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Notiz Handheld-PC: Steam Deck samt Dock ab sofort regulär erhältlich

@v3locite beim Zubehör gibt es die größte Marge an Gewinn. Aber sooo teuer ist es nun nicht wenn man sich andere Docksanschaut mit Dual Display. Da ist 100€ teils Mittelmaß
 
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ZRUF schrieb:
Ach du meintest das Dock? Nein, das hat keinen m.2-Slot. Wüsste wie @frazzlerunning auch nicht wozu. Dafür gibt es ja eben den Slot im Deck selbst und den micro-SD-Slot vom Deck. Zusammen kann man dann mit einer 1TB SSD und einer 1TB micro SD immerhin auch auf 2TB Speicher kommen und ist nicht vom Dock abhängig.
Freier Speicher ist wie Sex.
Besser haben als brauchen ;)
 
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Ich halte es eher sooo, weniger spiele auf dem Deck erleichtert die Entscheidung was gespielt wird ;)
 
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Cohen schrieb:
Du musst dich ja nicht auf eine einzige microSD-Karte beschränken, das "Hot-Swapping" funktioniert wunderbar auf dem Steam Deck.
Vielen Dank für die Info.
Bin bisher davon ausgegangen, dass es da Probleme gäbe.
Aber wenn das so ist, bestell ich gleich noch paar 512er Karten :)
 
nille02 schrieb:
Du kannst das auch selber machen auf dem Deck. Nur nach einem größeren OS Update musst du das eventuell selber erneut machen.
Ich weiß, das ist mir aber zu aufwendig. Und da ich das Teil nicht mobil nutze, bringt SteamOS für mich keinen Vorteil. Wenn ich spiele, dann meist Maus/Tastatur Spiele, also ist das Gerät immer am Dock. Hab sogar den Bildschirm auf dem Deck ausgeschaltet, weil nichts bringt und nur ablenkt.
Bash:
#!/bin/sh
# Xsetup - run as root before the login dialog appears

xrandr --output eDP --off
xrandr --output DisplayPort-3 --mode 1920x1080 --pos 0x0
xrandr --output DisplayPort-2 --mode 1920x1080 --pos 1920x0
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Was hast du fuer Monitore? Sind das FullHD, WQHD, oder hoehere Aufloesung?
Das es mit FullHD funktioniert konnte ich testen.
Zwei FullHD Monitore.
Ranayna schrieb:
Ich koennte mir vorstellen das man mit Manjaro auf dem Deck einige der Vorteile verliert...
Kann man damit noch genauso den Gamemode verwenden? Bekommt man die Firmware aktualisiert?
Es tut sich ja aktuell noch viel beim Deck, da moechte ich irgendwo ungern auf diese Updates verzichten.
Das mag gut sein. Man kann es sicherlich verwenden, muss es aber selber einrichten. Ich verwende das Steam Deck als normalen PC, nicht so sehr als mobile Spielekonsole, daher ist mein Ansatz sicher nichts für die Zielklientel ;-)
Ich hab das Gerät aus zwei Gründen gekauft:
  1. Ich wollte meinen 6 Jahre alten PC ersetzen und habe gehofft, das Steam Deck wäre schneller (hat sich nicht erfüllt, aber es ist ziemlich gleich schnell)
  2. Finanzielle Unterstützung für Valve (nicht das sie es nötig hätten), nach dem Motto: I put my money, where my mouth is!
 
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4nudels schrieb:
512 hat ah bessres display verbaut


Wie man es nimmt. Es ist geätzt, aber dadurch wirkt die Darstellung ein wenig unschärfer. Die von den kleineren Modellen wirken schärfer und kontrastreicher. Dafür muss man mit teils heftigen Reflektionen leben.
 
anappleaday schrieb:
Das maue Spielejahr 2022 lässt mich immer wieder überlegen was ich überhaupt am PC zocke, wüsste daher nicht ansatzweise was ich am Deck zocken sollte.

Dank Home Office etc bin ich inzwischen echt wenig unterwegs, so dass ich selbst meine Switch immer nur im Dock benutze.
(Hatte sie nur im Sommerurlaub mobil mit)
Das ist die Emulator Maschine aus der Hölle!
 
Habe das Steamdeck nun auch seit ein paar Tagen. Echt ein geniales Maschinchen und sehr flexibel einsatzfähig.

Kleiner Tip: mit Moonlight kann man direkt Spiele von seinem SpielePC aufs Steam Deck streamen. Dadurch, dass die Rechenleistung der PC übernimmt, läuft der Akku der Deck auch weitaus länger. Auch ist Moonlight um einiges performanter als Steam Stream.

Weiterer Tip: Mit Yuzu lassen sich z.B. Nintendo Switch spiele super auf der Deck emulieren :)

Die Steam Deck läuft auch super mit einer Thunderbolt Docking Station. Daran angeschlossene Monitore, Eingabegeräte und Speichermedien werden vollumfänglich unterstützt. Wer also bereits eine Thunderbolt Docking Station sein eigene nennt, kann auf die Steam Dock gerne verzichten :)
 
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Nutzt das hier jemand als Desktop/Office-Ersatz?
Kann man da problemlos eine freie Office-Software installieren?
Funktioniert Dritthardware (Drucker/Scanner wäre mir wichtig)?
Oder - was ich gerade noch in Kauf nehmen würde - ist der Windows-Dualboot problemlos einzurichten und läuft Windows okay?

@Vardamir vielleicht?
 
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sethdiabolos schrieb:
Wie man es nimmt. Es ist geätzt, aber dadurch wirkt die Darstellung ein wenig unschärfer. Die von den kleineren Modellen wirken schärfer und kontrastreicher. Dafür muss man mit teils heftigen Reflektionen leben.

Also ich hab das 64GB Deck und hab mit Reflexionen kein Problem .. klar sollte man nicht direkt in der Sonne oder ungünstigen Lichtquelle sitzen, aber das kriegt man in der Regel hin, außerdem kann man z.B. auch eine entspiegelte Schutzfolie draufmachen ;)

Finde die Vorteile der 512GB Version in Hinblick auf den Preis nicht wirklich umwerfend .. Ladezeiten von SD Karte ist vernachlässigbar und das Display ist jetzt kein Dealbreaker .. für das gesparte Geld kann ich mir massig Games holen die wunderbar auf dem Deck laufen. Finde die 419,- Euro sind für die Leistung (gerade im Vergleich zu den anderen HandheldPCs) echt ein super Preis.
 
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Ich finde die kleinste Version auch am attraktivsten, deswegen habe ich sie jetzt sein der ersten Welle bei mir liegen. Ich habe mal eine Folie drauf geknallt gehabt, aber da ging genauso wie beim geätzten Display die Bildschärfe ein wenig verloren und dann habe ich sie wieder abgemacht. Da ich nicht draußen damit zocke, sondern eher daheim im Halbdunkeln ist das Display komplett irrelevant.
 
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FUSiiiON schrieb:
Die Steam Deck läuft auch super mit einer Thunderbolt Docking Station. Daran angeschlossene Monitore, Eingabegeräte und Speichermedien werden vollumfänglich unterstützt. Wer also bereits eine Thunderbolt Docking Station sein eigene nennt, kann auf die Steam Dock gerne verzichten :)
Der Hinweis war wirklich Gold wert:
Ich dachte nicht, dass mein Thunderbolt 4-Dock den USB-C Alternativ-Modus unterstützen würde.
Du hast mir somit 100 Euro Neukauf für den Steam Dock erspart. :)
 
Neodar schrieb:
130€ Aufpreis für lächerliche 256GB mehr SSD Speicher.
Lack gesoffen teuer.

Gabe meinte selbst mal in einem Interview, dass das Steam Deck so knapp kalkuliert ist, dass es schon "geschmerzt" hatte. Da finde ich es schon in Ordnung, dass man sich mit den teureren Modellen die Marge erhöht. Kurz nach dem Erscheinen gab es schon die ersten Videos wie man den Speicher wechselt und Valve hat das so lächerlich einfach gestaltet, dass sich das jeder selbst zutrauen kann. Da könnten sich einige Hersteller eine Scheibe davon abschneiden. Und wer keinen Bock hat die SSD selbst zu tauschen, der zahlt halt einen Aufpreis als "Servicegebühr".

Außerdem laufen die Spiele von der SD Karte so gut, dass man ruhigen Gewissens die 64GB Variante empfehlen kann.
 
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Vardamir schrieb:
Finanzielle Unterstützung für Valve (nicht das sie es nötig hätten), nach dem Motto: I put my money, where my mouth is!
Ganz ehrlich? Das war auch fuer mich ein Faktor. Valve bewegt aktuell richtig was fuers Linux Gaming, und das wollte ich auch mit honorieren.
Erst jetzt wo ich am Hauptrechner schon ne Weile auf Linux bin, und jetzt das Deck in der Hand habe, wird mir aber auch klar, dass das Steam Deck noch wesentlich mehr Potential hat als einfach nur Gamingmaschine zu sein.

leon2k2 schrieb:
Gabe meinte selbst mal in einem Interview, dass das Steam Deck so knapp kalkuliert ist, dass es schon "geschmerzt" hatte.
Der Preis des Steam Decks, auch bei der teuren Variante, ist im Vergleich zu anderen aehnlichen Handheld einfach unschlagbar guenstig. Es war damals schon sofort klar das die Anbieter aehnlicher Produkte sich sehr warm anziehen muessen, nicht nur angesichts des Preises, sondern auch angesichts der Softwareuntersteutzung.
 
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FUSiiiON schrieb:
Die Steam Deck läuft auch super mit einer Thunderbolt Docking Station. Daran angeschlossene Monitore, Eingabegeräte und Speichermedien werden vollumfänglich unterstützt. Wer also bereits eine Thunderbolt Docking Station sein eigene nennt, kann auf die Steam Dock gerne verzichten :)

Das ist auch meine Empfehlung. Vergesst den ganzen USB Dreck, es ist eine Sisyphosarbeit bei USB die Spezifikationen für die Kabel zu bekommen (oder sich durch den ganzen Berg an Müll zu arbeiten). Einfach Thunderbold nutzen, ist kompatible und da sind die Features wie Bandbreite etc vorgeschrieben.
 
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Neodar schrieb:
Dann kauft man sich besser die Billigvariante und baut sich da selbst ne 1TB SSD rein. Kommt man letztlich noch immer weit günstiger als mit der 512GB Variante.
Das solltest du besser lassen, da wirst du sonst böse auf die Nase fallen.
Valve lässt da spezielle SSDs verbauen, mit weniger Leistungsaufnahme und als 2230.
Da sparst du dann auch weniger als du denkst.

Du kannst es natürlich machen, gibt Anleitungen dafür.
 
Lohnt sich einfach nicht, ne gute SD Karte rein und fertig, die paar Sekunden ladezeit differenz (wenn überhaupt) stehn in keinem Verhältnis zu Kosten & Aufwand 😋
 
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SD Karte vs Ssd. In Bezug auf die Geschwindigkeit im Deck fast egal. Allerdings wie sieht es mit der Haltbarkeit aus? Eine microSD ist nicht viel billiger als ein Ssd. SteamDeck als PC ersatz. Mir persönlich sind schon diverse MicroSd‘s kaputt gegangen.(jetzt nicht im SteamDeck) aber im laufe der letzten 10jahren.

@Draco Nobilis bezüglich der Strom Aufnahme wurde vor 2245 ssd‘s
 
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Das SteamDeck ist der beste Hardwarekauf seit Jahren!
 
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Inzwischen habe ich eine Antwort von Steam bekommen:

Wir sind über ähnliches Problem wie dem Ihren informiert und arbeiten aktiv an einer Lösung. Hier ist unser derzeitiger Wissensstand:

Das Problem wird von Ablagerungen auf dem Schutzglas der Anzeigeoberfläche hervorgerufen. Diese entstehen während des Herstellungsprozesses und sind nicht dauerhaft.
Die Ablagerungen können mit Isopropylalkohol (70%ige Lösung oder höher) oder destilliertem weißen Essig (5%iger Säuregehalt) gesäubert werden. Allerdings können die Flecken im Laufe der Zeit durch die Nutzung des Touchscreens wieder auftreten, wenn dieser nicht ausreichend gereinigt wird.
Wir arbeiten mit unseren Reparaturzentren an einer dauerhafteren Lösung, haben zurzeit allerdings noch keine weiteren Informationen dazu.

Wenn Sie auf eine Rücksendung verzichten und versuchen möchten, die Anzeige selbst zu reinigen, empfehlen wir Ihnen, folgende Schritte durchzuführen. Stellen Sie allerdings vorher sicher, dass Sie angebrachte Schutzfilme entfernen und nochmals überprüfen, ob das Problem tatsächlich bei der Steam-Deck-Anzeige liegt.

Feuchten Sie ein weiches Tuch mit einer kleinen Menge Isopropylalkohol (70%ige Lösung oder höher) an. Wischen Sie damit alle Bereiche des Schutzglases ab und wenden Sie dabei genügend Druck an.
Die Anzeige muss mit der Reinigungslösung leicht angefeuchtet, aber dabei nicht vom Schutzglas der Anzeige in die Spalten des Geräts sickern. Jedoch müssen Sie sich über eine kleine Menge Tropfen keine Sorgen machen.
Warten Sie, bis der Alkohol vollständig verdunstet ist.
Überprüfen Sie nach der Reinigung, ob die Ablagerungsspuren noch immer vorhanden sind.
Wenn Sie die Spuren nicht mit Isopropylalkohol beseitigen konnten, haben Sie ggf. mehr Erfolg mit destilliertem Essig. Der Reinigungsprozess unterscheidet sich kaum. Da Essig nicht so schnell verdunstet, sollten Sie die Anzeige jedoch nach der Reinigung abtrocknen.

Bitte teilen Sie uns Ihre Beobachtungen mit, wenn Sie diese Reinigungsmethoden versuchen. Wenn Sie damit keinen Erfolg haben oder nicht an dieser Option interessiert sind, teilen Sie uns dies bitte mit und wir leiten stattdessen eine Rücksendung für Sie ein.

Steam Support
Andrew
 
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