Fritzbox 7520 und 1&1 Konfiguration IPv6 DS-Lite oder Dual-Stack

marioZ750 schrieb:
Irgendwie hat AVM da Bockmist gebaut, zumindest bei meiner Leitung
Um das zu beurteilen muss man die Syncs über einen längeren Zeitraum beobachten. Das Ergebnis der Trainings beim Sync ist nicht unbedingt immer gleich, da auch die Qualität der Leitung in der Regel nicht ganz gleich ist.
marioZ750 schrieb:
Der Upload ist jetzt fullsync und die Stöhrabstandsmarge im Downlload ist um einiges angestiegen.
Also Dein Profil ist auf jeden Fall künstlich gedrosselt (sieht man an den glatten DSLAM Max raten), außerdem ist Deine Leitung nicht wirklich gut, die niedrige "min effektive Datenrate" zeigt das, allerdings wundert es mich, dass keine DTU Fehler angezeigt werden.

13db Downstream Marge ist jetzt nichts Besonderes wenn 136MBit Leitungskapazität auf 109MBit begrenzt werden.

Generell kann ich jetzt aber keine relevanten Unterschiede zu Deinen älteren Screenshots (wohl mit der anderen Firmware) sehen.

Welches Problem möchtest Du lösen?

BTW: Bitte mache Screenshots der Fritzbox Oberfläche mit einem PC oder Tablet im Querformat, dein letztes Foto ist eine Zumutung zu lesen...
 
Probleme hab ich keine, sollte einfach nur eine Info sein und ich wollte wissen was ihr von den Werten haltet.

Die Leitung läuft über Tage stabil hatte noch nie eine Neusyncro oder andere Probleme.

DTU Fehler über Tage im einstelligen Bereich.

Die niedrige min effektive Datenrate die angezeigt wird resultiert bei mir aus folgenden Verhalten meiner Leitung.

Löse ich eine Neusyncronisation aus, Synchronisiert die Box erst mit knapp 65mbit down.

Ich denke dann ist Vectoring noch nicht aktiv oder dergleichen.
Sobald dann die Natlose Ratenadaption im Downstream auf "an" springt steigt der Downstream Stück für Stück auf die 109Mbit.

Das mit der Störabstandsmarge ist etwas komisch. Kurz bevor ich den Screenshot aufgenommen habe stand der im Downstream auf 25db.

Auch ist komisch, wenn ich im Reiter Störsicherheit, die Regler komplett auf Stabilität schiebe sich nichts an der Störbabstandsmarge ändert.

Hat das vielleicht auch mit Vectoring zu tun?

Ich weiß es nicht. Ich hab auch wenig Ahnung zum Thema VDSL Technik, ich versuchte es nur zu verstehen.

Bei uns hat ja Highspeed Innogy ausgebaut, ich glaube diese Anschlüsse sind nicht so weit verbreitet.
Ergänzung ()

So sieht es nach nach einer Neusyncronisation aus bis die Nahtlose Ratenadaption und Bitswap auf an springen aus.

Bis die auf An springen dauert es 5-10 Minuten.
Dann gehen die Bitraten im Down und Up hoch und die Stöhrabstandsmarge geht im Down auf 13db runter und im Up auf 6db - 7db.

Eine Änderung in der Stöhrsicherheit in Richtung Stabilität ändert dann ab den Werten nichts sobald Ratenadaption und Bitswap auf an springen.

Hast jemand eine Erklärung dafür?
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Kurze Zeit später sieht es dann so aus
 

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marioZ750 schrieb:
Sobald dann die Natlose Ratenadaption im Downstream auf "an" springt steigt der Downstream Stück für Stück auf die 109Mbit.
Ok. Da kann ich nichts zu sagen, ich kenne nur VDSL Anschlüsse mit Telekom Technik und die können keine nahtlos Ratenadaption. Da ändert sich das Profil nach dem Sync nicht mehr. Nur die Trägerbelegung (Spektrum) kann im laufenden Betrieb noch in Grenzen angepasst werden.

marioZ750 schrieb:
Dann gehen die Bitraten im Down und Up hoch und die Stöhrabstandsmarge geht im Down auf 13db runter und im Up auf 6db - 7db.
Das ist aber ok, denn die Marge hängt direkt von der Geschwindigkeit ab. Als ich noch VDSL mit 50Mbit hatte, hatte ich auch immer über 20db Downstream Marge. Mit 100Mbit auf der gleichen Leitung sind es auch zwischen 13 und 8 je nach Sync Speed. Meine Leitung ist ähnlich wie Deine ca. 300m lang (270 laut FB). Wenn ich einen Sync mit ca. 105Mbit habe, dann liege ich auch bei 13db, bei 116Mbit sind es 8-9db. In diesem Bereich mache wenige Mbit einen großen Unterschied in der Marge. Im Upstream ist die Marge immer deutlich geringer, weil Vectoring im Upstream kaum wirksam ist.




DLMttH schrieb:
Immer noch nicht, es ist ja keine Leitung der Telekom. Wir haben uns jetzt schon zu dritt diesbezüglich verhauen
Ja schon. Aber der DSLAM Max Wert ist ja immer eine künstliche Begrenzung (auch bei der Telekom ohne aktive DLM Drossel, dann stehen da eben die 116900).
Theoretisch könnte man ja das Modem aushandeln lassen, was die Leitung hergibt. Allerdings wäre das vermutlich oft nicht wirklich stabil.
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marioZ750 schrieb:
Eine Änderung in der Stöhrsicherheit in Richtung Stabilität ändert dann ab den Werten nichts sobald Ratenadaption und Bitswap auf an springen.
Vermutlich bringt das zusammen mit dem Verhalten der Leitung mit Ratenadaption nichts. Denn diese Einstellung erhöht nur die Zielmarge während des Trainings.
 
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@Vanguardboy : Wäre mir bei Telekom VDSL2 Anschlüssen neu. Gab auch hier und diversen anderen Foren schon längliche Diskussionen darüber. Ob die Telekom das vereinzelt (z.B. im Rahmen eines Versuches) mal macht kann man nicht ausschließen. Es ist auch gut möglich das die MSANs das grundsätzlich können, aber es ist in der Regel nicht aktiviert.
 
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