News Die Zukunft in Redmond heißt „One Microsoft“

Also ich meine mit der NSA etc. hat schon vorteile mit der Datensicherung.. immerhin wenn meine Festplatte kaputt gehen sollte ruf ich da einfach an.. Frage sie ob sie mir eine kopie von meiner Festplatte schicken könnte :evillol: :evillol:

So haben wir nie wieder Datenverlust :D
 
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Die Zukunft von Microsoft ist mir im Moment sowas von s... egal, ich war bisher gerne Windows User von 95 bis 7 (8 ignoriere ich hier mal) und nun sind so gut wie alle Verschwörungstheorien die man sich nur scherzhaft erzählt hat auch noch war. Apple hat sich zumindest noch bis Steve Jobs Tod gewehrt aber MS war von Anfang an dabei und hilft auch noch aktiv mit seine Kunden gezielt zu belügen was die Sicherheit ihrer Produkte angeht. Sorry ich glaub es wird Zeit für was anderes...
 
Skorge schrieb:
Vielleicht sollten sie sich umbenennen in MSA.
Der spannendste Part der NSA/PRISM-Geschichte:
http://www.guardian.co.uk/world/2013/jul/11/microsoft-nsa-collaboration-user-data

Man kann nur hoffen, dass viele Nutzer (inbesondere im Unternehmensbereich) die richtigen Schlüsse ziehen.

welche denn?
wichtige korrespondez über sichere wege weiterleiten?
aber das ist wohl kaum mit einem welchsel zu apple oder google oder linux getan. das ist wie die wahl zwischen pest und malaria
ach so; falls wirklich mal linux eine extrem deutliche verbreitung hat, wird es auch dort vieren, trojaner und malware geben.
und spätestens dann wird die nsa sich software schreiben, mit der man linux abhören kann, oder mit einem möglichen linux distributor so einen "vertrag" eingehen.

es gibt also von dem gesichtspunkt her absolut GARNICHTS zu welchseln.
denn wenn alle wechseln, ändert sich nur das betriebssystem und alle schlechten und bösen sachen werden mitwechseln.

wer etwas anderes glaubt ist naiv. also freut euch, dass linux klein und unbedeutend ist und somit uninteressant für angriffe und abhöraktionen im großen stil
 
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Die Idee ist gut, nur bisher zeigt MS ja wie es nicht geht.

Surface RT/PRO -> zu spät, zu teuer, nicht auf überall erhältlich.
Xbox One -> falsche Art und Weise der Vorstellung und anfänglichen Vermarktungsstrategie, Kunde wissen nicht wirklich was das nun für eine Konsole sein soll

Surface Nachfolger: jetzt schon zu spät ... auch wenn ich Apple nicht mag, aber die haben die ersten Haswells schon verkauft, und das ist gut für den Kunden und den Markt.

Microsoft scheint jetzt wirklich mit dem Brecheisen zu versuchen sich selbst in die Nutzlosigkeit für Endkunden zu schubsen ... das zerstört den bisherigen Markt welcher in der IT noch sehr gern auf ein OS von MS setzt.

Am besten wäre wenn der jetzige Chef seine Fehler einsieht und dem Laden an wen übergibt der mehr Wissen und bessere Strategien hat. Derzeit passiert ja nicht wirklich viel für den Ruf von MS.
 
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Skorge schrieb:
Klingt für mich wie vermessenes Fanboygeblubber eines 14-Jährigen, der zum ersten länger auf Papas PC surfen darf. Oder hast du auch Argumente, warum diese Kachelnummer auf einem Non-Touchscreengerät besser sein sollte?


Ich weiß nicht, ob es besser ist. Für mich und viele andere, die mit ihrem Rechner mehr machen als den Facebookaccount zu aktualisieren, ist W7 das kleinere Übel.

Was Linux angeht,muss ich dir zustimmen. Es gibt kaum Alternativen zu gängiger Software (Audio- und Videoproduktion, CGI, ect.).


er hat von windows 8 geredet und nicht von den kacheln. aber wenn solche antworten kommen, hat er eben recht mit seiner aussage.
windows 8 ist besser als windows 7. das heißt natürlich noch lange nicht, dass windows 8 metro benutzerfreundlicher ist für jemanden, der an windows 7 gewöhnt ist und es für ihn vollkommen ausreichend ist. obwohl es noch den desktop und alles andere gibt, außer eben ein paar kleinigkeiten. aber slebst diese änderungen sind den meisten schon zu viel. kein wunder bei der stimmung. bei ms ist gerade halt alles scheiße egal was kommt. es gab ne zeit, da war bei apple z.b alles toll, egal was kommt. cloud z.b oder itunes zwang

ist halt alles ansichtssache aber wohl kaum objektiv


Copier schrieb:
Am besten wäre wenn der jetzige Chef seine Fehler einsieht und dem Laden an wen übergibt der mehr Wissen und bessere Strategien hat. Derzeit passiert ja nicht wirklich viel für den Ruf von MS.

wieso sollte er bei den zahlen?
ms geht es gut. sehr gut zur zeit.
die frage ist, wie es ms in 2 bis 3 jahren geht. entweder noch besser als jetzt, weil sie doch einen fuß in den mobilbereich bekommen und viele sparten noch profitabler werden (die unprofitablen sind ja schon zum größten teil weg), oder schlecht, wenn viele schreckenszenarien, die hier verkündert werden, eintreffen.

dann kann sich ballmer gedanken über einen rücktritt machen.


edit: und der ruf von ms hier in deutschland juckt ms und ballmer erst recht nicht. in den usa ist der nicht so schlimm, wie hier ;)
 
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Ich glaube eher "Die Zukunft in Redmond heißt „Ohne Microsoft“
 
Meine "Cloud" sieht so aus, dass ich zuhause ein kleines Netzwerk habe, an dem per LAN und WLAN meine verschiedenen PCs (Spiele-PC, Notebook, HTPC und eine alte Kiste zum rumexperementieren und alte Prä-XP-Spiele), das Mobiltelefon oder auch sonstige Geräte mit Netzwerk/Interntefunktionalität angeschlossen sind. Das Herz bildet dabei ein NAS, auf dem alle Daten zentral gespeichert sind, auf die ich von allen Geräten zugreifen können will.

Notfalls könnte ich das Ganze auch von Außen (über das Internet) zugänglich machen, aber das habe ich bisher als nicht notwendig und potentiell unsicher gesehen und deshalb sein gelassen.

Meine PCs und sonstige Geräte in die "Cloud" irgendeines Konzerns wie Microsoft, Apple oder Google zu hängen, halte ich für eine ausgesprochen schlechte Idee. PCs sind nunmal persönliche Geräte und Teil der Privatsphäre. Ebenso die Daten auf meinem NAS. Nicht erst seit den letzten Enthüllungen über Kooperationen mit Geheimdiensten oder den diversen Hacks in Onlinedienste, sehe ich da starke Sicherheitsrisiken. Und die Kontrolle, welche Anwendungen ich auf meinen Computern laufen lasse, will ich auch nicht abgeben.

Für mich ist die neue Strategie von Microsoft also überhaupt nichts.

Schon interessant. Ich habe mich eigentlich immer als ziemlich fortschrittlich und offen für neue Technologien und Methoden gesehen. Aber plötzlich habe ich das Gefühl, ein alter Knochen zu sein, der an lokaler "Steinzeit-IT" festhält, wärend die "Generation Facebook" auf ihren virtuellen Cloud-Wölkchen an mir vorbei fegt.

Aber man muss ja nicht jeden Mist mitmachen. :D
 
sehr schönes wortspiel

"das herz bildet dabei ein NSA"

leider hast du diesen tippfehler nicht begangen. aber ich sofort gelesen :D
 
Hehe :evillol:

Immerhin sorgt das NAS dafür, dass sich die NSA-Agenten meine Daten noch bei mir persönlich abholen müssen (was sie sicher auch hinbekommen würden, wenn sie es drauf anlegen) und sie nicht einfach zusammen mit den Daten von zig Millionen anderen Kunden von einem US-Konzern frei Haus geliefert bekommen.

Das ist für mich ein wesentlicher Unterschied und ein wichtiger Kritikpunkt an dem ganzen "Cloud"- und "Social Media"-Kram usw.
Dass Geheimdineste spionieren ist klar. Das ist ihr Job. Aber das soll sich gefälligst gezielt gegen einzelne Verdächtige richten. Statt dessen schnappen die sich einfach alle Daten die sie kriegen können und lassen die "präventiv" automatisch auswerten.
Je größer die Menge der online zugänglichen Daten und je ausgefeilter die automatischen Analyse-Funktionen, um so allumfassender und detailierter wird das Wissen der Geheimdienste um jeden einzelnen Menschen.

Mit Gesetzen wird man das nicht in den Griff bekommen. Da muss schon jeder Einzelne so verantwortungsbewusst sein und die neuen, vernetzten Geschäftsmodelle von Konzernen wie Microsoft höchst kritisch sehen und so gut es geht meiden.

So ein bisschen Komfortgewinn ist es nicht wert, seine Privatssphäre aufzugeben.
 
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CaptainCrazy schrieb:
Das hat ja mit dem Surface schon so gut funktioniert.... Im Prinzip sollten jetzt mal PC-Hersteller wie Acer und Asus auf Linux (z.B. Ubuntu) umstellen. Wird aber nicht passieren. Mal gucken was da noch so kommt.....

Genau...Linux...

Das lese ich IMMER, bei solchen News!
Linux ist bei WEITEM nicht perfekt.
Fangen wir mal an:
- Welche Distribution willste denn für ALLE?
Es MUSS für alle gelten, ansonsten haben wir Fragmentierung. Linux ist nicht gleich Linux. Hab ich erst letztens gesehen, wo ein Mitarbeiter unter Mint "yum" aufrufen wollte.
Willst du YALD (Yet ANOTHER Linux Distribution)?
oder Ubuntu? <- Ich sags gleich heraus: Ich mag die letzten Versionen von Ubuntu nicht!
Wie isses mit Debian?
OpenSUSE?
Fedora?
CENT OS oder Arch <- DAS will ich sehen! :evillol:

Und DANN bring mal diesbezüglich ALLE Hersteller auf einen Nenner!
- Grafiktreiber
Wenn mir der Grafiktreiber durch seine bloße Installation die X Config total durcheinander ballert, dann ist das nicht 0815-User tauglich. Ich konnte es fixen, aber nur ein kleiner Teil der Leute hat Lust in der Konsole mitm vim die Cofigs manuell zu bearbeiten.
- Office
Schonmal versucht MSOffice Leute auf Libre Office umzuschulen?
Es klingt nach einem lachhaften Grund, aber nach 2 Monaten haben wir hier den Versuch zu den Akten gelegt, weil die Buchhaltung einfach nicht klarkam.
- Der Typische Linux Workaround
Linux kann ne Menge. Leider erst nachdem man sich durch Seiten von MAN-Pages durchgewühlt hat und oftmals ist man auf diverse Workarounds angewiesen.

Des Weiteren glaube ich, dass wir an Android sehr schön sehen können, dass nicht alles in Butter ist, wenn man allen Herstellern n offenes System in die Hand drückt.
Darüber hinaus wird Linux dann zu der Virenschleuder, die Windows heute ist, da geb ich meine Hand 'drauf.
 
@Lord Horu$: Perfekt zusammengefasst, dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen. Das Gefriemel auf Linux (egal welche Distribution) wenn man mal etwas anderes machen will als einfach den Webbrowser o.ä. zu öffnen wird einem nach kurzer Zeit viel zu blöd.
 
ms hat wohl wirklich die schnauze voll vom geld...
die wollen ihren eigenen untergang nicht bremsen sondern beschleunigen
das denk ich zumindest bei den ms nachrichten der letzten monate^^

(ich bin wirklich gespannt wie lange man mit win7 noch gaming-fähig bleibt, bzw ob next-gen dann auch next-mx bedeutet, dann bleiben wirlich nur noch die 2 freundchen namens steam und linux)
 
zorrkvonhui schrieb:
ms hat wohl wirklich die schnauze voll vom geld...
die wollen ihren eigenen untergang nicht bremsen sondern beschleunigen
das denk ich zumindest bei den ms nachrichten der letzten monate^^
Du musst Geld verdienen, sonst kannst du nicht überleben ... oder wie machst du das? Bei Mami und Papi fragen ...
 
Bin ja gespannt was das MS-Abbo kommt man zahlt monatlich statt 1mal ordentlich und wird am Ende trotzdem über den Tisch gezogen
 
Zerstoerer159 schrieb:
ich versteh nicht was in Microsoft ab geht? Sehen die nicht das Android > iOs mitlerweile? Und das sicher nicht weil das iPhone teurer ist.
wie kann man nur so dermaßen weit weg von der realität liegen?
natürlich hat android ios überholt weil es an jeder ecke devices für 150€ gibt!
warum denn sonst?
wie bist du denn drauf?

wahnsinn...
 
so, will auch mal mein Senf dazu abgeben. Vor allem zu dem Prism Müll. Das die ganzen amerikanischen Firmen der NSA helfen war schon immer klar. Einfach hatte man noch nie einen beweise. Egal ob Dropbox, Gdrive, iCloud oder Skypdrive. Das wird doch alles genau gleich ausgeschnüffelt. Auch Gmail, Outlook und was es noch alles gibt. Nun bei uns in der Schweiz, in der Zeitung war mal noch ein anderer Bericht, der sich mit diesem Thema ein bisschen beschäftigte. Jetzt wo das ganze Zeugs raus ist mit Snowden, realisieren wir eigentlich was da vorgeht, aber dass es dazu gekommen ist, haben wir uns schliesslich auch selber zu verdanken. Ich meine, wir gehen in eine Supermarkt und sammeln da Superpunkte in dem wir unsere PERSÖNLICHE Karte zum Scannen geben. Logisch, der Supermarkt kann so Thrends entgegen wirken und besser seine Bestellungen machen, aber er kann auch ein ziemlich detailliertes Profil über uns machen, wann wir einkaufen, was wir einkaufen etc. etc. In den Öv's werden wir gefilmt und seit neuem (bei uns in der Schweiz) ist es auch möglich, wie in der USA, einen Tonmitschnitt zu machen. Überall werden wir überwacht, gescannt, müssen persönliche Daten abgeben, bei jedem Kauf im Internet etc. etc. Das wir uns jetzt über so was, so aufregen und über Verschwörung etc. etc. wettern, geht mir ein bisschen gegen den Strich. Grenzt für mich ein bisschen an Heuchelei. Denn, wenn wir wollen, das niemand was über uns wissen soll, können wir gleich in den Wald gehen und ein Baumhaus bauen und von den Schnecken da leben. Logisch, es gibt eine Grenze von Infos die wir freigeben wollen, können und welche wir nicht beeinflussen können. Bestes Beispiel ist Facebook mit den Privatsphären Einstellungen. Nun ja, die andere Frage, was machen gross Firmen mit Milliarden von E-Mails, Whats app Chats etc. die jeden Tag durchs Netz fliegen? Teilweise habe ich hier im Forum das Gefühl, das ihr persönlich von einer Person überwacht werdet. Logisch, ich habe 1984 auch gelesen, aber Firmen wie NSA sind Schlussendlich an politisch motivierten Gruppen interessiert, an Kinderporno Organisationen, organisiertes Verbrechen etc. Was will ein Mitarbeiter mit einem Foto von uns, in welchem wir oben ohne an einem Openair ein Bier trinken? Ich bin mir selber bewusst, das wir wie zu totalen Überwachung sensibilisiert werden, aber teilweise geht mir der Ton hier fast auf den Sack.
 
strubo0 schrieb:
Was will ein Mitarbeiter mit einem Foto von uns, in welchem wir oben ohne an einem Openair ein Bier trinken?
Ganz einfach, wenn du Politiker werden willst, und im Staat etwas ändern willst, wird man dich zu gegebener Zeit informieren, was man so alles an interessanten Sachen über dich weiß...
 
Logisch, das ist mir bewusst. Dafür ist aber schlussendlich auch jeder für sich selbst verantwortlich, was man preis gibt und was nicht.
Das Thema ist schon verdammt heikel, aber ich denke, jeder der ein Smartphone, Google und sonst welche Dienste benutzt, der kann hier keine Standpauken halten.
 
Lord Horu$ schrieb:
Genau...Linux...
Das lese ich IMMER, bei solchen News!
Linux ist bei WEITEM nicht perfekt.

Perfekt nicht, aber mMn deutlich besser als Windows

Lord Horu$ schrieb:
- Welche Distribution willste denn für ALLE?
Es MUSS für alle gelten, ansonsten haben wir Fragmentierung. Linux ist nicht gleich Linux. Hab ich erst letztens gesehen, wo ein Mitarbeiter unter Mint "yum" aufrufen wollte.

Also erstmal ist es nicht sinnvoll wenn alle sofort umsteigen. Es ist viel sinnvoller wenn zunächst Technisch Begabte und Unternehmen mit mindestens einen Sysadmin umsteigen. Linux ist nämlich schon vom Prinzip her _anders_ als Windows und das muss erstmal verstanden werden, sonst gibt das chaos.

Und wieso müssen alle die selbe Distri haben? Fragmentierung mMn a priorie nicht schlecht. Und dein Mitarbeiter wird schon schnell genug verstanden haben, dass man bei Mint "apt-get" eingibt anstatt yum install. Das Grundprinzip aller Unixoden Systeme (inkl. MacOS) ist sehr ähnlich

Lord Horu$ schrieb:
Und DANN bring mal diesbezüglich ALLE Hersteller auf einen Nenner!
- Grafiktreiber
Wenn mir der Grafiktreiber durch seine bloße Installation die X Config total durcheinander ballert, dann ist das nicht 0815-User tauglich. Ich konnte es fixen, aber nur ein kleiner Teil der Leute hat Lust in der Konsole mitm vim die Cofigs manuell zu bearbeiten.

Ich musste schon seit Jahren nichts mehr irgendwo rumeditiren um einen Grafiktreiber einzurichten. Die Idee ist, dass Grundlegende Sachen, wie das Einrichten von Grafiktreibern von den Distributoren gemacht wird und man selbst das Distributionsspezifischen installer benutzt. Ok, Theorie und Praxis gehen manchmal auseinander, aber bei mir hat das zumindestens in der Debian Welt die letzten Jahre sowohl bei ATI als auch bei Nvidia immer geklappt.

Lord Horu$ schrieb:
- Office
Schonmal versucht MSOffice Leute auf Libre Office umzuschulen?
Es klingt nach einem lachhaften Grund, aber nach 2 Monaten haben wir hier den Versuch zu den Akten gelegt, weil die Buchhaltung einfach nicht klarkam.

ok, office ist natürlich wirklich ein Problem. Wobei das natürlich eigentlich eine Frage Libre Office vs MSOffice ist, anstelle Linux vs Windows. Hier bin ich ganz froh, dass in meinem Bereich (Chip-Design) Latex der defacto Standard ist.

Lord Horu$ schrieb:
- Der Typische Linux Workaround
Linux kann ne Menge. Leider erst nachdem man sich durch Seiten von MAN-Pages durchgewühlt hat und oftmals ist man auf diverse Workarounds angewiesen.

Das du da arbeiten mit Linux als workaround siehst, zeigt, dass du Unix noch nicht (ganz) verstanden hast. Wie du schon sagst, Linux kann eine Menge. Und viele dinge sind genial. Der durchdachte Aufbau (von Bash), ermöglicht es zum Beispiel extrem viele Arbeitsabläufe zu automatisieren. Dies ist vermutlich auch der Grund, warum Linux im Bereich Chip-Design standard ist.
Und ja, über manche Funktionen muss man sich informieren, bevor man sie benutzen kann. Aber wo ist das nicht so? Außerdem ist es hiflreich, wenn man erst das Unix-Prinzip überblickt bevor man blind „MAN-Pages durchgewühlt “, dann weiß man meist wonach man sucht.

Lord Horu$ schrieb:
Des Weiteren glaube ich, dass wir an Android sehr schön sehen können, dass nicht alles in Butter ist, wenn man allen Herstellern n offenes System in die Hand drückt.
Darüber hinaus wird Linux dann zu der Virenschleuder, die Windows heute ist, da geb ich meine Hand 'drauf.

Android ist natürlich wieder eine ganz andere Sache. Die Hersteller wollen die Software so stark wie möglich ans Gerät koppeln. Dies ist bei PCs nicht so. Da Cynagenmod aber genial ist, bin ich sehr froh, dass Android Open-Source ist. Wenn es Closed-Source wäre, dann wären wir wirklich von den Herstellern abhängig.
 
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Die Zukunft in Redmond heißt „One Microsoft“

Fragt sich nur welche Zukunft sie damit meinen.

Das aktuelle Motto lautet wohl "Augen zu und volle Kraft voraus", aber auch die Titanic war nicht unsinkbar.
 
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