News Mozilla Firefox: Der freie Browser verliert weiterhin Marktanteile

Achso nur auf Android sorry hab ich überlesen.
Tjo wenn es da nichts gibt und about:config auch nicht dann ists natürlich doof.
Sollte Mozilla dann ändern, klarer Fall.
Ansonsten hilft wohl nur warten ob jemand ein Addon bastelt falls damit überhaupt das Problem gelöst werden kann.
Wo wir natürlich gleich wieder mal dort wären warum der Browser Nutzer verliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch is es wohl am Mobile Firefox so dass nur ausgesuchte Addons aktiviert werden können.
Damit ist es natürlich schwierig Dinge selber nachzurüsten.
 
Ich nutze inzwischen auch für einige Dinge Chrome, bei Browsergames z.B. ist Firefox deutlich langsamer geworden.
Dazu kommt das es so gut wie garnicht mehr möglich ist die gestaltung des Broswsers an die eigenen wünsche und Bedürfnisse anzupassen. Mich persöhnlich nerfen diese "simple" Designs und das wegsparen von Schaltflächen enorm.
 
cartridge_case schrieb:
Konnte der Fuchs auch mal. ;)

Aber noch nie ab Werk. Immer nur per Addons. Bei Vivaldi ist es ab Werk dabei.

Kommando schrieb:
Interessant, das hat er dann gut von Opera kopiert. 👍

Wie schon gesagt wurde der CEO von Vivaldi war der CEO von Opera ;)
 
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cbtestarossa schrieb:
Egal welche Argumente man bringt, diese Konzernanhimmelungen und Obrigkeitsgläubigkeit lässt mich erschaudern.

Firefox ändert immer erst nach vorheriger Evaluation. Funktionen oder Dinge die gefühlt 0.5% der Nutzerbasis nurtzen -> aber dafür nachher 20% der Entwicklungsarbeit ausmachen werden eben entfernt. Das ist für so ziemlich jeden logisch, der ein bisschen Ahnung von wirtschaftlichen Denken hat.
 
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Wie logisch das ist sieht man am Rückgang der Nutzerzahlen.
Am Ende hat das wirtschaftliche Denken den Firefox vernichtet und die Verantwortlichen klopfen sich noch immer auf die Schulter.
Oh wait
 
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Na ja, irgendwas muß die Mozilla Foundation bei Firefox ja falsch machen. Es sei denn man will bei der These bleiben, daß die Nutzer einfach nur zu blöde für Firefox sind und/oder alles nur ein Komplott der bösen Gegenspieler Microsoft und Google ist. Eine These die anscheinend von einigen hier vertreten wird, wenn man sich die Kommentare so durchliest.
 
Serana schrieb:
Na ja, irgendwas muß die Mozilla Foundation bei Firefox ja falsch machen.
Google ist als Konkurrent halt übermächtig. Selbst Microsoft musste sich schon auf manchen Gebieten geschlagen geben.

Der Firefox stammt aus der Internet Explorer-Zeit. Da punktete man als Underdog gegen den bösen Monopolisten aus Redmond.

Aber Google? Hat ein besseres Image. Und Chrome funktioniert einfach, selbst unter Linux perfekt.
 
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Solange Google für die Voreinstellung ihrer Suche reichlich Schotter an Mozilla überweist, wird der Marktanteil nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Für Google ist es auch eine Investition in die Zukunft, da somit ein Konkurrent erhalten bleibt, der sich niemals offen gegen sie wenden wird, weil sie sich sonst den Ast absägen, auf dem sie sitzen.
Ein kleiner, innovativer Konkurrent ist besser als keiner, weil der dafür sorgt, dass man selbst nicht in Lethargie und Selbstzufriedenheit fällt, weil das dann neue Konkurrenten auf den Plan ruft.
Daran ist der IE am Firefox zerbrochen, bis Google mit eigenem Browser kam und die wollen nicht die Geschichte wiederholen. Also lässt man Firefox weiter wurschteln mit finanzieller Unterstützung.
Was sind schon die paar Millionen jährlich, die man an Mozilla überweist, gegenüber den Milliarden, die man in einem ruhigen Umfeld verdient?
 
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Firefox ist leider nicht der erste Browser mit richtig viel Potential, der sukzessive den Bach runter geht. Es gab da mal Netscape Navigator ...
Na ja, an mir liegts nicht. Ich nutze den Firefox regelmäßig - und unabhängig von bemängelten Plug-ins und Programmierbarkeit ist es in der breiten Masse ja wohl eher so, dass der Durchschnittsuser das ißt was auf dem Tisch liegt. Und das ist erstrangig mal Edge, wenn nicht gar noch der alte Internet Explorer oder Chrome, weil man da ja praktisch permanent drüberstolpert. Opera und Konsorten sind da schon dünner gesäht und die Exoten mit dem Zwiebelbrowser am Tor spielen wohl in der einstelligen Prozentliga.
 
Seit Win9x Zeiten schon mit Netscape, dem Mozilla Vorgänger, unterwegs.
Desktop: Firefox ESR, Brave, und gelegentlich als Fallback immer wieder mal Opera.
Mobil: Fennec (Android Version vom ESR), Brave
WebBeat84 schrieb:
Wozu einen anderen nutzen? Freie Internet? Markmacht? Datenschutz?
Alle die das schreiben und denken sollten mal gucken was sie für ein Smartphone nutzen...
Wäre zumindest in meinem Fall ein schlechter Trollversuch.
Seit 2012 laufen auf meinen Smartphones nur Google- und Zuckerbergfreie (nix FB, nix WA, nix Insta) CustomRom.
Damals CyanogenMod 9, mittlerweile Lineage 18.1.
 
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Mozilla schafft es einfach nicht, Firefox for Android mobile zu einem brauchbaren Browser zu machen. Schon alleine musste ich diese Seite mit chrome öffnen, weil ich mich im Firefox aus irgendeinem Grund nicht einloggen konnte (Eingabefelder reagierten nicht). Das permanente Neuladen der Seiten nervt und zieht an dem Datenvolumen. Auf älterer Smartphone Hardware langsam bis unbenutzbar. Das erleben auch andere Mobile Nutzer, die Bewertungen im Play Store sind seit Jahren voll von den gleichen Klagen.

Jetzt bin ich als beinharter Firefox Fan seit den ersten Versionen so weit, dass ich Chrome auf Android schon öfter nutze als FF. Und da ich auf 3 Plattformen unterwegs bin, ist es dann bis zum Komplett Umstieg auch nicht mehr weit.
 
Ich hatte weder mit dem neuen mobilen noch dem alten Probleme.
Geschweige denn in einer Art und Weise die mich zwingt den Browser zu wechseln.
Keine Ahnung wie die Leute das immer schaffen.

Ich hab oftmals den Verdacht das is erfunden weil man mal wieder den Firefox schlecht reden möchte.
 
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Nutze auch schon seit Jahren und aktuell auf drei Android Smartphone und einem iPhone den FF und kann mich nicht beklagen - im Gegenteil. 🙂
 
Xtrasmart schrieb:
Firefox ist leider nicht der erste Browser mit richtig viel Potential, der sukzessive den Bach runter geht. Es gab da mal Netscape Navigator ...
Firefox ging aus dem Quellcode von Netscape Navigator hervor.

Ich bin seit Version 1.5 beim Firefox. Davor hatte ich Opera verwendet.

Ja, der Firefox hat Höhen und Tiefen, aber momentan funktioniert er sowohl auf Android, Ubuntu und Windows 10 recht ordentlich und sehr schnell. Ich kann mich da eigentlich nicht beklagen.

Das einzige was mich richtig nervt ist das ständige verschlimmbessern des GUI. :freak: Momentan ist das ganze einfach eher schlecht gelöst. Gerade das neue Aussehen der Tabs ist grauenhaft und schwer leserlich. Keine Ahnung was die da geritten hat. In zwei, drei Monaten sieht es wahrscheinlich eh wieder ganz anders aus... :freaky:
 
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K-551 schrieb:
also ich hab im FF die Lesezeichen-Symbolleiste aktiviert und direkt unter der Adress-Leiste, da sind auch alle Lesezeichen nebeneinander (soweit die auflösung hergibt) und wenn ich da unterordner anlege und öffne werden diese untereinander angezeigt, bis monitor alle, dann muss mann scrolen.

komm damit prächtig klar, nur die ordnung lässt meinerseits zu wünschen übrig...
Ich habe es per Hand so sortiert, wie es in Chrome ist. Mein Wunsch ist es, die Anordnung von Chrome samt der Änderungen 1 zu 1 in den FF zu übertragen. Also so eine Art Synchronisation. Ich weiß nur nicht, ob ich da etwas beim FF zerstöre. Also ob es möglich ist.
 
ebird schrieb:
[...] Lesezeichen wurden gekillt. Einfaches Suchen mit unterschiedlichen Anbietern gekillt - früher lange drücken und als Suchmaschine einfügen. Suchmaschine direkt auswählbar. Übersicht gekillt. Tab Übersicht nur noch kompliziert als Liste. Dann kann ich gleich Chrome oder Vivaldi nehmen. Alle Vorteile von Firefox sind weg und es gibt nur noch Nachteile
Hast du dir einfach einige Sachen aus den Fingern gesogen?
Keine Lesezeichen: Blödsinn
Tab Übersicht nur als List: nope, Raster geht auch
Und alle Vorteile von Firefox sind weg? Nein.
 
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Elektrobier schrieb:
Edge ist für mich schon uninteressant weil er nur Windows als Betriebsystem unterstützt, also wie Safari eine proprietäre Insellösung die für mein Nutzverhalten uninteressant ist. Ich nutze alle 3 großen Betriebsystem regelmäßig und brauche deshalb einen Browser der jedes OS unterstützt.
Quatsch. Edge gibt es für macOS, iOS, Android, Windows und Linux (hier als Beta).
 
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chartmix schrieb:
Edge gibt es für macOS, iOS, Android, Windows und Linux (hier als Beta).
Der kann schon ab Android 4.4 (KitKat) genutzt werden, während sonst für einen aktuellen Chromium Browser und Firefox mindestens Android 5.0 (Lollipop) gefordert wird.
 
Soviel Mist Microsoft in der Vergangenheit auch gebaut hat, zur Zeit machen sie ein paar Sachen richtig. Offensichtlich geht man in Redmond nach dem Motto vor, daß die Leute, wenn sie schon nicht Windows nutzen, wenigstens die anderen Microsoft Dienste oder Software nutzen sollen.

Firefox war mal richtig gut und mein bevorzugter Browser. Schade, daß man in Mountain View anscheinend erst mal so richtig auf die Schnauze fallen muß, bevor man wieder danach fragt was die Nutzer wirklich wollen. Und je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger wird es die verloren gegangenen Nutzer wieder zurück zu holen. Bald wird jedenfalls nur noch der harte Kern jener Nutzer übrig sein der unter keinen Umständen etwas anderes als Firefox nutzen würde.
 
Zuletzt bearbeitet: (Rechtschreibung korrigiert)
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