Notiz Manjaro 21.0 („Ornara“): Finales Release des Klassenprimus erschienen

chartmix schrieb:
Und ich hab gehört, dass das bei einer Linux-Distribution sehr unwahrscheinlich sei und eher ein Merkmal von Windows (10) sei.

P.s. danke für die Erläuterung

Also in Bezug auf Windows und Manjaro kann ich eindeutig bestätigen, dass das Updaten mit Manjaro erheblich besser funktioniert. Man muss aber berücksichtigen, dass bei Manjaro das Betriebssystem und alle von den Manjaro-Servern installierten Anwendungen automatisch upgedatet werden. Ich habe momentan insgesamt 1560 Pakete installiert

Mit Vista auf meinem letzten privaten Windows PC war das Updaten sehr nervig und ich hatte deutlich ernstere Probleme als bei Manjaro.

Auf meinem Geschäftsnotebook mit Windows 10 konnte ich mich nach einem Update nicht mehr einloggen.
 
Nutze seit 15 Jahren Linux auf dem Desktop und dem Notebook. Manjaro ist dafür die eierlegende Wollmilchsau und zwingt mich zu keinen Kompromissen. Aktuell, stabil, einfach, hübsch, undogmatisch, konfigurierbar, beste KDE-Integration, One-Klick-Zugriff auf nahezu die gesamte für Linux verfügbare Software inklusive automatischer Aktualisierung. Als alter Debianer war ich lange sehr skeptisch gegenüber Arch und seinem Derivat Manjaro. Seit drei Jahren bin ich voll überzeugt und will nie mehr was anderes.
 
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Ich als Linux Newbie habe auch mit Manjaro die besten Erfahrungen gemacht und kann es auch Einsteigern nur empfehlen.
 
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