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Bringt nix, da ich nicht wie in Mechatroniker gearbeitet hab (fast 0% Mechanik) und mein Bereich zu speziell ist als das ich wo anders ohne lange Anlernphase hinkönnte. Ich kann weder Schaltschränke bauen, noch verdrahten geschweige den Schaltpläne lesen.
das ist aber eine komische ausbildung. ich hab auch mechatroniker gelernt und bei mir war wirklich alles dabei. sollten da nicht die ganzen grundsachen zu lernen "genormt" sein?
das ist aber eine komische ausbildung. ich hab auch mechatroniker gelernt und bei mir war wirklich alles dabei. sollten da nicht die ganzen grundsachen zu lernen "genormt" sein?
Theoretisch ja, wenn man in einem großen Betrieb mit Lehrwerkstatt lernt oder in einem den die Ausbildung interessiert dann ja.
Ich hatte in der schriftlichen Zwischenprüfung über 90% in der praktischen nur 83 weil ich die gesamte Mechanik versaut habe, weil ich überhaupt nichts wußte.
Ist eben so, hätte zwar einen Betrieb gefunden der mich als Wechsler nehmen würde, aber die IHK ist dagegen und mien Betrieb läßt mich nicht gehen, d.h es bliebe nur die Kündigung und dann könnte nix angerechnet werden.
Stimmt. Sind ja nur noch läppische 37 Jahre bis zur Rente. Wenn's gut läuft.
Natürlich, aber ich möchte auch igendwann mal "richtiges" Geld verdienen und Berufserfahrung sammeln. Es reicht shcon jetzt das ich mit 30 noch fast keine Berufserfahrung habe.
Einzige Möglichkeit wäre noch Wiedereinstellung in die Bw nach der Ausbildugn, aber das müßte ihc ncoh prüfen.
12 Jahre Grundschule und Gymnasium
3 Jahre Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger
5 Jahre Studium FH, Master Medizintechnik
Seit fast 6 Monaten bei Siemens im Softwaretest für Angiographie
2004 Ausbildung zum IT-Systemelektroniker (IHK) abgeschlossen, nie in dem Beruf gearbeitet. Seitdem als Systemadministrator / System Engineer unterwegs und angestellt.