Leiser, minimalistischer Dualboot (Linux/Windows) M-ATX oder M-ITX PC

Twapsel

Cadet 2nd Year
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März 2020
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1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Welche Spiele genau? Emulation von Retro-Spielen mit CRT-Shadern und auch Gamecube, Wii und PS2 in höherer Auflösung. Wii U mit Breath of the Wild Hacks. An PC-Spielen primär Singleplayer-Titel primär mit Gamepad, da ich nur ne PS4 Pro und keine PS5 habe. Hogwarts Legacy, evtl. GTA V mit Mods, Elden Ring, Cyberpunk, Stray, vlt. etwas Counter Strike 2 und ansonsten noch Indie-Spiele. Ich werde primär Linux nutzen daher bin ich für jedes Spiel was nativ oder mit Proton mit Linux nutzbar ist froh, wenn ein Spiel aber nur mit Windows spielbar ist oder ne weitaus bessere Performance hat, dann nutze ich es mit Widnows.
  • Welche Auflösung? Genügen Full HD (1920x1080) oder WQHD (2560x1440) oder soll es 4K Ultra HD (3840x2160) sein? …
  • Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen? 2560x1440 bzw. wenn die Titel es unterstützen 21:9 bzw. 3440×1440
  • Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS sein? 60FPS sollten es schon sein. Mehr ist gut.

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
  • Nein, kein CAD und keine Bearbeitung von Bild/Musik und erstmal kein Video
  • Perspektivisch ist eventuell geplant damit auch damit zu streamen und ne Capture Carde zu nutzen, die muss aber im initialien Budget nicht mit drinnen sein, wenn es aber doch irgendwie passt wäre das nice
  • Neben Zocken nutze ich den auch noch für Webentwicklung. Das heißt ein paar Docker-Container, Apache Server etc. VS Code und Homeoffice allgemein.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
  • Besonders leise
  • Linux-kompatible Capture Card (muss nicht unbedingt im Budget drinnen sein)
  • Minimalistisches Design beim Case, elegant und ohne RGB. Cases wie das NR200P, Fractal Ridge oder Fractal North gefallen mir sehr. Primär soll der PC aber leise sein.
  • Zuerst wollte ich ein M-ITX Board mit passendem SFFPC-Case. Finde ich immer noch cool. Inwischen ist M-ATX mit MFFPC-Case auch in Ordnung. Einerseits um PCI-Capture Cards und nicht nur externe verwenden zu können, damit als Linux-Nutzer die Auswahl größer ist und auch um mehr Spielraum für einen gut gekühlten und leisen PC zu haben.
  • Da ich Windows und Linux auf einzelne Drives auslagern will, benötige ich neben der vorhndenen SSD noch eine M2

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
2 Monitore
  • Xiaomi Mi 34 (Link) - 3440px1440p, 144Hz, FreeSync
  • Samsung S24F356FHU (Link) - 1920x1080p, 60Hz

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
  • Prozessor (CPU): …
  • Arbeitsspeicher (RAM): …
  • Mainboard: …
  • Netzteil: …
  • Gehäuse: …
  • Grafikkarte: …
  • HDD / SSD: Sandisk Ultra 3D 2TB SSD (Link)

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
1700 - 2000€

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Ende Dezember

8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen

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Ich wollte mir eigentlich schon Ende 2020 einen neuen PC kaufen, weil ich eigentlich bis auf einen Ur-Alt-Laptop gar keinen PC mehr hatte. Da ich dann aber den Job gewechselt habe und beim neuen Job das M1 Macbook Pro auch Zuhause nutzen darf, habe ich erstmal in einen neuen 21:9-Monitor, einen neuen Schreibtisch und Schreibtischstuhl, ne neue Kamera investiert und den nUmbau des Arbeitszimmers investiert, um Zuhause besser arbeiten zu können. Nun soll es jetzt sein, wo ich mir nen neuenn PC zusammenstelle.

Damals dachte ich zuerst an eine Radeon und einen Ryzen. Weil ich halt primär Linux nutze. Später war ich dann doch bei der 3070. Bei RAM wurde mir damals noch geraten auf DDR4 zu setzen.
Keine Ahnung was bessere Preis-Leistung hat, Ryzen oder Intel und auch Radeon oder GeForce. Genauso was mit Linux besser läuft. Auch weiß ich nicht, ob DDR4 oder DDR5. Lüftung soll möglichst leise sein. Ob Wasser oder nicht ist zweitrangig.
 
Dem Anspruch nach wird es hier in Richtung 7800X3D, 32GB DDR5 auf einem B650-Board und je nach Budget dann alles aufwärts ab 4070 (Ti) oder 7800XT laufen, je nachdem wie viel am Ende übrig bleibt.

Das spannenste an der Frage wird die Kombi Gehäuse/Kühlung sein, wenn du ja die Lautstärke als Kriterium vorgibst:
  • Das Fractal North finde ich hübsch, aber ich ignoriere es mal weil zu groß wenn es in Richtung ITX/mATX gehen soll
  • Das Ridge ist schön, aber da sehe ich keinen Platz für eine AIO o.ä., womit man dann bei so Kühlern wie dem Noctua NH-L12S landen wird. Da könnte es lauter werden, wenn so eine CPU mal wirklich ins Schwitzen kommt. Die braucht im Regelfall bei Dauerlast ja nicht über 70W, aber wenn doch, naja.
  • Das NR200P fällt für mich etwas ab beim Design, nimmt aber auch sonst genug Lüfter und eine 240er AIO auf. Da wäre das alles relativ leicht zu kühlen, aber eben auch ein geringerer optischer Punkt.
  • Wenn ITX und Fractal Design gibt es noch das Torrent Nano mit ähnlich genug Platz für AIO oder großen Towerkühler oder das Define 7 Nano.

Ja, das Gehäuse ist extrem wichtig, muss man es doch einige Jahre anschauen... :D
 
Twapsel schrieb:
Perspektivisch ist eventuell geplant damit auch damit zu streamen und ne Capture Carde zu nutzen
Warum meinst du, für Streaming eine Capture Card zu brauchen?

Twapsel schrieb:
Auch weiß ich nicht, ob DDR4 oder DDR5
Die Frage stellt sich nur bei LGA1700 (Intel), AM5 (AMD) unterstützt ausschließlich DDR5.
DDR5 ist schneller und der Aufpreis hält sich mittlerweile in Grenzen, deshalb wird hier mittlerweile bei entsprechendem Budget und Neukauf eher zu DDR5 geraten.

Twapsel schrieb:
Wäre sinnvoll, wenn du zu dem Zeitpunkt nochmal nachfragst. Viele Komponenten sind nicht alternativlos und die Empfehlungen richten sich dann oft nach den tagesaktuellen Preisen.
 
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