Intel NUC vs QNAP VM als Server im Dauerbetrieb?

mrstardust

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März 2023
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Hallo,
wir bauen unsere Firma gerade um für 100% remote work.
Wir sind eine kleine Medienproduktionsfirma im Bereich 3D Animation.
Wir brauchen einen stabilen Server auf dem ein paar floating License server laufen sollen, sowie unsere Rendermanagement software (thinkbox deadline).
Die brauchen alle nicht viel CPU/Ram, minimum aber sind 8GB.
Angeschlossen werden daran soll unser QNAP, auf dem wir zur Zeit alle unsere Projekte lagern .
Und im selben Netzwerk sind dann auch diverse Rendernodes angeschlossen, die auf unseren Projektordner zugriff haben, der auf dem QNAP liegt.
Wichtig ist vor allem, dass das ganze 24/7 stabil läuft.
In den Remoteoffices arbeiten wir über Dropbox in einem Ordner, der ebenfalls mit demselben Namen als network drive gemounted ist, wie der Projektordner auf dem QNAP, damit die Pfade identisch sind für homeoffices und rendernodes.
Die erste Überlegung war, einen günstigen PC als server zu holen, darauf auch Dropbox zu installieren und den dann als Fileserver und license server für die Rendernodes zu nutzen.
Die Intel NUC systeme werden da oft empfohlen, da sind wir noch am schauen, ob wir ein passendes System für uns finden (minimum 16gbit ram, im idealfall 10gbit lan, 2TB ssd).
Der Qnap würde dann umfunktioniert werden zum Backupserver.
Jetzt haben wir aber noch den Tip bekommen, einfach eine VM auf der QNAP einzurichten.
Damit hab ich mich bisher noch nicht beschäftigt, daher die Frage:
Was würde eurer Meinung nach mehr Sinn machen?
Das QNAP Modell hat einen i7 und 32gb ram:
https://www.qnap.com/de-de/product/tvs-1282t3/specs/hardware

Bonuspunkte wenn ihr einen guten Anlaufpunkt für VM habt (wir müssen zum Beispiel für die Rendermanagement software diverse Ports freigeben und via DynDNS auf die VM zugreifen können aus dem homeoffice)!


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Nein

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
…Nein

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
…Stabilität, wenn möglich 10gbit lan

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
…Keine

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Nein

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
…1000-2000EUR

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
…Möglichst Sofort

8. Möchtest du den PC
  • Zusammenbauen lassen
 
mrstardust schrieb:
wir bauen unsere Firma gerade um für 100% remote work.
-> Systemhaus inkl. Beratung ist nicht, weil….?

Sobald von der IT Existenzen abhängig sind, und seien es „nur“ die finanziellen Abhängigkeiten der Mitarbeiter und GF, sollte man sich Profis holen und nicht basteln. Das ist nix für „Jugend forscht“.
 
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Bin für Systemhaus.

Ist Dropbox DSGVO konform? Habt ihr da ein Backup davon?

Das ganze ist so komplex bei euch, da müssen Profis vor Ort ran.


Server 24/7 löst man in dem Man Serverhardware kauft, ggf. mit Redundanz und einem passenden Wartungsvertrag und Backuplösung.

Außerdem sollte das ganze über eine saubere VPN Lösung laufen, das ganze irgendwie ins Netz hängen und Ports aufmachen... ist kritisch
 
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mrstardust schrieb:
DynDNS auf die VM
Alleine wenn ich das schon lese!

Ein Business Tarif mit fester IP sollte es schon sein.
Und dazu natürlich VPN Einwahl. Bloß nicht direkt ins Internet hängen.
 
Blos nix zusammenschustern, holt euch Hilfe und Unterstützung von einem Dienstleister.
Dann sollte am Ende auch brauchbare Hardware bei euch stehen.
 
conf_t schrieb:
Alleine wenn ich das schon lese!

Ein Business Tarif mit fester IP sollte es schon sein.
Und dazu natürlich VPN Einwahl. Bloß nicht direkt ins Internet hängen.
Grundsätzlich kann ich mir eine dyndns Adresse schon vorstellen, alleine weil ein Name normalerweise leichter zu merken ist als eine IP-Adresse. Dann braucht sie nämlich auch nicht statisch sein.
Beim Thema VPN stimme ich Dir aber zu einhundert Prozent zu.
 
conf_t schrieb:
-> Systemhaus inkl. Beratung ist nicht, weil….?
Vermutlich deshalb:

mrstardust schrieb:
6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
…1000-2000EUR
Eine gescheite Lösung inkl. Wartungsvertrag und Hardwaresupport ist da vermutlich eher um den Faktor 10 drüber, wenn das eine Firma macht, die das kann.

Wenn ihr da knausert und jetzt eine Billiglösung oder Bastelprojekte einsetzt, seh ich die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass da irgendwas mal nicht spielt und ihr Projektdeadlines verpasst oder Leerlaufzeiten der Mitarbeiter habt.

Generell würde ich für den gewerblichen Einsatz, wo das Ding verfügbar sein muss, nix hinstellen, wo du einen Single Point of Failure hast, weder irgendeinen NUC mit nur einem Netzteil, noch ein Semi-Pro-NAS, wo es auch nur ein Netzteil gibt.

Wie wird die QNAP-Kiste gesichert? Regelmäßige Backups auf Tape oder ein anderes Storage?
 
@chris221177 Es geht darum, wenn man DynDNS braucht, hat man meist keinen Business Tarif, also keine zugesicherte Entstörzeiten. Gerade für Remote-Only ziemliches KO Kriterium. Wenn mal 5 Tage das Internet weg ist, kann die ganze Firma 5 Tage nicht arbeiten....
Und eine registrierte Domäne macht so oder so Sinn. Dafür nimmt man bei einer festen IP aber DNS und nicht DDNS.
 
Systemhaus war auch mein Wunsch, aber wir sind
A) zu klein als dass sich ein Systemhaus für uns interessieren würde
B) siehe A.
Hab da diverse Anfragen gestellt und meistens noch nicht mal ne Antwort bekommen...

Ich könnte natürlich auch einfach ChatGPT fragen, das sagt mir am Ende ja auch immer brav nochmal "Das sollte aber vielleicht lieber ein Profi machen wenn du dich damit nicht gut genug auskennst".
Aber in den vergangenen 30 jahren, seit ich mich mit Computern befasse, habe ich so gut wie was von nem Profi machen lassen, sondern musste mir alles immer irgendwie selber zusammenschustern...
Also nix gegen "Jugend forscht"...so jung bin ich nun auch wieder nicht...
Jetzt da wir das geklärt hätten (und sorry wenn das pampig klingt, ich wäre auch glücklicher, wenn sich ein Profi darum kümmern würde)...

QNAP oder Intel NUC?
Pro und con?
Hab bisher nur gelesen dass die Performance bei einer VM im QNAP unter umständen nicht so berauschend ist, aber das ist ja recht subjektiv und hängt sicher von den Anwendungen ab, die da laufen sollen.
Ergänzung ()

Mit VPN hab ich mich ausführlich beschäftigt, aber erstens arbeiten wir nicht mit sicherheitskritischen Daten und zweitens funktioniert das für unseren Workflow einfach nicht.
Es sei denn ihr wisst wie man ein network mapped drive einbindet in einem VPN Netzwerk, auf das alle remote Rechner zugriff hben, dass aber auf der lokalen SSD gespeichert wird, weil die Geschwindigkeit vom Internet nicht ausreicht um vernünftig über ein VPN gemapptes Laufwerk zu arbeiten...
Wir schieben halt nicht nur paar Excel Tabellen durch die Gegend, sondern schaufeln da täglich Gigabytes an daten rum.
Dropbox IST quasi unser Backup system, wir arbeit lokal und machen quasi nonstop backups in die Cloud.
Wenn die ausfällt, haben wir also immer noch unsere lokalen Daten als Backup.
 
Zuletzt bearbeitet:
@conf_t Ich habe selbst einen Business Tarif bei Vodafone. Theoretisch sogar mit einer statischen IPv4 Adresse. Das haut bei dem Saftladen aber einfach nicht hin. Und bevor ich jedes mal stundenlang im Vodafone Support hänge habe ich mir sogar eine Domain bei Infomaniak bestellt und deren API Endpunkt an die DDNS Konfiguration der FritzBox genutzt. Spart mir unheimlich viel Zeit in der Support-Hotline.
 
mrstardust schrieb:
Ich könnte natürlich auch einfach ChatGPT fragen, das sagt mir am Ende ja auch immer brav nochmal "Das sollte aber vielleicht lieber ein Profi machen wenn du dich damit nicht gut genug auskennst".
Keiner spricht dir die Kenntnisse ab - nur der Vollständigkeit halber.

Wir haben hier in der Firma auch genug Know-How, um unsere Systeme im Bedarfsfall oder für Tests selbst anzufassen, und letztendlich haben wir alles unter Wartungsvertrag - Netzwerktechnik, CDN, was weiß ich. In dem Moment, wo eine Firma die Wartung übernimmt, gibts definierte Ausfallzeiten, definierte Supportzeiten und definierte Pönalen, wenn was nicht geht. Eine unserer Zulieferer war mal nach einem Mainboardtausch zu blöd, die Systemlaufwerke wieder zu aktivieren und ein (nicht kritischer) Server war zwei Wochen oder so down - und mein Chef stand schon mit dem Excelsheet und dem Taxameter und hat die Pönale dafür errechnet.

Bezüglich Sync und VPN usw - habt ihr Windows oder Äpfel? Wir haben hier das Windows Sync Center im Einsatz und das passt ganz gut - meine ganzen Dokumentenordner werden im Hintergrund gesynced, aber umgekehrt kannst du damit m.W. auch Netzlaufwerke offline cachen auf den einzelnen Rechnern. VPN wird nicht deshalb vorgeschlagen, weil Daten sicherheitskritisch sind oder nicht (Dropbox nimmt ja hoffentlich eh HTTPS, also abgehört wird zwischendurch eh nix), sondern um den Zugang zu eurer Infrastruktur, Auf einen Server, der (so lese ich das) produktionskritisch ist, soll einfach nicht Hinz und Kunz zugreifen können, und sobald mal irgendwas offen ist, wird probiert werden, da einzubrechen.

Spricht was dagegen, den Lizenzserver statt auf einer lokalen Maschine in die Cloud zu legen? Bei den üblichen Verdächtigen eben? Kostet nicht die Welt für wenig Performance und da braucht ihr euch um Ausfallsicherheit und Domain bzw. IP-Adressen keine Sorgen machen - und das QNAP kann man dann dort immer noch anbinden. Ist m.Mn. tausendmal sinnvoller als da irgendeinen NUC hinzupfeffern, der dann vielleicht mal ausfällt und dann steht der ganze Laden.

(Und wie erwähnt, würde ich auch das QNAP-NAS mittelfristig mit was ersetzen, das zwei Netzteile hat - das alte NAS kannst du ja immer noch als Backup dann nehmen, aber das Produktivsystem sollte eine gewisse Redundanz bieten - ein Ausfall hier am Tag vor einer Projektabgabe kostet dich mehr, als es ein neues NAS kostet).
 
mrstardust schrieb:
QNAP oder Intel NUC?
Weder noch, sondern kauft Euch gleich einen gescheiten Dell/HP/Sonstwas Server. Ein NUC ist für einen 7/24 Betrieb nicht ausgelegt. Ein guter Server hat ein vernünftiges und viel besseres Kühlkonzept und die Elektronik ist explizit auf 7/24 ausgelegt.
Beispiele für Dell
https://www.dell.com/de-de/shop/dell-poweredge-tower-server/sr/servers/poweredge-tower-servers

Weiteren RAM wie SSD-Speicher kannst Du hier günstiger von anderen Anbietern kaufen und einbauen.
 
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Also ein i7 und 32 GB RAM reichen dicke für einige VMs. Wenn Du 3D machst, vermut eich dürfte auch speicher ein problem sein? Da ist ein NUC sehr begrenzt, und für Anfänger ist QNAP deutlich einfacher einzurichten als Selbstbastellösungen. Andererseits: QNAP ist auch nicht immer intuitiv, und man muss sich schon auch einarbeiten. Kann man halt auhc gleich richtig was lernen. dazu kommt QNAP darf man theoretishc nur so weit trauen wie man sie werfen kann, weil halt voll mit Sicherleitslücken... offen ins Netz (Portforward) würde ich hie rnie machen. Nur VPN (Wireguard ist kinderleicht).
 
DFFVB schrieb:
Wenn Du 3D machst, vermut eich dürfte auch speicher ein problem sein? Da ist ein NUC sehr begrenzt, und für Anfänger ist QNAP deutlich einfacher einzurichten als Selbstbastellösungen.
Die QNAP hat er ja schon. Es geht nur drum, ob man als Lizenz- und Managementserver einfach auf diesem Ding eine VM einrichtet oder physische Hardware danebenstellt. Sinnvoll(er) ist da sicher noch die VM, weil dann wenigstens der Speicher dieser VM bis zu einem gewissen Grad abgesichert ist, aber trotzdem ist das für eine produktive Installation m.Mn. zu viel Bastelei ohne extra Redundanz.
 
M.Ing schrieb:
Spricht was dagegen, den Lizenzserver statt auf einer lokalen Maschine in die Cloud zu legen? Bei den üblichen Verdächtigen eben? Kostet nicht die Welt für wenig Performance und da braucht ihr euch um Ausfallsicherheit und Domain bzw. IP-Adressen keine Sorgen machen - und das QNAP kann man dann dort immer noch anbinden. Ist m.Mn. tausendmal sinnvoller als da irgendeinen NUC hinzupfeffern, der dann vielleicht mal ausfällt und dann steht der ganze Laden.

(Und wie erwähnt, würde ich auch das QNAP-NAS mittelfristig mit was ersetzen, das zwei Netzteile hat - das alte NAS kannst du ja immer noch als Backup dann nehmen, aber das Produktivsystem sollte eine gewisse Redundanz bieten - ein Ausfall hier am Tag vor einer Projektabgabe kostet dich mehr, als es ein neues NAS kostet).
Also wir haben tatsächlich noch einen VPS bei Contabo laufen, der ein weiteres Tool hosted, das wir brauchen (Perforce, was aber vermutlich niemand was sagt hier).
Der VPS läuft allerdings auf Linux und lässt sich daher nicht einfach mitnutzen.
Ich hab da auch schon drüber nachgedacht, dort einfach noch einen Windows VPS dazuzubestellen und kann mich leider nicht mehr entsinnen, was dagegen sprach.
Muss ich nochmal prüfen.
Der Umzug zu Drobox wurde unter anderem davon inspiriert, dass unser Archivserver, auf den unser Haupt QNAP Backups machte, ausgefallen ist und wir 5 Jahre Archiv verloren haben...
Das ist zwar in unserem Fall kein komplettes Drama, aber kostet uns schon ne Menge mehr Arbeit jetzt.
Bezüglich Sync und VPN usw - habt ihr Windows oder Äpfel? Wir haben hier das Windows Sync Center im Einsatz und das passt ganz gut - meine ganzen Dokumentenordner werden im Hintergrund gesynced, aber umgekehrt kannst du damit m.W. auch Netzlaufwerke offline cachen auf den einzelnen Rechnern. VPN wird nicht deshalb vorgeschlagen, weil Daten sicherheitskritisch sind oder nicht (Dropbox nimmt ja hoffentlich eh HTTPS, also abgehört wird zwischendurch eh nix), sondern um den Zugang zu eurer Infrastruktur, Auf einen Server, der (so lese ich das) produktionskritisch ist, soll einfach nicht Hinz und Kunz zugreifen können, und sobald mal irgendwas offen ist, wird probiert werden, da einzubrechen.
Hm, das versteh ich nicht, das klingt für mich immer noch nach Sicherheitsgründen.
Im Prinzip könnten wir auf die Infrastruktur im Büro komplett verzichten, wenn sich die Rendernodes einfach auch via Dropbox syncen würden.
Der Qnap als backup server, falls aus irgendeinem Grund mal mit der Drobox was ist, ist glaub ich nicht wirklich nötig.
Aber wenn alle Rechner im selben VPN netz sind, können wir nicht auf jedem Rechner ein lokales "P:" Laufwerk mounten, soweit ich weiss.
Und spätestens wenn alle Rechner rendern müssten, dann müssten sie miteinander im selben Netz verbunden sein, um Kontakt zum Lizenzserver/Rendermanager zu haben.
Offline cachen wäre also keine Lösung für das Problem.
 
mrstardust schrieb:
Mit VPN hab ich mich ausführlich beschäftigt, aber erstens arbeiten wir nicht mit sicherheitskritischen Daten und zweitens funktioniert das für unseren Workflow einfach nicht.

Offensichtlich nicht...
 
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Reaktionen: conf_t
DFFVB schrieb:
Also ein i7 und 32 GB RAM reichen dicke für einige VMs. Wenn Du 3D machst, vermut eich dürfte auch speicher ein problem sein? Da ist ein NUC sehr begrenzt, und für Anfänger ist QNAP deutlich einfacher einzurichten als Selbstbastellösungen. Andererseits: QNAP ist auch nicht immer intuitiv, und man muss sich schon auch einarbeiten. Kann man halt auhc gleich richtig was lernen. dazu kommt QNAP darf man theoretishc nur so weit trauen wie man sie werfen kann, weil halt voll mit Sicherleitslücken... offen ins Netz (Portforward) würde ich hie rnie machen. Nur VPN (Wireguard ist kinderleicht).
Wir rendern ja nicht auf der VM, die müsste nur den Rendermanager hosten und der hat eine Mindestanforderung von 8GB Ram.
Ergänzung ()

GutGilliganHyde schrieb:
Offensichtlich nicht...
Na, dann erklär mir doch bitte mal was genau ich nicht verstanden habe.
Hier unser Problem:
1. Wir haben einen zentralen Server, der diverse Tools hosten muss und ggf. Backups verwalten muss von unserer Dropbox Cloud.
2. Wir haben diverese Rendernodes die daran angeschlossen sind.
3. Wir haben in diversen remote offices diverse Workstations, wo Mitarbeiter relativ autark arbeiten.
4. Damit wir unsere Projekte rendern können, müssen ALLE workstations und Rendernodes auf dieselben Pfade zugriff haben, also beispielsweise "P:projecte/ProjectA" etc.
5. Wir arbeiten mit grossen Files, schneller Datenzugriff ist also essentiell, im Idealfall brauchen wir SSD Geschwindigkeit.
6. In einem VPN kann man nicht mehrere Laufwerke mit dem selben Namen als network mapped drive haben.
 
@M.Ing

mrstardust schrieb:
Die erste Überlegung war, einen günstigen PC als server zu holen, darauf auch Dropbox zu installieren und den dann als Fileserver und license server für die Rendernodes zu nutzen.
Die Intel NUC systeme werden da oft empfohlen, da sind wir noch am schauen, ob wir ein passendes System für uns finden (minimum 16gbit ram, im idealfall 10gbit lan, 2TB ssd).
Der Qnap würde dann umfunktioniert werden zum Backupserver.


er schriebt hier eindeutig von Fileserver und umfunktionierung


@mrstardust s.o.
 
Wenn Du Geld sparen möchtest, nimm das QNAP, wenn Du es richtig machen möchtest, nimm vernünftige Serverhardware

CU
redjack
 
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