.olli
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juli 2011
- Beiträge
- 102
Hallo zusammen,
wir brauchen für unser KMU zeitnah einen neuen Server und ich bin mir gerade ein bisschen unsicher bzgl. der Storage Options. Gebraucht wird er für ein ERP-System samt MySQL-Datenbank, virtualisiert wahlweise mittels Hyper-V, Proxmox oder ESXi.
Ursprünglich hatte ich den Lenovo ST250 V2 mit Xeon E-2378 und 64 GB RAM im Auge. Kostet mich über unser Systemhaus netto 3.200 Euro. Die Leistung passt und ich könnte bei acht physischen Kernen Windows Server 2022 Essentials nutzen, da deutlich weniger als 50 Geräte auf den Server zugreifen.
Nun bin ich aber zufällig auf den ST650 V2 gestoßen. Den gibt es mit Xeon Silver 4309Y (und damit der umfangreicheren C621A-Plattform) sowie 32 GB RAM schon für knappe 1.700 Euro netto. Dazu kämen dann nochmal 358 Euro netto für weitere 32 GB RAM und schon hätte ich die gleiche Power plus zusätzlich 10GbE, RAID-Controller (ich weiß, uninteressant bei Proxmox) und mehr Flexibilität.
Beim ST250 V2 hätte ich entweder ein RAID 10 aus vier Enterprise-SATA-SSDs eingesetzt (mittels Intel VROC) oder diese PCIe-Karte probiert, um daran vier NVMe-SSDs anzuschließen. Der ST650 V2 wiederum bringt zwar irgendwie NVMe-Support mit. So richtig steige ich aber trotz Studiums des entsprechenden Lenovo Product Guides nicht durch.
Das spezifische Modell kommt mit acht 2,5"-Schächten und wenn ich das richtig sehe, bräuchte ich wohl mindestens ein weiteres AnyBay- oder NVMe-Backplane-Kit, damit ich tatsächlich vier NVMe-Disks einsetzen kann. Gleichzeitig bietet der RAID-Controller aber auch "NVMe drive support" ...
Blickt hier jemand durch und kann mir weiterhelfen?
wir brauchen für unser KMU zeitnah einen neuen Server und ich bin mir gerade ein bisschen unsicher bzgl. der Storage Options. Gebraucht wird er für ein ERP-System samt MySQL-Datenbank, virtualisiert wahlweise mittels Hyper-V, Proxmox oder ESXi.
Ursprünglich hatte ich den Lenovo ST250 V2 mit Xeon E-2378 und 64 GB RAM im Auge. Kostet mich über unser Systemhaus netto 3.200 Euro. Die Leistung passt und ich könnte bei acht physischen Kernen Windows Server 2022 Essentials nutzen, da deutlich weniger als 50 Geräte auf den Server zugreifen.
Nun bin ich aber zufällig auf den ST650 V2 gestoßen. Den gibt es mit Xeon Silver 4309Y (und damit der umfangreicheren C621A-Plattform) sowie 32 GB RAM schon für knappe 1.700 Euro netto. Dazu kämen dann nochmal 358 Euro netto für weitere 32 GB RAM und schon hätte ich die gleiche Power plus zusätzlich 10GbE, RAID-Controller (ich weiß, uninteressant bei Proxmox) und mehr Flexibilität.
Beim ST250 V2 hätte ich entweder ein RAID 10 aus vier Enterprise-SATA-SSDs eingesetzt (mittels Intel VROC) oder diese PCIe-Karte probiert, um daran vier NVMe-SSDs anzuschließen. Der ST650 V2 wiederum bringt zwar irgendwie NVMe-Support mit. So richtig steige ich aber trotz Studiums des entsprechenden Lenovo Product Guides nicht durch.
Das spezifische Modell kommt mit acht 2,5"-Schächten und wenn ich das richtig sehe, bräuchte ich wohl mindestens ein weiteres AnyBay- oder NVMe-Backplane-Kit, damit ich tatsächlich vier NVMe-Disks einsetzen kann. Gleichzeitig bietet der RAID-Controller aber auch "NVMe drive support" ...
Blickt hier jemand durch und kann mir weiterhelfen?