News Glasfaserausbau: Deutsche Telekom kommt auf über 6 Mio. FTTH-Anschlüsse

TempeltonPeck schrieb:
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Zwei Teenager die Streamen und dabei noch paralell auf dem Handy was machen. Der Vater will was runter laden und die Mutter googeld auf dem Laptop. Da werden 100mBit eng.

Guter Zeitpunkt um den Kindern zu lernen das im Leben nicht immer alles einwandfrei läuft. Und das die Probleme die auf sie zusteuern etwas größer sein werden als ein Stream der buffert oder wenn bei Tiktok das Video nicht startet.

Ich bin schon der Meinung das etwas schief läuft wenn in einer Familie Probleme auftreten weil der gleichzeitige vierspurige Medienkonsum nicht läuft.

Anstatt zu konsumieren könnte man auch anfangen etwas zu kreieren.
 
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fdsonne schrieb:
So wie bei den Schulen, wo der Staat auch so super in der Lage ist, gegen den Mangel an Lehrern anzustinken oder wo das Bildungsniveau immer weiter sinkt, wo Stunden ausfallen oder generell ganze Fäche gar nicht unterrichtet werden, weil schlicht kein Lehrer verfügbar ist?
Bildungspolitik ist leider Ländersache, deswegen ja auch so ein Wildwuchs aber ich geb dir da vollkommen Recht.
fdsonne schrieb:
Du überschätzt wie viele schlicht die Fähigkeiten des Staates in diesem Bereich.
Leider nicht, und das nicht nur in dem Bereich.
fdsonne schrieb:
Denn so zahlen am Ende ALLE die Rechnung. Nämlich durch steuern. Da kannste auch allen jetzt den 100€/Monat Tarif aufdrücken und schön würde das mit dem Ausbau auch funktionieren. Nur willst du das? ICH will es nicht.
Es wird nicht billiger, wenns der Staat macht.
Nur weil Infrastruktur verbaut ist, wird man nicht gezwungen sie zu nutzten. Wer kein Internet haben will, bitte der muss keinen Tarif buchen, genauso mit Strom, Wasser etc. Damit muss man dann leben, aber die Nachfolgenden haben die Möglichkeit es wieder nutzten zu können und darum gehts, einen Mindeststandard zu haben.

Zum Thema Tarif, ich bin natürlich nicht qualifiziert da eine Standhafte Aussage zu treffen, das ist meine Leihenhafte Idee. Der Staat stellt halt die Infrastruktur, dafür bezahle ich Steuern und stellt sicher das diese ausgebaut und gewartet wird. Diese kann er dann an die Bewerber vermieten, vielleicht für einen begrenzten Zeitraum. so dass auch ein Wettbewerb unter den Anbietern möglich ist, der Staat selber stellt aber keine Tarife an.

So könnte man es ja organisieren, als Beispiel.
 
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TempeltonPeck schrieb:
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Zwei Teenager die Streamen und dabei noch paralell auf dem Handy was machen. Der Vater will was runter laden und die Mutter googeld auf dem Laptop. Da werden 100mBit eng.
Da muss Vater mal eine Ansage machen, das er einen wichtigen Download machen muss alle anderen ihre Streaming einstellen müssen. Ein paar Internetseiten aufzurufen verbraucht im Verhältnis 0 Bandbreite.
 
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Tobi-S. schrieb:
Guter Zeitpunkt um den Kindern zu lernen das im Leben nicht immer alles einwandfrei läuft. Und das die Probleme die auf sie zusteuern etwas größer sein werden als ein Stream der buffert oder wenn bei Tiktok das Video nicht startet.

Ich bin schon der Meinung das etwas schief läuft wenn in einer Familie Probleme auftreten weil der gleichzeitige vierspurige Medienkonsum nicht läuft.

Anstatt zu konsumieren könnte man auch anfangen etwas zu kreieren.

Fotograf schrieb:
Da muss Vater mal eine Ansage machen, das er einen wichtigen Download machen muss alle anderen ihre Streaming einstellen müssen. Ein paar Internetseiten aufzurufen verbraucht im Verhältnis 0 Bandbreite.

Leute! Was interpretiert ihr denn in meinen Post alles rein? Ich habe nur gesagt das bei der genannten Konstellation die Bandbreite eng wird. Mehr nicht.

Klar kann man den Kindern den Stecker ziehen und ja mal ein Buch lesen statt stumpf TickTock ist auch gut aber das sind Gesllschaftliche Fragen um die es hier nicht geht.
 
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TempeltonPeck schrieb:
bei der genannten Konstellation die Bandbreite eng wird. Mehr nicht.

Und das ist ja auch komplett richtig.

Wenn ich bei meiner Gigabit Leitung in meiner WG in Dresden den Download anschmeiße und Stolz bin wie Bolle, weil ich 120 MB/s im Download sehe, schreit der Typ im Nachbarraum, warum er gerade in einem Lag gestorben ist.

Ich bin dann auf 833 Mbit/s runter gegangen, da bleibt der Ping stabil und er kann zocken.

mfg
 
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TempeltonPeck schrieb:
Leute! Was interpretiert ihr denn in meinen Post alles rein? Ich habe nur gesagt das bei der genannten Konstellation die Bandbreite eng wird. Mehr nicht.

Gar nix. Ich bin schlicht bei deinem Beispiel geblieben.

Nicht falsch verstehen ich bin absolut pro Glasfaserausbau. Aber wenn die Begründung eine vierköpfige Familie ist, die alle gleichzeitig unterschiedlichen Content konsumieren, dann halte ich das einfach nicht für richtig.

Aus meiner Sicht sollte die Infrastruktur ausgebaut und zur Verfügung gestellt werden. So das es überall ohne großen Aufwand gebucht werden kann.
Viele Unternehmen starten nicht im Industriegebiet oder im Bürokomplex sondern zuhause in den Wohngebieten. Alleine das sollte Grund genug sein.
 
Tobi-S. schrieb:
Nicht falsch verstehen ich bin absolut pro Glasfaserausbau. Aber wenn die Begründung eine vierköpfige Familie ist, die alle gleichzeitig unterschiedlichen Content konsumieren, dann halte ich das einfach nicht für richtig.
Das ein Mehrpersonhaushalt auf unterschiedlichen Geräten content konnsumiert ist Lebensrealität. Früher hingen alle vor einem TV. Dann hatte jeder seinen eigenen und jetzt hängen alle vor ihrem Internetfähigen Gerät. Traurig aber wahr!
 
TempeltonPeck schrieb:
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Zwei Teenager die Streamen und dabei noch paralell auf dem Handy was machen. Der Vater will was runter laden und die Mutter googeld auf dem Laptop. Da werden 100mBit eng.
Ist aber trotzdem mehr als das 6 Fache einer 16.000er Leitung wie sie viele noch haben, bei gleichem Usecase.
Das ist schon ein Luxusproblem, aber es geht ja darum überhaupt erstmal einen Breitbandstandard im ganzen Bundesgebiet zu haben.
 
Das es immer noch schlechter geht steht ja außer Frage. Wie du sagst geht es ja um die Verfürbarkeit. Der Bedarf ist da.
 
[wege]mini schrieb:
Ich bin dann auf 833 Mbit/s runter gegangen, da bleibt der Ping stabil und er kann zocken.
In einer WG macht es schon Sinn die Downloadrate zu für jeden zu begrenzen. Wenn einer gerade ein Spieleupdate von über 100 Gbite saugt bleibt für die anderen nichts mehr. Beim Zocken ist der Datenstrom überschaubar. Der Ping ist wichtiger.
 
sikarr schrieb:
Bildungspolitik ist leider Ländersache, deswegen ja auch so ein Wildwuchs aber ich geb dir da vollkommen Recht.
Ob Land oder Bund - das ist in der Thematik doch aber irrelevant?
Ob der Bund anderen Output bei der Bildungspolitik erreichen würde, ggü. den Landern? Ich halte es für fraglich.

Aber darum gehts mir auch gar nicht. Mir gehts eher darum, dass der Staat (egal ob Bund, Land oder Kommune) hier nichts besser hinbekommt, wenn man ihm diese Aufgabe jetzt überhelfen würde. Vielleicht schafft man eine kurzfristige Besserung, aber mittel- bis langfristig? Der Staat müsste das Interesse haben, technologisch mit der Zeit zu gehen. Das sehe ich dort halt nicht, weil es in anderen Bereichen wo der Staat entscheidet, eben auch nicht funktioniert. Siehe bspw. Digitalisierung. Internet = Neuland. Das kostet den Staat gar nichts an Infrastruktur, das ist rein eine Entscheidung des wie. Dazu musst nichts gebaut oder erfunden werden. Trotzdem hinkt DE da so extrem hinter anderen her.
sikarr schrieb:
Leider nicht, und das nicht nur in dem Bereich.
Wo machst du das denn jetzt fest? Welchen Vorteil hätte es den Staat den Ausbau übernehmen zu lassen?

Am Ende ist es eine Geldfrage. Und eine Frage ob es gewollt ist oder nicht.
Der Staat möchte bspw. Klimaziele erreichen - da ist im Vergleich zum Glasfaserthema ein echtes Interesse da. Aber es ändert nichts, dass das am Ende nicht funktioniert.

Maßgeblich dafür verantwortlich ist mMn, dass Politiker nach frei Schnauze "entscheiden". Ja, es sind demokratisch gewählte Leute. Ändert aber nichts dass es für Fehlverhalten keine echten Konsequenzen gibt. Solange die Politik, egal ob Land oder Bund nur in Legislaturperioden denkt - eben weil exakt das der Horizont ist, wofür die Nasen "belangt" werden, wird das mMn nicht funktionieren. Denn es läuft danach eh immer nach dem Motto, "nach mir die Sintflut". Man könnte halt den Eindruck erwecken, dass es eher das Interesse der einzelnen Politiker ist, der Entscheidungen treibt. Anstatt eben das Interesse des Staates ansich.
sikarr schrieb:
Nur weil Infrastruktur verbaut ist, wird man nicht gezwungen sie zu nutzten. Wer kein Internet haben will, bitte der muss keinen Tarif buchen, genauso mit Strom, Wasser etc. Damit muss man dann leben, aber die Nachfolgenden haben die Möglichkeit es wieder nutzten zu können und darum gehts, einen Mindeststandard zu haben.
Nur will die Firma, die die Infrastruktur baut, ja Geld haben. Das sind am Ende keine Staatsdiener, die die Kabel ziehen. Sprich das Geld MUSS per Vorkasse sozusagen aufgewendet werden.

Du läufst damit in eine Art Planwirtschaft. Hatten wir in der DDR schon. Da entscheidet dann der Staat, wann und was der Bürger bekommt. Denkt man dann nen Schritt weiter, Überwachung des Datenverkehrs bspw. - gibts da auch ganz klar Punkte die gegen den Staat als "Besitzer" der Infrastruktur sprechen. Denn da sitzt dann halt einer der meint, jetzt droppen wir Traffic xyz und schon ist das schnell ähnlich anderen Staaten, wo man definitiv nicht sein möchte, wenn man es nicht muss ;)

TempeltonPeck schrieb:
Das ein Mehrpersonhaushalt auf unterschiedlichen Geräten content konnsumiert ist Lebensrealität.
Warum nutzt man denn aber nicht einfach die Möglichkeiten der Priorisierung?
Dann bekommt der Stream eben einen besseren Slot und darf sich vordrängeln. Mir kann keiner erzählen, dass es nen signifikaten Unterchied in der Lebensqualität macht, ob der Download jetzt mit 5-10Mbit/sec schneller oder langsamer läuft. Das sind am Ende wirklich nur Luxusprobleme.

Und ja, mit mehr Bandbreite würde das nicht wirklich ins Gewicht fallen. Absolut keine Frage. ABER und das ist eben ein Problem - ist der Download groß genug, ruckelt dein Stream auch bei 1Gbit/sec wenn er nicht priorisiert wird. Denn der Download wird sehr sicher einfach schneller sein.

Bei 120MB/sec, also 1GBit/sec download dauert sich ein 100GB Spieledownload fast 15min. Das WILL man sich nicht antun, nen 15min lang ruckelnden Stream. Deswegen wird man die Maßnahme der Download-Drossel oder der Stream Priorisierung eh ergreifen. Bei egal welchen verfügbaren Bandbreiten.
 
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fdsonne schrieb:
Bei 120MB/sec, also 1GBit/sec download dauert sich ein 100GB Spieledownload fast 15min. Das WILL man sich nicht antun, nen 15min lang ruckelnden Stream. Deswegen wird man die Maßnahme der Download-Drossel oder der Stream Priorisierung eh ergreifen. Bei egal welchen verfügbaren Bandbreiten.
Wenn der Download auf 850 Mbit begrenzt wird, wird es zum Streamen für die anderen noch reichen.
 
fdsonne schrieb:
Warum nutzt man denn aber nicht einfach die Möglichkeiten der Priorisierung?
Dann bekommt der Stream eben einen besseren Slot und darf sich vordrängeln. Mir kann keiner erzählen, dass es nen signifikaten Unterchied in der Lebensqualität macht, ob der Download jetzt mit 5-10Mbit/sec schneller oder langsamer läuft. Das sind am Ende wirklich nur Luxusprobleme.

Und ja, mit mehr Bandbreite würde das nicht wirklich ins Gewicht fallen. Absolut keine Frage. ABER und das ist eben ein Problem - ist der Download groß genug, ruckelt dein Stream auch bei 1Gbit/sec wenn er nicht priorisiert wird. Denn der Download wird sehr sicher einfach schneller sein.

Bei 120MB/sec, also 1GBit/sec download dauert sich ein 100GB Spieledownload fast 15min. Das WILL man sich nicht antun, nen 15min lang ruckelnden Stream. Deswegen wird man die Maßnahme der Download-Drossel oder der Stream Priorisierung eh ergreifen. Bei egal welchen verfügbaren Bandbreiten.

Ja man kann die Teilnehmer Priorisieren und auch die Bandbreite begrenzen. Mir ging es nur darum auf zu zeigen das der Bedarf an Bandbreite gerade bei Mehrpersonhaushalten da ist. Für Singel reicht ein 100-250 Anschluss auch bei starker nutzung aus. Aber halt eben nicht bei mehreren Personen. Das wollte ich sagen. Nicht mehr und nicht weniger. Das man die Bandbreitennutzung noch optimieren kann innerhalb des Haushalts steht ja außerfrage.
 
Wenn die Tarife insgesamt nicht mal langsam günstiger werden - sie wurden über die Jahre eher teurer, sehe ich bei mir/uns absolut kein Interesse…. Die 30-90min mehr beim Spieledownload oder 10-30min mehr beim Upload sind mir keine 40-50€/Monat Aufschlag wert… aktuell noch einen alten 35€/50Mbit Telekom Tarif. Empfange ca 7-7,3mb/s.

Schön und gut, wenn obenrum wieder was drauf gesetzt wird und im unteren Segment sich nichts tut! Früher war das schön…
 
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Due Telekom ist ein Abzockerverein. Eventuell den Anbieter wechseln. Wurde bei der Hotline jammern und fragen ob du einen besseren Tarif bekommst, sonst wärest du die längste Zeit Telekom Kunde gewesen. Es ist schon ein Frechheit was die Telekom verlangt. In meinem Augen lohnt sich 1 GBit Glasfaser nur wenn man bisher ständig an die Grenze stößt. Infrastruktur ist in Deutschland richtig teuer.
 
TempeltonPeck schrieb:
Ja man kann die Teilnehmer Priorisieren und auch die Bandbreite begrenzen. Mir ging es nur darum auf zu zeigen das der Bedarf an Bandbreite gerade bei Mehrpersonhaushalten da ist.
Wie gesagt, du läufst doch aber bei jeder Bandbreite die du kaufen kannst, in das selbe Problem?
Das wird nur dann irrelevant, wenn du mit Kanonen auf Spatzen schießt. Jedem Zimmer einen 100GBit/sec Uplink geben bspw. dann haste das auf absehbare Zeit erstmal nicht mehr das Problem. Zumindest wahrscheinlich. Denn dann hast du die 100GB in acht Sekunden gedownloaded, das puffert in aller Regel ein aktueller Stream einfach weg.

Ich halte das argumentativ in dem Zusammenhang also für keine wirklich valide Aussage. Sicher gibts Haushalte wo das relevant ist/sein könnte. Aber pauschal von "der Bedarf ist da" zu sprechen ist mMn dann doch etwas an der Realität vorbei. Der Bedarf war auch da, dass Menschen die Titanic besuchen gehen. Kostete Unsummen, aber deswegen ist das doch lange nicht etwas, was JEDEM 0815 Hansel zusteht? Mir fehlt da einfach die Relation muss ich ehrlich sagen.
 
fdsonne schrieb:
Wie gesagt, du läufst doch aber bei jeder Bandbreite die du kaufen kannst, in das selbe Problem?
Das wird nur dann irrelevant, wenn du mit Kanonen auf Spatzen schießt. Jedem Zimmer einen 100GBit/sec Uplink geben bspw. dann haste das auf absehbare Zeit erstmal nicht mehr das Problem. Zumindest wahrscheinlich. Denn dann hast du die 100GB in acht Sekunden gedownloaded, das puffert in aller Regel ein aktueller Stream einfach weg.

Ich halte das argumentativ in dem Zusammenhang also für keine wirklich valide Aussage. Sicher gibts Haushalte wo das relevant ist/sein könnte. Aber pauschal von "der Bedarf ist da" zu sprechen ist mMn dann doch etwas an der Realität vorbei. Der Bedarf war auch da, dass Menschen die Titanic besuchen gehen. Kostete Unsummen, aber deswegen ist das doch lange nicht etwas, was JEDEM 0815 Hansel zusteht? Mir fehlt da einfach die Relation muss ich ehrlich sagen.

Von 100GIBT/s habe ich doch gar nicht gesprochen und ja das Problem der Bandbreitenteilung kann immer auftreten. Die Frage ist welche Mindestbandbreite steht jedem zur Verfügung damit man stabil Dienste nutzen kann? Videos ohne großes puffern oder Blockbildung + Reserve für Downloads im Hintergrund etc. Und dieser Mindestbedarf steigt.
 
Nuklon schrieb:
Pyur fällt in der Regel durch Ausfälle und unbenutzbares Internet zu den Hauptzeiten auf.
Die sind nicht umsonst so billig.
Bei mir ist das absolut gar nicht der Fall. Meine 24 Monate Mindestlaufzeit der 200 MBit Leitung sind jetzt rum und ich hatte in der ganzen Zeit nur zwei etwas längere Ausfälle.
Dabei kommt sogar sowohl Down, als auch Up etwas mehr Geschwindigkeit an, als das vertragliche Maximum es ausweist.

ICH habe mit diesem Anbieter bisher absolut keine Probleme und bin sehr viel zufriedener als früher mit 1&1, Vodafone oder Congstar (vollwertige Tochter der Telekom).

Und selbst wenn ich öfter mal einen Ausfall hätte, wäre ich für 34,99€ für eine Gigabit Leitung damit noch immer zufriedener als mit einer 250 MBit Telekom Leitung zum fast 60€ Wucherpreis.
Zumal die (wie ich eben mit Congstar seinerzeit festgestellt habe) auch keine zu 100% stabile und voll anliegende Leitung bereitstellen.
Von den gebuchten 16K kamen damals gerade mal ca. 10k an.

Ich persönlich werde mich also tunlichst von der Telekom fernhalten.
 
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