Frage zu Telefonanschluss-Kabel wegen Wechsel

Wonnadoo

Cadet 2nd Year
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Ich möchte von Vodafone Kabelanschluss wegen ständiger Ausfälle seit Jahren zur Telekom mit DSL wechseln.
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus einige Mieter haben hier schnelles DSL über die Telekom im Haus also grundsätzlich möglich.

Bei der Telekom habe ich schon angerufen an meiner Anschrift wäre DSL 250Mbit möglich ob das dann tatsächlich auch stimmt wenn alles angeschlossen ist wäre die Frage.

In unserer Wohnung ist ein Telefonanschluss vorhanden allerdings sehen ( für mich ) die Kabel etwas seltsam aus, sind das ganz normale Telefonkabel mit denen ein DSL Anschluss möglich ist ??? Oder sind das uralte Kabel mit denen ich nachher nur 2Mbit hätte ?
Kabelsalatistgesund.jpg
 
Das wird schon.
Die anderen Mieter werden auch solch Art Kabel haben.
 
Ganz normale Telefonkabel sind uralt und taugen mit G.fast für 1 Gbit/s.
 
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Wenn in den anderen Wohnungen im Haus 250 Mbit/s via DSL ankommen und ihr keine ultraabweichende Gabäudeverkabelung habt, dann kommen auch bei dir 250 Mbit/s an.

Und ja, das sind ganz klassische Telephonkabel. Die laufen durchs Haus bis zu dir in die Wohnung, wo sie an der TAE-Dose enden. Eigentlich ist’s wahnwitzig, welche Übertragunsgraten man aus dieser Uralttechnik kitzeln kann.
 
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Es gibt keinen Grund zur Sorge.

Dieser Kabeltyp (J-2Y(St)Y) ist übrigens nicht nur noch gut, sondern das ideale Kabel für VDSL.
Die ISDN-Kabel (J-Y(ST)Y), die in Baumärkten verkauft und von vielen Elektrikern verbaut werden, sind für DSL erheblich schlechter geeignet.
 
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Ist das der einzige Telefon Anschluss in eurer Wohnung oder ist das eventuell eine zweite Dose an einem verlängerten Kabel?
Falls ja, dann wäre meine Empfehlung, den Router an der ersten Dose anzuschliessen und den Draht zur zweiten zu entfernen. Bei uns hat das mit einer Fritte 7590 eine Verbesserung der Übertragung (< Störungen und > Geschwindigkeit) gebracht.
 
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TheCadillacMan schrieb:
Dieser Kabeltyp (J-2Y(St)Y) ist übrigens nicht nur noch gut, sondern das ideale Kabel für VDSL.
Ideal würde ich das nicht bezeichnen 😅
Ich weiß, was du damit sagen willst und es passt schon so. Ich möchte nur ergänzen, dass ein gut geschirmtes Kabel besser geeignet wäre, um Störsignale auf der Leitung zu vermeiden.
Ich hatte mir für eine stabile Verbindung ein Cat-7-Verlegekabel vom Haus-Anschlusspunkt bis zu meiner TAE-Dose gelegt und (sofern die Möglichkeit besteht) halte ich >= Cat-7 für die beste Lösung 😇
 
An diese TAE-Dose kommt der DSL-Stecker des Routers, um sein Signal zu erhalten und zu synchronisieren.
Ist bei mir ebenso. Vom Router gehts dann per LAN und WLAN zu den Endgeräten.

Telefone werden durch den Router gespeist, meist per DECT oder auch per Kabel.
 
Danke für die schnellen Antworten. Denke der Anschluss wurde nachträglich vom Vor- oder Vorvormieter verlegen lassen da das Kabel über den Türrahmen entlang und dann nach unten in den Keller geht.
Aber gut zu wissen dann kann ich jetzt endlich wechseln ! Danke
 
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Claus45 schrieb:
Ist das der einzige Telefon Anschluss in eurer Wohnung oder ist das eventuell eine zweite Dose an einem verlängerten Kabel?
Falls ja, dann wäre meine Empfehlung, den Router an der ersten Dose anzuschliessen und den Draht zur zweiten zu entfernen. Bei uns hat das mit einer Fritte 7590 eine Verbesserung der Übertragung (< Störungen und > Geschwindigkeit) gebracht.
Wenn es richtig gemacht wurde (Reihenschaltung), dann ist es egal an welcher Dose angeschlossen wird. Dann muss man auch keinen Draht entfernen.

Leider wird es durch Elektriker oft falsch gemacht.
 
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