News Ehemaliges Prestige-Projekt: Globalfoundries' Fab 11 vor Verkauf an Tsinghua Unigroup

Luthredon schrieb:
Das glaubst du wirklich, oder?

Das glaube ich nicht nur, das steht so im Gesetz.

Das in Verkehr bringen, ist dann die andere Seite der Medaille. Die Destille per se ist aber echt nicht lustig. Die kann sogar richtig fies explodieren. Das passiert mit Pflanzen äußerst selten.

Luthredon schrieb:
weil sie dem Staat Geld wegnehmen!

Daher werden die meisten Anbauer wegen Steuerhinterziehung verknackt, wenn sie das Zeug verkaufen.

Die Topic, fällt mir schwer zu finden. Daher war ich immer bei Tomaten und Rosen, die man in dem Reinraum anbauen könnte.

Man könnte auch Waffen bauen. Bei so einer Glattrohrkanone, braucht man auch keinen Schmutz bei der Fertigung, der verhindert, dass die Rakete ordentlich gerade aus abgefeuert wird. :evillol:

mfg
 
Machen kann man sicher vieles, nur sinnvoll ist das meiste davon abseits von Chips nicht wirklich wenn man das Bauwerk nicht billig bekommt.

Aber keine Sorge, die Chinesen brauchen es sicher auch.
 
[wege]mini schrieb:
Das glaube ich nicht nur, das steht so im Gesetz.
Ja, das ist mir schon klar. Mir gings um die Motivation des Staates, den ganze Komplex "nicht besteuerter Alkohol" so zu behandeln, wie er behandelt wird. Das Erblinden durch schlechte Brenner seh ich da eben eher untergeordnet :).

@topic: mich würden mal die 'monetären' Verhältnisse dieses Baus interessieren. Also was ist das Ding denn so wert? Wie groß ist es letztlich? Und welche teuren Baumaßnahmen für eine Fab kann man auch anderweitig nutzen? Ich schätze da steckt schon auch architektonisch einiges drin, was sich von normalen Fabrikhallen unterscheidet, bis hin zu den Baumaterialien (staubarm). Oder anders: kann man mit solch einem Bau überhaupt vernünftig etwas anderes anfangen (ohne Rosen- und Tomatenzuchtscherze <g>)?
 
In Dresden will Globalfoundries auch die Produktion zusammenstreichen und auslagern. Deutschland wird scheinbar langsam zu teuer... Mal sehen wie es mit Intel in Magdeburg weiter geht, wenn der 3 Milliarden- Nachschlag nicht gewährt wird.
 
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