich musst du Inhalte liefern. Sprich mit ihm über eine Inhaltsstruktur, mach dir sehr früh Gedanken, was für Inhalte du präsentieren willst. Erwarte nicht, dass der Entwickler auch nur einen Hauch von dem Zeug versteht, was du anbietest. Ich habs schon unglaublich oft erlebt, dass Kunden eine Webseite beauftragen, das Layout absegnen, die gesamte Struktur steht und dann die Zuarbeit des Kunden für die Inhalte fehlt.

garfield_79 schrieb:
Du meinst, ich muss mir Designer und Programmierer suchen? Wird nicht in einer Hand angeboten?
Es wird schwer, einen Freelancer zu finden, der beides in Personalunion ist. Das hat was mit der Mentalität zu tun. Ich habe noch keinen einzigen guten Designer getroffen, der als Entwickler mehr als mittelprächtig ist, und umgekehrt. Logik vs. Kunst.

Wende dich an eine Agentur, die hat Spezialisten für die verschiedenen Aufgabenbereiche. Da kriegst du tatsächlich fachmännische Beratung & Produkte.

He4db4nger schrieb:
muss das design exklusiv sein? falls nicht, schau dich mal bei themeforest.net um
Für den gewerblichen Einsatz sollte es IMMER ein exklusives Design sein. Woran soll sich der Besucher der Seite sonst erinnern? Dass er dasselbe schon auf 50 anderen Seiten gesehen hat?
Man darf sich gern an bestehenden/eingekauften Themes orientieren, man sollte ihnen aber immer einen persönlichen Touch geben.

wordpress musste dann aber selbst einrichten (ist ein klacks) und mit bisschen einarbeiten macht das richtig spaß..man entdeckt immer mal wieder ein interessantes plugin, was die Funktion erweitert etc.
Ja, und sehr viele WP-Plugins und -Themes haben ein geheimes Easter Egg namens "gravierende Sicherheitslücke, die vom Entwickler nicht gefixt wird".
Wordpress ist Bullshit. Als Blog toll, aber als CMS? Rotz. Der Code ist Suppe, die Performance unterirdisch und die Community ein Clusterfuck aus Dilettanten, die auf Themeforest & Co nur n schnellen Dollar machen wollen.

Madman1209 schrieb:
ich bin seit 10 Jahren Programmieren und Webentwickler, 1000 Euro lasse ich mir (für eine sehr gute Seite) eingehen, aber "gerne mehr als 3000" für ein Kleingewerbe mit fertigem CMS und einem angepassten Template?
Lass mich raten, du arbeitest nur im Nebenerwerb, deine Sozialabgaben etc. zahlt ein Arbeitgeber? Andernfalls kann deine Kalkulation hinten und vorne nicht aufgehen.
Du musst, wenn du nicht gerade ein für Pfennigbeträge arbeitender Osteuropäer bist, als Selbständiger mit ~60€/h, tendenziell sogar hoch bis 80€, kalkulieren. Solche Zahlen sind nötig, einfach um Steuern, Betriebskosten, Sozialabgaben, Altersvorsorge, Akquise,... finanzieren zu können.

Wenn du also 1000€ nimmst, und wirklich schon Schleuderpreise wie 50€/h annimmst, dann darfst du nur 20h für die Webseite brauchen. Da du das Theme und eventuell auch Stock-Grafiken einkaufen musst, bleiben dir am Ende vielleicht 10-15h reine Arbeitszeit.
Du kannst in 2 Tagen eine Webseite von 0 auf bis zur Release-Reife bringen, und sie sieht danach nicht wie verschimmelter Pudding aus? In den 2 Tagen hast du auch alle Inhalte strukturiert? Du hast das HTML-Template auf einen ordentlichen SEO-optimierten Stand gebracht? Ich bin massiv beeindruckt.

Eine gute, aber einfache Webseite muss einfach mit 40-50 Mannstunden kalkuliert werden, teilweise sogar mehr. Da geht so unglaublich viel Zeit für stupide Routine drauf, z.B. dem Kunden 500x hinterher zu telefonieren und -mailen, bis die Texte endlich abgenommen wurden oder ihm das Blau im Hintergrund blau genug ist.

Außerdem: Zu einem ordentlichen Webseiten-Angebot gehören 2-3 grobe Design-Entwürfe, zwischen denen der Kunde dann wählen kann.

Madman1209 schrieb:
Man kann auch für nicht einmal 100 Euro geprüfte, getestete und hoch flexible anpassbare Themes für Wordpress (so es denn WP sein soll) bekommen. Als Beispiel: Divi
Ja, aber dann hat man halt Wordpress... Wäre ich Kunde und nicht Anbieter, man müsste mich dafür BEZAHLEN, dass ich Wordpress akzeptiere.

ich_nicht schrieb:
21. Jahrhundert ist, normale Desktop Seiten Ultramobil ansurfen zu können, ohne mich zu wundern wie zermatscht diese auf einmal aussieht.
Tja, dann hast du massiv schlechte Erfahrungen gemacht. Ein PROFESSIONELLES Responsive-Design lässt sich auf JEDER Device gut bedienen.
Schau mal auf http://mediaqueri.es/ . SO geht Responsive Design. Oder guck dir mal mopo24.de an. Die Seite der Morgenpost hat ein paar kleine Macken, aber lässt sich vom 320px-Mini-Smartphone (z.B. Xperia S) bis hoch zum FullHD-Desktop sehr gut bedienen.
 
Hi,

die typischen Daaron Wordpress Hasstiraden.

Einem Kunden ist die Codebasis und die Community vollkommen egal, genauso wie welches CMS benutzt wird, solange er oder sie es benutzen können. Die performance von WP ist erstens heutzutage nicht mehr unterirdisch und auch dem Kunden herzlich egal, solange seine Seite schnell und stabil läuft.

Was denkst du ist den Kunden lieber: wie der Code aussieht oder wie die Seite aussieht und was sie kostet?

Und ja, in zwanzig Stunden / für 1000 Euro mache ich eine Seite für ein Kleingewerbe inkl. Divi und Stockphotos, vollkommen problemlos, und es sieht nicht wie verschimmelter Pudding aus. Die grobe Konzeption und den Inhalt lieferte bisher der Kunde in den meisten Fällen bei mir. Wenn man einem Kunden erklärt, was er sich damit sparen kann und wie er selber später die Seite umgestalten kann ist das auch überhaupt kein Problem.

Du darfst also beeindruckt sein.

VG,
Mad
 
Danke für eure Antworten und interessanten Gedanken!

Hat mich schon den ersten Schritt weitergebracht.

Hab mir mal Wordpress Desgins angesehen, kannte ich noch nicht. Finde optisch viele der Designs sehr ansprechend. Da muss das Rad nicht neu erfunden werden.

Frage dazu:

In wie weit sind die Designs dann noch individualisierbar?

Fotos und Textinhalt sicherlich. Noch etwas?

LG
 
Es kommt vor allem darauf an, wie gut deine CSS-Kenntnisse sind... Stellenweise muss man natürlich auch etwas HTML oder PHP umschreiben.

Ich bleibe aber bei meiner Warnung: Wordpress ist eine Seuchenschleuder. Der Core ist inzwischen sauber und relativ sicher, Extensions und Themes haben aber eine unterirdische Qualität. Du kannst grob davon ausgehen, dass ~20% der Top50-Extensions gravierende Sicherheitslücken aufweisen. Bei Themes verhält es sich nicht ganz so brutal, ist aber immer noch alles andere als hübsch. Oftmals werden in den Themes andere Plugins verwendet (z.B. Galerien, Lightboxen, Slider,...). Wenn diese dann Sicherheitslücken aufweisen und ein Update erhalten, erhält das Theme noch lange kein Update.
Überspitzt gesagt: Wordpress ist die digitale Variante von Sextourismus mit Latex-Allergie. Nur solange alles eigene Handarbeit ist, bist du sicher...
 
Gegen Daaron 'Warnung' spricht aber, dass Google Wordpress regelrecht liebt, es der Standard bei kleinen Unternehmen ist und es bei einer reinen HeyWirSindHier-Website keine wirklich Sicherheitsrelevanten zu schützenden Daten gibt.
Komplett unsicher ist dabei WP auch nicht, und wenn man sich an gepflegte Themes und Plugins hält sollte man mit Updates auch keine Probleme haben.

Zum selber Machen:Ohne Vorkenntnisse wird man, selbst bei Wordpress, auch recht lange für eine professionelle Unternehmensseite mit allem Drum und Dran brauchen, irgendwelche Stolpersteine finden Laien immer. Bei einem einfachen Blog sieht das natürlich einfacher aus.
 
xXxAhornBroTxXx schrieb:
Gegen Daaron 'Warnung' spricht aber, dass Google Wordpress regelrecht liebt, es der Standard bei kleinen Unternehmen ist und es bei einer reinen HeyWirSindHier-Website keine wirklich Sicherheitsrelevanten zu schützenden Daten gibt.
Google liebt keine spezifischen Systeme, Google liebt:
- guten Content
- guten Content
- guten Content
- semantisch gut strukturierten Content
- gute Ladezeiten/Kompression
- HTTPS

Und warum ist WP der Standard? Weil es EINFACH ist. Ein dressierter Affe kann WP bedienen. Außerdem ist es spottbillig. Themes gibt es für Klimpergeld, nicht zuletzt weil sie oftmals eben Massenware aus Osteuropa, Ex-UdSSR und Südostasien sind. Den Entwicklern ist dabei aber nicht an Qualität gelegen, geschweige denn an Wartung & Pflege.

Und die schützenswerten Daten? Na wie wäre es mit deinem Passwort?
Außerdem: Ein Angreifer kann WP als Spamschleuder verwenden. Er kann es als Hosting für illegales Material verwenden. Da du als Betreiber für alles haftest, was über deine Seite passiert: Es geht hier nicht nur um die Sicherheit deiner Daten, sondern vornehmlich um die Sicherheit deines Geldbeutels und der Sicherheit deiner juristisch weißen Weste.

Komplett unsicher ist dabei WP auch nicht, und wenn man sich an gepflegte Themes und Plugins hält sollte man mit Updates auch keine Probleme haben.
Woher weißt du, was gepflegt wird?
Es gab in den letzten 1-2 Jahren mehrere Fälle, wo auch recht kostspielige Themes von schweren Lücken durch eingebundene JS-Plugins betroffen waren, und für die es dann keine Updates gab. Genauso sollte man ja eigentlich annehmen, dass die Top50-Extensions gut gepflegt werden, auch da wurde bereits das Gegenteil bewiesen. Sogar einige der beliebtesten Shopping-Extensions (wo Sicherheit nun wirklich extrem wichtig ist) hatten vermehrt mit gravierenden Lücken wie SQL Injection und XSS zu tun... und wurden vom Entwickler nicht oder erst nach vielen Monaten gepatcht.
 
Moin Moin,
witzig warum hier Leute so gegen Wordpress Wettern, jedes CMS hat seine Lücken und gerade selbstgecodete Seiten haben nach einiger zeit Lücken die man nicht mehr Flicken kann wenn man nicht selber Programmierer ist. Jedes CMS hat seine Fehler egal ob Joomla, Typo, Wordpress oder sonst ein CMS. Aber Wordpress hat eine riesen Community hunderte von Plugins mit denen man alles mögliche ohne Programmierkenntnisse umsetzen kann. Es kommt drauf an was man mit der Seite umsetzen möchte und gerade zu Anfang wird man etwas benötigen was man auch recht simpel bedienen kann. Da gibt es kaum etwas einfacheres wie Wordpress.

Also einfach Gedanken machen was die Seite am Ende machen soll, Wordpress ist sicher nicht die Optimale Wahle wenn man da 1000 de von Seiten verwalten muß, aber für kleinere Projekte für Leute die nicht gerade selber Programmieren sehr geeignet. Zum Thema Google liebt Wordpress ^^ das ist Unfug, aber Wordpress bietet Plugins mit denen auch Leute ohne Ahnung, die wichtigsten und Seorelevanten Settings machen können und darauf hingewiesen werden wenn wichtige Punkte fehlen. Das dürfte dazu führen das die Leute automatisch bessere Seiten gestalten. Ich hab mittlerweile 100erte von seiten Umgesetzt und kann sagen es ist egal welches CMS man nimmt wenn man weiß was man macht, aber Wordpress ist für Anfänger sicher die erste Wahl. Was die Webseite am Ende kostet hängt nicht vom CMS sondern von den Wünschen des Betreibers ab. Kleinere Projekte mit Maximal 20 Unterseiten kosten in unserer Agentur so um die 1000-1500€ darin ist dann die Anpassung eines Designs enthalten sowie die Aufbereitung des Contents für Google. Wer jetzt wieder meckert das sowas zu Preiswert ist der weiß nicht wirklich wie der Markt aktuell aussieht. Es gibt sicherlich Foirmen die das 3-4 Fache nehmen ob das gerechtfertigt ist muss der beurteilen der es Zahlt.
 
Minfreaky schrieb:
Jedes CMS hat seine Fehler egal ob Joomla, Typo, Wordpress oder sonst ein CMS.
Daran besteht kein Zweifel, wobei einige einfach eine höhere Codequalität (und daraus folgend eine niedrigere Anfälligkeit für Lücken) haben als andere. Drupal glänzt z.B. bei der Codequalität.

Aber Wordpress hat eine riesen Community hunderte von Plugins mit denen man alles mögliche ohne Programmierkenntnisse umsetzen kann.
...ja, und genau aus diesem eklatanten Wildwuchs entstammen dann die gravierenden Probleme. Wordpress hat keine saubere API, der gesamte Code sieht aus wie hingeschludert. Es fehlt z.B. an so einfachen Dingen wie einem Object Relational Mapper oder einem ordentlichen Query Builder. Plugin-Entwickler erfinden also das Rad regelmäßig neu, das Resultat sind dann 1001 Möglichkeiten, SQL-Injections zuzulassen.

Da du z.B. SEO-Plugins angesprochen hast:
http://blog.sucuri.net/2014/05/vulnerability-found-in-the-all-in-one-seo-pack-wordpress-plugin.html

Es kommt drauf an was man mit der Seite umsetzen möchte und gerade zu Anfang wird man etwas benötigen was man auch recht simpel bedienen kann. Da gibt es kaum etwas einfacheres wie Wordpress.
Indem du ine inem GUTEN CMS die Rechte des Endusers feingranular einstellen kannst, kann er da auch alles so bedienen, wie es gedacht ist.
 
Jemand der sein Unternehmen gerade aufbaut wird es sich nicht leisten können jemand zu beschäftigen der die Seiten ständig Pflegt, schon garnicht wenn die Seite extra gecodet wurde. Das ist viel zu aufwändig und sicher auch nicht sinnvoll für jemanden der nicht ständig im Thema ist. Da sind CMS Systeme mit einer großen Community einfach vorteilhaft weil die Fehler und Sicherheitslücken schnell bekannt werden. Ob das jetzt Wordpress oder Joomla oder irgendein anderes CMS System ist spielt doch keine Rolle. Wordpress ist für Leute die sich nicht damit auskennen einfach zu bedienen und man kann fast alles umsetzen ohne Webprofi oder Programmierer zu sein. Da kann man jetzt noch so sehr über den Wildwuchs schimpfen, alles hat seine Vor und Nachteile. Für jemanden der gerade anfängt dürften die Vorteile überwiegen.;)
 
Nicht immer sind Plugins nötig, oft reicht schon der WordPress-Standard aus.
Zudem sind auch nicht alle Plugins davon betroffen und sehr oft hilft es schon ein Custom-Theme zu erstellen, um evtl. fehlende Dinge einzubinden, die dann nicht zusätzlich und unnötig, sonst vie Plugins ins Boot geholt werden.

WP selbst kann man absichern bzw. er wäre mehr als fahrlässig dieses nicht zu machen.
API hin oder her, so wird es den(dem) Angeifer von Außen auf jeden Fall schwerer gemacht und für alles andere gibt es Mittel und Wege dem weitestgehend aus dem Weg zu gehen.
 
Minfreaky schrieb:
Jemand der sein Unternehmen gerade aufbaut wird es sich nicht leisten können jemand zu beschäftigen der die Seiten ständig Pflegt, schon garnicht wenn die Seite extra gecodet wurde. Das ist viel zu aufwändig und sicher auch nicht sinnvoll für jemanden der nicht ständig im Thema ist.
Genau dafür gibt es Wartungsverträge. Für alle, die das Wort nicht kennen:
Bei einem Wartungsvertrag zahlt man einem Dienstleister (idealerweise der, der die Webseite erstellt hat) einen festen monatlichen Betrag (üblicherweise zu einem reduzierten Stundensatz) und erhält dafür ein festes Zeit-Kontingent pro Monat, in dem der Dienstleister Pflege-Arbeiten durchführt. Das heißt insbesondere, dass der Dienstleister SELBSTTÄTIG Sicherheitsupdates einspielt, sobald sie verfügbar sind.

Da kann man jetzt noch so sehr über den Wildwuchs schimpfen, alles hat seine Vor und Nachteile. Für jemanden der gerade anfängt dürften die Vorteile überwiegen.;)
Wenn du kein Klempner bist, würdest du dein neues Bad selbst installieren? Wenn du kein Elektrotechniker bist, würdest du die Verkabelung selbst machen? Nein, Schuster bleib bei deinen Leisten.

Das heißt: Ein Firmengründer VERGIBT die Aufgabe, die Webseite zu erstellen und (technisch) zu betreuen an jemanden, der sich damit auskennt, einfach weil es wirtschaftlich viel sinnvoller ist.
Da die Inhaltspflege in allen gängigen CMS mehr oder weniger ähnlich einfach ist und bestenfalls mal einer kleinen Einweisung bedarf, ist es vollkommen egal, dass WP so einfach ist, dass dressierte Affen es bedienen können. Spielt gar keine Rolle. Mit ner Stunde mehr an Dressur kann der Affe auch Content in TYPO3 oder Drupal pflegen.
 
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