Bericht Intel Sapphire Rapids: Elite-Einheiten als Workload-Spezialisten

Meine Anmerkungen:

AMD hat über 80 verschiedene Genoa CPUs, es sind halt nur knapp 20 frei verfügbar für die normalen Kunden...
  • CustomCPUs für Microsoft
  • CustomCPUs für Google
  • CustomCPUs für Baidoo
  • CustomCPUs für Oracle
  • CustomCPUs für Amazon
....

Lustig wird der Vergleich erst mit dem Start der Zen4 CPUs auf Sockel SP6. Noch lustiger wird es beim Start von Genoa-X und den APUs für Sockel SH5...
 
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Was wie diese Beschleuniger kann die software so nicht verwenden sondern nur per hersteller. Also mich würden ja die avx512 interessieren. Ist die einzige Einheit wo meine Software profitiert. Von avx1 und avx2 ja null profitiert. Im Gegenteil es kostet da sogar Leistung bei meiner software. Also nur avx512 hilft bei der Beschleunigung. OK zwar auch nur 5 % aber besser als nix. Und das wohl nur bei den 7000 gen bei amd. Intel wird wohl avx512 wohl noch mehr bringen weil es dann ein richtiges avx512 dann sein wird. Da wird dann hoffentlich 10 % dabei raus kommen. Mal sehen wie es weiter gehen wird.
 
Ich warte ja drauf, dass sie bei HW auch umschwenken auf HW-as-Service.

Dann gibts die CPUs gar nur noch zu Mieten. Vor dem Hintergrund macht das Freischalten von Features On-DemNd eigentlich erst Sinn.
 
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Wieviel SKUs dürfen es denn bitte sein um maximale Verwirrung beim Kunden hervorzurufen?

Intel: Ja!
 
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Das mit dem leihen also so einmal ausprobiert ist für die wo nicht wissen welchen Vorteil man von der neuen CPU haben könnte ganz praktisch. OK mit der habe ich so eine leistung usw. Für die sich kein threadripper und Co leisten können aber die Leistung gerne mal ausprobieren. So hätte ich gerne mal den threripper 5975wx. Aber kein geld um es mal eben einfach so zu kaufen, ausprobieren und dann wieder zurück zu geben. Bei Intel Vergleichbar hätte ich es auch gerne so gemacht aber da gibt es ja kein Gegenstück dazu. Und da würd so auch machen. Und da würde sich das leihen doch lohnen. Aber ich weiß nicht mit welchen Einschränkung man dies nutzen könnte. Das wird sich ja alles noch zeigen in Zukunft.
 
LencoX2 schrieb:
Ich warte ja drauf, dass sie bei HW auch umschwenken auf HW-as-Service.
Ist doch schon längst der Fall oder was glaubst du wie viele Server heutzutage bei Diensten wie Azure oder AWS laufen? Deshalb macht die Entwicklung bei Intel durchaus auch Sinn, die Mehrheit geht heutzutage in die Cloud und dort werden die Server und Serverdienste dann auf die jeweils spezialisierte Hardware ausgelagert.

Für einen kleinen Betrieb mag das natürlich unsinnig erscheinen, die brauchen weiterhin eierlegende Wollmilchsäue, aber das meiste dürfte sich heutzutage längst in Datencentren befinden.
 
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Intel brauch bei CPU & GPU im pro Segment keine schwulen Benchmarks,
durch ihren Gedanken alles via opensurce (Github) zur Verfügung zu stellen habe sie doch das Ass im Ärmel.


AMD und Nvidia wollen ihre eigene propitäre Rotzware in Linux einpflegen. 🤣
 
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Erste Abo-Prozessoren der Zukunft mit freischaltbaren Features, der Abo-Trend scheint seit Netflix, Spotify und Game Pass jetzt auch bei der PC Hardware zu drohen, vorerst noch im Server Markt aber wer kann schon ausschliessen, dass das in einigen Jahren nicht auch bei den Mainstream (Client) CPUs und GPUs da erste Auswuechse geben wird, bspw. mit "On-Demand" aktivierbaren RT-Pathtracing Beschleunigern (Algorithmen).

Dann wird man noch mehr in eine Abofalle als Verbraucher gelotst und es sprudeln noch regelmaessiger die Einnahmen fuer die Weltkonzerne (neue feuchte Traeume bei nVidia, Intel und AMD), welche Aussichten fuer die Kundschaft :rolleyes:, und ich hoffe nur irgendwie dann irgendwann davon verschont zu bleiben bzw. das nicht mehr zu gebrauchen, denn der damit verbundene Aufwand duerfte wohl auch nicht lohnen, aber es werden bestimmt einige dem Marketing auf den Leim gehen und es ausprobieren wollen.

AMD liegt bei den Kernen und Effizienz z.T. wohl noch vorne, daran duerfte auch Sapphire Rapids nichts aendern, aber ja, die etablierte Software- und Serviceumgebung ist ein Pfund mit dem Intel weiterhin wird wuchern koennen im Serverbereich.

Im Client-Bereich wird man sich hoffentlich weiterhin innovativ bei AMD und Intel abwechseln und gegenseitig puschen, zumal Apple da auch lauert, wobei dort der TSMC Fertigungsvorteil auch irgendwann versickern koennte ... naja, abwarten und Tee trinken ;).
 
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@xexex
Ok, Begrifflichkeit gelernt.
Auch wenn der Begriff etwas unsinnig wird, anstatt die Topologie einfach direkt zu beschreiben. Gerade Sapphire Rapids besteht ja bis zu 4 Cluster auf einem Carrier (in einem Sockel). Da müssen im Zweifelsfall Daten auch von einem Cluster zum Nachbarn geschoben werden um dort dann über das extra I/O Die vom Sockel runter zu kommen, weil es eben keine direkte Verbindung zwischen allen Clustern gibt.
 
Intel hat wohl auch einen Ausblick auf die Xeon W3400 und W2400 sowie den W790-Chipsatz gegeben.

Ich bin mir immer noch nicht sicher, aber kann es sein, dass letzterer den HEDT-Markt besetzen und Cascada Lake-X beerben soll?
Wenn ich die Tabelle richtig deute, hat der W790 (der durch den Vergleich zum W680 verdächtig nach einem umgelabelten Z790 aussieht) einige Tuning-Features, die bisher dem X299 vorbehalten waren.

Wäre durchaus sinnvoll, HEDT nicht mehr von Workstation zu trennen und allenfalls noch spezielle SKUs anzubieten, die eher auf Takt als auf möglichst viele Cores oder Effizienz getrimmt sind. Für Heimanwender macht aber aus Platzgründen maximal Quadchannel Sinn, der Sockel ist ja nun echt nicht kleiner geworden.

Es klang zwar auch bei AMD danach, als ob es diesmal wieder eine HEDT-Plattform für Threadripper ohne Pro mit Quadchannel und weniger Lanes und Kernen geben wird, nachdem sWRX8-Boards kaum erhältlich waren.

Leider kommt für mich beides nicht infrage, da mir zwar S1700 und vor allem AM5 zu wenig SATA und PCIe-Slots haben (in der Praxis, nicht von den Möglichkeiten des Chipsatzes her), aber nur dafür die Mehrkosten zu hoch sind und ich mit mehr als 8 Kernen nichts anfangen kann und daher mit einer sehr teuren HEDT-CPU sogar schlechter führe als mit einem normalen 8-Kerner.
 
xexex schrieb:
Tatsächlich ja O.o
Bei der ersten Suche bekam ich Ergebnisse für entweder 'glueless' (Wigs und andere ... Dinge) oder 'topology' (von wireless kram bis zu landkarten)
Jetzt bekomme ich tatsächlich Ergebnisse zu Intel und auch die von dir verlinkten Bilder.
Suchmaschinen sind eben etwas eigen.

Erste suche lief auf Win10, die jetzt auf Win7, beide Firefox relativ frisch gestartet und behalten weder cookies noch cache. Das sollte eigentlich Einflüsse meines Such-/Surfverlaufs auf die laufende Session beschränken.
 
ghecko schrieb:
Was ich mich nach dem Lesen frage: Werden die ganzen Beschleuniger automatisch durch das interne Sheduling nach dem entsprechenden Workload gefüttert oder brauchen die wieder angepasste Software die eine spezifizierte API anspricht?
Angepasste Software im Sinne von neu compilieren definitiv.

Im Sinne von spezifische APIs dafür nutzen wohl bedingt. Kommt halt drauf an, welche Bibliotheken man verwendet und ob die das dann schon können.

Sprich wenn man z.b. MKL nutzt wird sicherlich hier und da nen recompile/relink ausreichend sein. Aber bestende Software wird Null profitieren.

To little to late.

An der einen oder anderen Stelle sieht SR gut aus, aber im Schnitt einfach zu wenig und vor allem ein zu hoher Verbrauch. Das Teil säuft einfach zu viel um wirklich konkurrenzfähig zu sein.

Ich bin aber gespannt, was die HBM Versionen zeigen können.

Ich denke mit HBM passt dann auch im Schnitt die Leistung und Effizienz um AMD zu schlagen. Die Frage ist, was wollen die dafür an Kohle haben? Die Preise für die normalen SR sind ja schon verdammt hoch.

Also zumindest im HPC Bereich müssen die klar günstiger als AMD anbieten und da sehe ich für AMD mehr Spielraum.

Am Ende ist wirklich die Frage wie viel bringt HBM und was sind die Mehrkosten. Ich befürchte, das es sich nicht rechnet.

Aber wird man im Laufe diesen Jahres sehen wieviel Systeme mit HBM-SR erscheinen.

Ich befürchte es werden maximal zwei sein. Also überwiegend ohne HBM und das wäre die Bestätigung das es nicht Kosteneffizient machbar ist für Intel.
 
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mae schrieb:
Bei AMD kann man einfach eine Desktop-CPU nehmen (bei APUs nur Pro) und ein Desktop-Board mit ECC-Unterstuetzung (gibt's eine Menge, siehe oben); wenn's IPMI sein muss, halt von Asrock Rack (derzeit nicht fuer AM5).
Bastelbude Löwenzahn halt... Wer gibt Support im Fall der Fälle?
Das ist halt die Selbstschrauber-Denke. Das funktioniert im Business abseits ner Hand voll MA Kleinstbetriebe nicht ;)
Es ist halt schlicht nicht billiger, wenn man die ITler eben bezahlen muss, die sich dann in Stundenlanger Selbstbeschäftigung mit Problemen rumschlagen, die sie im Grunde nix angehen. Dafür ist eben der Support da. Läuft da was nicht oder geht was kaputt, steht binnen weniger Stunden einer an der Tür und fixt das Problem. Bis hin zum Vollaustausch des ganzen Koffers. Weltweit. Mit garantierter Teileverfügbarkeit und garantierter Wiederherstellungszeit - wenn man möchte.
Syrato schrieb:
Die Zahlen von Intel, in ihrer Serversparte, sprechen ja Bände.
Welche meinst du?
Der x-fache Umsatz ggü. AMD?
Was du meinst ist Gewinn... Den haben sie atm nicht. was auch nicht sonderlich verwundert, wo sie doch Quartale lang dem Sapphire Rapids Zeug hinterher laufen. Der Knoten scheint sich zumindest jetzt hier mit der Meldung zu lösen.

Und natürlich kann man auf AMD umsteigen. Ist ja kein akt. Ich kenne bis jetzt aber keine Unternehmen, die eigene RZ Betreiben, die vollends und in einem Rutsch so einen Umstieg getätigt haben. Meist macht man das (wenn überhaupt), für insich abgeschlossene Projekte oder Neuaufbauten. Der Faktor der Inhomogenen Infrastruktur und der Rattenschwanz daraus wirkt sehr sehr stark.
Freiheraus schrieb:
Selbst die Priorisierung von Epycs und die damit verbundene sträfliche Vernachlässigung von Low End/Midrange-Consumer-CPUs (und sicherlich auch Consumer-GPUs) hat nicht ausgereicht, um die Nachfrage in der Data Center Sparte zu decken. Sonst läge AMDs Marktanteil mittlerweile höher.
Halte ich für ein Märchen...
Man hat die Teile ja bekommen. Vor allem nach dem anfänglichen einruckeln bei Zen3 - wo es mit der Verfügbarkeit relativ mau aussah. Aber das war im ersten ca. viertel-halben Jahr der Fall. Und seit dem geht es - also seit Mitte 2020 ca.
Die Alternative zu den initial nicht/schlecht verfügbaren Zen3 Epycs war Zen2 - denn diese gab es.

Damit ist deine Aussage mMn einfach ne falsche Schlussfolgerung. Der Marktanteil ist nicht durch begrenzte Verfügbarkeit geringer, sondern weil das Angebot meiner Ansicht nach dort wo man Masse/Menge holt, eben nicht sonderlich gut ist.

Mal davon ab ist die Aussage auch von den Zahlen her nicht haltbar. Denn schau einfach auf den Umsatz. Das ist der Indikator für Absatzmenge. Es sind jetzt seit 5 Jahren ~17% Anteil.
Im Vergleich - es aben ~4 Jahre A64 Opterons gereicht um ~30% Server Anteil zu holen. Und erst Core2 in 2006 hat letztlich AMD gestoppt, das weiter zu steigern. Dafür dass AMD mit den vor allem großen Epycs Kreise um die Intel Teile dreht und Intel Jahre lang ihre neuen Produkte nicht geschissen bekommt, sind 17% schon wenig ;) Man könnte sagen, AMD bekommt die Anteile nicht weil alle Welt das Zeug will, sondern weil Intel es nicht geschissen bekommt... Wenn sie primär deswegen gefragt sind, weil Intel nicht kann? Was ist dann wenn Intel mal wieder kann?

Den "kleinen" Sapphire Rapids Prozessor Die find ich ziemlich interessant. Der deckt die die Masse der Anforderungen ohne die MCM Nachteile von AMDs 8x CCD Design. Für die großen 4x Tile Versionen muss man wahrscheinlich erstmal Real World Benches abwarten, wie das funktioniert und wie das skaliert bzw. ob es besser als bei AMD funktioniert.
 
fdsonne schrieb:
Im Vergleich - es aben ~4 Jahre A64 Opterons gereicht um ~30% Server Anteil zu holen.
Mit eigener Fertigung in Sachsen, wo man selbst Herr der Produktion war und viel dynamischer auf den Bedarf/die Nachfrage reagieren konnte und OEMs verlässlicher Zusagen/Absagen von Großbestellungen geben konnte. Eine deutlich andere Situation. Dell hat das seinerseit sogar schamlos ausgenutzt und eine Großbestellung bei AMD letztlich nicht abgenommen und AMD dadurch massiv geschadet.
 
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Freiheraus schrieb:
Mit eigener Fertigung in Sachsen, wo man selbst Herr der Produktion war und viel dynamischer auf den Bedarf/die Nachfrage reagieren konnte [...]
Wenn man eine eigene Halbleiterfertigung hat ist man Vieles, aber nicht unbedingt flexibel. Die Fixkosten einer aktiv gehaltenen, aber nicht produzierender Strecke ist viel zu nah dran an einer Strecke, die gerade aktiv produziert. Flexible Nachfrage ist da die Hölle, auf hohe Nachfrage kann man nur durch teuren Ausbau der Produktion reagieren und braucht dafür eher Jahre. Geringe Nachfrage mit geringer Produktionsauslastung frisst hingegen unglaublich viel Geld.
 
AMD​
Veränderung zum Vorquartal Server​
Marktanteil Server​
01/2020​
+0,6 PP​
5,1 %​
02/2020​
+0,7 PP​
5,8 %​
03/2020​
+0,8 PP​
6,6 %​
04/2020​
+0,5 PP​
7,1 %​
01/2021​
+1,8 PP​
8,9 %​
02/2021​
+0,6 PP​
9,5 %​
03/2021​
+0,7 PP​
10,2 %​
04/2021​
+0,5 PP​
10,7 %​
01/2022​
+0,9 PP​
11,6 %​
02/2022​
+2,3 PP
13,9 %​
03/2022​
+3,6 PP
17,5 %​

Seit dem Krieg herrscht keine Kapazitätsknappheit (die mit dem Beginn der Pandemie 2020 anfing) mehr und seit dem geht auch AMDs Marktanteil bei Servern steil nach oben (plus 2,3 Prozentpunkte und plus 3,6 Prozentpunkte). Mal kucken wie 04/2022 ausfällt.

Die Firmen sind einfach nicht mehr gezwungen, die ineffiziente, kostspielige Intel-Hardware zu kaufen, zudem Energie- und Ressourcensparen noch nie so wichtig war wie seit dem Kriegsausbruch (nicht nur wegen gestiegener Kosten, sondern schlicht wegen der Verfügbarkeit von Energie).
 
Zuletzt bearbeitet:
fdsonne schrieb:
Bastelbude Löwenzahn halt... Wer gibt Support im Fall der Fälle?

Das machen wir selbst. Warum? Weil wir es koennen. Umgekehrt, wer gab Support, als die HP-Kiste abgeraucht ist? Wir nicht, weil das alles proprietaeres Zeug ist, fuer das man keine Ersatzteile bekommt. Und HP auch nicht.

Klar, wenn man die Kompetenzen nicht hat, kann man fuer teures Geld Support einkaufen, aber wenn man die Kompetenzen hat, ist das vergeudetes Geld.

Das ist halt die Selbstschrauber-Denke.

Richtig.

Das funktioniert im Business abseits ner Hand voll MA Kleinstbetriebe nicht ;)

Keine Ahnung, was das sein soll (Martial Arts? Mitarbeiter?). Bei uns funktioniert es seit ueber zwei Jahrzehnten; der Betrieb hat ueber 2000 Mitarbeiter, aber nicht jede Arbeitsgruppe macht das so wie wir. Und der Schas mit den HP-Servern kam von Zentralisierungsbemuehungen, das haben die dann aber wieder aufgegeben.

Es ist halt schlicht nicht billiger, wenn man die ITler eben bezahlen muss, die sich dann in Stundenlanger Selbstbeschäftigung mit Problemen rumschlagen, die sie im Grunde nix angehen. Dafür ist eben der Support da. Läuft da was nicht oder geht was kaputt, steht binnen weniger Stunden einer an der Tür und fixt das Problem. Bis hin zum Vollaustausch des ganzen Koffers. Weltweit. Mit garantierter Teileverfügbarkeit und garantierter Wiederherstellungszeit - wenn man möchte.

Und der Support ist gratis? Glaube ich nicht. Klar kann man sich so organisieren, oder auch gleich in der Cloud einmieten; und wenn man die Kompetenzen nicht hat, muss man wohl auch. Aber wenn man die Kompetenzen hat, ist das wohl kaum billiger.
 
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