Test ELO X Stereo, 7.1 USB & Air im Test: Drei Roccat-Headsets von der Stange

@aid0nex Das MMX 300 ist ein DT 770 Pro mit Mikrofon, und der DT 770 Pro wird von Beyerdynamic ebenfalls als Studiokopfhörer beworben. Das ist also ein gutes Beispiel dafür, dass Studiokopfhörer auch für den Heimgebrauch geeignet sind. Viele sind auch gar nicht so furchtbar teuer, die sehr hochpreisigen Kopfhörer richten sich eigentlich alle an Audiophile und sind mehr Luxusspielzeug als Profiwerkzeug.
 
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Die ganzen DT770, DT880 und DT990 sind Studioklassiker die man in nahezu jedem Studio vorfindet, ob nun Highend oder nicht.
Natürlich kann man damit auch zuhause Musik hören oder sonst was damit machen 🤣
 
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boonstyle schrieb:
7.1 Surround

Und dies in Headphones darzustellen ist gar kein Problem, besonders virtuell.


###Ergänzung###

Lies dir mal durch wie Richtungshören funktioniert, vielleicht fällt dir dann ja selber auf wie dämlich deine Aussage bezüglich 7.1 ist....

https://de.wikipedia.org/wiki/Auditive_Wahrnehmung
Du musst echt ein Traum für jeden Verkäufer sein.
Gehst in den Laden, der Verkäufer drückt dir zwei Lautsprecher in die Hand und wünscht dir viel Spaß mit deinem neuen 7.1 System.
Und jetzt überleg mal wie dämlich DEINE Aussage ist.
Oder kaufst auch ein Smartphone mit nen 500 mAh Akku welches mit "virtuellen 10.000 mAh" wirbt?

Unglaublich XD

Naja, die "alternativen Fakten" passen ja zum Profilbild ;)
 
Compo schrieb:
Du musst echt ein Traum für jeden Verkäufer sein.
Gehst in den Laden, der Verkäufer drückt dir zwei Lautsprecher in die Hand und wünscht dir viel Spaß mit deinem neuen 7.1 System.
Und jetzt überleg mal wie dämlich DEINE Aussage ist.
Oder kaufst auch ein Smartphone mit nen 500 mAh Akku welches mit "virtuellen 10.000 mAh" wirbt?

Unglaublich XD
Ok du Profi ich erkläre es mal für dich gaaaanz laaaaangsaaaaam...

Der Mensch hat ZWEI Ohren die nur folgende Dinge wahrnehmen Frequenz und Schalldruck.

Wenn jetzt zum Beispiel ein Geräusch aus 45° kommt passiert folgendes

1. Dein rechtes Ohr nimmt die Frequenz des Geräusches sowie den Schalldrtuck wahr.

2. Dein linkes Ohr nimmt dieselbe Frequenz sowie einen geringeren Schalldruck wahr (aufgrund des Abstandes du weist schon Physik und so...) mit einer geringen Verzögerung.

3. Dein Gehirn ermittelt aufgrund der Schalldruckdifferenz sowie der Verzögerung die relative Position der Schallquelle.

Anders gesagt die räumliche Bestimmung wird errechnet aus zeitlichem Abstand und Schalldruck der eingehenden Frequenz(en). Wie diese erzeugt wird spielt KEINE Rolle. Wenn du also mit einem 7.1 System das "perfekt" justiert ist diesen Sound erzeugst (es wird errechnet welcher Speaker wann wie Stark die Frequenz erzeugen muss damit dieses genau wie im realen Leben an deine Ohren trifft) oder durch einen Stereokopfhörer ist VÖLLIG EGAL. Wesentlich ist, dass der zeitliche Abstand UND der Schalldruck stimmen.

Technisch gesehen sind Kopfhörer einem 7.1 System HAUSHOCH überlegen, denn das System ist auf EINEN Mittelpunkt fixiert, für welches die Berechnung erfolgt, daher ist der Ton im Kino auch im Zentrum am besten und an den Rändern mist. Bei Kopfhörern ist das Zentrum immer gleich und zwar dein Kopf.

Daher hoffe ich, dass in letzterem diese Information verarbeitet werden kann. Wer sich hier von einem Verkäöufer Scheiße erzählen lässt ist also hier die Frage haha ... aber vielleicht hast du ja 7 Gehöreingänge inklusive 7 Trommelfellen....

In diesem Sinne hoffe ich du hast was gelernt... wenn nicht dann äußere dich bitte wenigstens nicht mit Blödsinn der Hanebüchen ist...
 
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