Seid ihr glücklich/zufrieden im Job?

Seid ihr glücklich und zufrieden im Job?

  • ja, glücklich und zufrieden

    Stimmen: 129 34,5%
  • ganz gut, könnte besser ein, aber nicht übel

    Stimmen: 149 39,8%
  • eher schlecht, aber noch nicht wirklich unglücklich

    Stimmen: 61 16,3%
  • nein, unglücklich und unzufrieden, schlechter geht's nicht

    Stimmen: 35 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    374
Karan S'jet schrieb:
Und das brauche ich noch wo gleich, in dem Alltag eines IT Admins ?(...)
Die Aussage war nicht auf IT-Admin beschränkt. Auch im Eigangsbeitrag des threads ist davon keine Rede.

Ich halte diese allgemeine Aussage deshalb, wie gesagt, für eine sehr gewagte These.
 
Fu Manchu schrieb:
....... wie gut es mir im Job geht.
Ja, mir gehts auch so.
Vor allem der Weg zum Dienstgeber, 2,* km, 8-10. Minuten mit dem E-Bike, am Wasser vorbei kurz durch nen Wald.
Geb ich nicht auf, für mehr Geld bei zusätzlich 2 Stunden am Tag Weg zum Dienstgeber. ;)
Da schaut man auch über ein paar kleinere Probleme weg.
Noch 73 Monate, was soll man da noch ändern, zumal über 30 Jahre beim Dienstgeber.
 
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Kenne einen Meister der erst bei den dritten Anlauf es "geschafft" hat, normalerweise ist nach zweiten Versuch Schluss.

Das ist falsch. Man darf den Meister sooft machen wie man Geld und Zeit hat. Die BQ ist 5 Jahre gültig und die Prüfungen finden 2 mal im Jahr statt somit kann man wie Kollegen die BQ Prüfung 5x machen um dann letzendlich bestanden zu haben weil man den (eigentlich schweren HQ Teil) schon lange bestanden hat.

Der Inhaber eines Meisterbriefes verfügt in der Regel nicht nur mindestens über das gleiche Fachwissen wie ein Akademiker,

War ja wieder klar, das dieses Argument kommt. Zum einen Handwerksmeister >>>>>>>>>>> Industriemeister.

Den Industriemeister kann man relativ bald nach der Ausbildung machen und einen teil der nötigen BE schon während der Fortbildung erwerben. Da möchte ich dann schon wissen wo der 21 jährige Industriemeister Metall der 3,5 Jahre Ausbildung und 9 Monate Meister Vollzeit hat und vllt 1 Jahr als Facharbeiter mind. das gleiche Fachwissen und die Praxis haben soll?

Beim HwK Meister mag das anders sein. Aber ein Industriemeister lässt sich relativ problemlos machen wenn man einfach alle Prüfungen auswendig lernt und einen Dozenten hat der einigermaßen was drauf hat, ist aber kein muss.

Das Fachwissen vom Meister ist dermaßen "low" angesiedelt. Rechnen ist tlw. 8/9 Realschule und BWL ist auch Real / Wirtschaftsschule Niveau. Und im Fachteil ist es vielleicht eine Stufe über dem Gesellenniveau. Da ist ein Studium durchaus umfangreicher.

Und dann schaut man in die Meisterklassen / Prüfungen:

  • Leute können keine Formeln umstellen
  • verstehen die Fragen nicht

Und fallen bis zu 7x durch hangeln sich von Prüfungslauf zu Prüfungslauf und von mündlicher Ergänzungsprüfung zu Ergänzungsprüfung bis irgendwann mal ein gnädiger Ausschuss das durchwinkt.

Aber dann "Bachelor" sein wollen und mit einem Ing. konkurrieren wollen?

Ich hatte einen Kollegen im Meisterkurs der hat statt 3,5 Jahre in Teilzeit fast 6 Jahre gebraucht. Den habe ich selbst dann im Prüfungsausschuss gesehen und hätte ihn eigentlich in der MEP gehabt.

Das witzige ist das der Kollege seit 2019 schon die Meisterstelle innehate und nur den Brief ncoh brauchte/wollte.

Der Industriemeister hat seinen Sinn als kleine Führungskraft in der Industrie, das sieht man ja auch daran das der überwiegende Teil der Lerninhalte in Richtung Personal geht. Das fehlt ja in einem technischen Studium in der Regel komplett.

Wobei der klassische Meister immer mehr abgebaut wird.

Meister und "richtiger" Bachelor haben beide ihren Sinn und ihre Einsatzbereiche und da sollte nicht der eine meinen das er das andere kann. Wobei ein Bachelor mit ein paar Personal Seminaren den Meister übertrifft.

Aber dieses unsinnige Argument mit der "ach so besseren Praxiserfahrung" der Meister hört man oft, aber das trifft auf Jungmeister nur selten zu.
 
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Ich finde es gerade interessant, wie sich hier ein Urteil über den IT Meister erlaubt wird (darum ging es ursprünglich), obwohl es dieser noch neu ist und die meisten hier defakto damit gar keine Beruehungspunkte haben dürften.

Aber gut, die Diplom FHler haben auch so einen Aufstand gemacht, als der Bachelor ihnen gleichgestellt wurde. Das ginge ja gar nicht, weil der Bachelor ja ein paar Monate weniger an Regelstudienzeit hat.

Irgendjemand trifft es immer. Man kann es leider nicht allen recht machen.
 
Ich bin ziemlich zufrieden. Als Sysadmin hat man nie besonders viel Stress, die Nettoarbeitszeit liegt vielleicht bei der Hälfte der Bruttoarbeitszeit. Die Kollegen sind auch sehr korrekt und das Gehalt ist ebenfalls ganz ok. Mehr Gehalt ist natürlich immer schön, aber wenn das nur auf Kosten der Freizeit geht, bleibe ich doch lieber bei der Freizeit ;)
 
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IT Meister erlaubt wird (darum ging es ursprünglich

Was soll denn ein "IT Meister sein"?

Es gibt den Informationstechnikermeister aber der ist im Handwerk und deutlich "mehr" wert als der Industriemeister. Der kostet allerdings auch um die 10 000 Euro.

Ansonsten gibt es noch den Industriemeister Elektrotechnik mit IT Fachrichtung.

Da muss man schon unterscheiden. Ein HWK Meister hat fast immer eine praktische Prüfung und lernt auch schon da einen Betrieb zu führen.

Übrigens braucht man auch im Handwerk nicht mehr überall einen Meister um einen Betrieb zu führen.

Beim Handwerk wird sich ein Bachelor schon schwer tun reinzukommen, aber in Industrie wird der Industriemeister ganz klar vom Bachelor geschlagen, ebenso der Fachwirt, immer, Tag für Tag.

Und der ominöse "IT Meister" ist dann entweder der durchaus hochwertige HwK Meister oder ein weiterer Industrie oder Fachmeister der IHK, oder ein OP/SP der IHK. Alles irgendwo gleich.

IHK Weiterbildungen kann man wie gesagt sooft machen wie man Zeit und Geld hat, damit haben die immer den Ruf eines gekauften Titels.

Und zum Stellenwert:

Bei Audi und BMW machen die Arbeiter am Band (teilweise ungelernt) den Industriemeister, da sitzen dann bis zu 40 in einer Klasse. Und nach der Prüfung geht es zurück ans Band für unbestimmte Zeit. Die machen den Meister nur um überhaupt mal eine Chance auf Teamsprecher zu haben, dann stehen die aber immer noch am Band.

Dieser "Bachelor Professionell" war nur ein Vorpreschen der IHK im ganzen DQR Gedöns. (Um mehr Kunden zu gewinnen, dem am Ende des Tages ist die IHK mit Ihren Akademien auch einer der größten Bildungsträger und verdient natürlich kräftig an den Prüfungsgebühren).

Ich habe noch ein altes Schreiben zu meinem "Brief" (den man bei der IHK tatsächlich nicht erhält sondern "nur" eine Urkunde, auch wenn oft "Brief" draufsteht), wo es heißt das der "Bachelor Professionell " nur im Ausland für Bewerbungen oder ähnliches zu nutzen ist, und keinesfalls im Inland auf Webseiten, Signaturen oder Visitenkarten. Ist ja auch kein Titel wie Techniker usw. Es reicht ja Industriemeister.

Mittlerweile ist das Schreiben noch schärfer geworden, wenngleich manche Kammer sogar das "Bachelor Professionell" mit auf die normale Urkunde druckt bzw. gedruckt hat.
 
brettler schrieb:
Was soll denn ein "IT Meister sein"?

Ich mein den hier:

https://www.meisterschulen.de/meisterkurse/informationstechnikermeister

brettler schrieb:
Da muss man schon unterscheiden. Ein HWK Meister hat fast immer eine praktische Prüfung und lernt auch schon da einen Betrieb zu führen.

Es gibt Meistertitel ohne abschließende Prüfung ?
Wtf

brettler schrieb:
Übrigens braucht man auch im Handwerk nicht mehr überall einen Meister um einen Betrieb zu führen.

Ja, IT.
Mir geht es nur um die zusätzliche Qualifikation, damit ich auf die E10/11er Stellen kann wo normalerweise der Bachelor gefordert wird…

Was dann ja möglich wäre, wenn die rechtlich gleichgestellt wären.

Fachlich ist ja kein Problem, die machen auch nicht viel mehr als wir FISI/ITSE..
 
@Idon
Der dauert aber deutlich länger, ist teurer und das wissenschaftliche Arbeiten ist nichts für mich.
 

Das ist ja der angesprochene Handwerksmeister..

Es gibt Meistertitel ohne abschließende Prüfung ?
Wtf

Natürlich. Auf IHK Ebene gibt es nur eine Grundprüfung (schriftlich 5 Stück), eine Hauptprüfung (2 Stück schriftlich) und ein Fachgespräch. Dazu noch den AdA der eine winzige praktische Prüfung hat.

Was dann ja möglich wäre, wenn die rechtlich gleichgestellt wären.

Das wird nie passieren, habe irgendwo mal gelesen, das ich dank DQR quasi nix ändern wird. Im ÖD glaube ich nicht. Bei uns (ähnlich ÖD) ist es auch nicht so.

Streng genommen bräuchtest du aber weder Studium noch Meister für eine höhere EG, weil da ja meist steht "oder sonstige Arbeitnehmer"


Der dauert aber deutlich länger, ist teurer

Der Handwerksmeister dauert auch relativ lange. Hast du Vorkenntnise aus dem IT Handwerk? Das ist nicht zu 100% mit normaler IT Deckungsgleich.

Zudem kostet der wie gesagt eigentlich um die 10 000 Euro. Zusätzlich zu dem Zeug wie VDE was man noch kaufen muss.

Techniker wäre nix?
 
brettler schrieb:
Das ist ja der angesprochene Handwerksmeister..

Ok

brettler schrieb:
Natürlich. Auf IHK Ebene gibt es nur eine Grundprüfung (schriftlich 5 Stück), eine Hauptprüfung (2 Stück schriftlich) und ein Fachgespräch. Dazu noch den AdA der eine winzige praktische Prüfung hat.

Achso…
brettler schrieb:
Streng genommen bräuchtest du aber weder Studium noch Meister für eine höhere EG, weil da ja meist steht "oder sonstige Arbeitnehmer"

Bei uns leider schon, weil E10+ gehobener Dienst ist.

brettler schrieb:
Der Handwerksmeister dauert auch relativ lange. Hast du Vorkenntnise aus dem IT Handwerk? Das ist nicht zu 100% mit normaler IT Deckungsgleich.

Meine Kenntnisse sind die Ausbildung als IT-System-Elektronikerin sowieso zusätzlich 10 Jahre Berufserfahrung in der Administration/ Support. In der Ausbildung hatten wir auch die handwerklichen Sachen, ich bin ja auch eine Elektrofachkraft (auf dem Papier zumindest…).
brettler schrieb:
Techniker wäre nix?

Kann man das auch als Abendschule / Fernunterricht machen ? Wird das anerkennt für den gehobenen Dienst ?
 
ich bin ja auch eine Elektrofachkraft (auf dem Papier

Selbst wenn du es nicht auf dem Papier wärst, gehört da mehr dazu als nur die Ausbildung um wirklich diesen Status/Bezeichnung regelmäßig und dauerhaft zu haben, aber das nur allgemein.

Kann man das auch als Abendschule / Fernunterricht machen ? Wird das anerkennt für den gehobenen Dienst ?

Man kann so gut wie alles per Fernschule und Abendschule machen, ist alles eine Frage der eigenen Motivation, Zeit und oft auch dem Geld und dem eigenen Lerntyp.

Ob das anerkannt wird, keine Ahnung.

10 Jahre Berufserfahrung in der Administration/ Support.

Das spielt beim Informationstechnikermeister nur eine kleine Rolle.

Weißt du überhaupt genau was der macht?
https://berufenet.arbeitsagentur.de...277416174?path=null/kurzbeschreibung&dkz=2945

Und so neu ist der auch nicht. Die Verordnung ist von 2002, zumindest wurde da zuletzt revidiert.

Mit dem Industriemeister Elektrotechnik im Bereich T2 Automatisierungs und Informationstechnik, kommst du billiger und schneller durch. Gäbe auch noch Betriebstechnik.

Dauert in Vollzeit 9 Monate, in Teilzeit 3 bis 4 Jahre je nachdem ob man nur Samstags oder auch unter der Woche den Unterricht besucht.

Ist halt die Frage ob das Sinn macht wenn es nur um das Weiterkommen geht.

Selbst wenn es heißt "oder Meister" ist das oft einfach nur drin, damit es drin steht. Bei uns steht das auch sehr oft drin und noch nie wurde da ein Meister oder Fachwirt drauf eingestellt, lieber schreibt man erneut aus.

Und auf Stellen wo nur ein Studium gefordert ist braucht man sich gar nicht bewerben es sei den man will das der HR Partner einen lustigen Tag hat.

Ich kann die Problematik verstehen habe ja auch (Industrie)Meister und TBW. Aber ich würde mir ne anmaßen mehr zu können oder zu wissen als ein Elektrobachelor oder ein BWL Master. Vielleicht kann ich in einigen Bereichen mehr, dafür fehlt mir die gesamte Theorie der Elektrotechnik mit der höheren Mathematik.

ich habe diesen Weg auch nur gewählt um irgendwas zu machen und um mich von anderen abzuheben. Für den Techniker fehlte mir damals die Zeit.

Bei meiner aktuellen Stelle ist der war der Meister nur "wünschenswert". Aber Ende des Jahres tut sich eine neue Stelle auf, eine EG höher wo der Meister gefordert wird.


Ich würde immer ein Studium vorziehen wenn es irgendwie möglich ist. Bei mir war es finanziell und zeitlich nicht möglich das nebenbei zu machen, und ich habe auch erst mit dem Meister die HZB bekommen.

Der AG bietet mir zwar ein Studium an aber nur mit 50% Kostenübernahme bei einer längeren Bindung an das Unternehmen. Bei 100% überlege ich es mir.
 
brettler schrieb:
Selbst wenn du es nicht auf dem Papier wärst, gehört da mehr dazu als nur die Ausbildung um wirklich diesen Status/Bezeichnung regelmäßig und dauerhaft zu haben, aber das nur allgemein.

Mein Ausbildungsberuf zählt als Elektrofachkraft.
(natürlich darf ich nur im Bereich der Niederspannung arbeiten).

brettler schrieb:

Ja, würde inhaltlich gut zu meiner Ausbildung passen.
Ob das für mich persönlich auch fachlich der richtige Weg ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Oder ob ich es doch noch mal mit dem Bachelor versuche.
https://berufenet.arbeitsagentur.de...277416174?path=null/kurzbeschreibung&dkz=2945
brettler schrieb:
Ich würde immer ein Studium vorziehen wenn es irgendwie möglich ist. Bei mir war es finanziell und zeitlich nicht möglich das nebenbei zu machen, und ich habe auch erst mit dem Meister die HZB bekommen.

Der AG bietet mir zwar ein Studium an aber nur mit 50% Kostenübernahme bei einer längeren Bindung an das Unternehmen. Bei 100% überlege ich es mir.

Ja ist wohl der bessere Weg. Ist halt die Frage mit der Zeit wo ich noch mal überlegen muss ..
 
Mein Ausbildungsberuf zählt als Elektrofachkraft.
(natürlich darf ich nur im Bereich der Niederspannung arbeiten).

Nein. Nur die reine Ausbildung macht einen nicht zur Elektrofachkraft im Sinne der Vorschriften.
https://www.elektrofachkraft.de/qualifikation/elektrofachkraft-efk

Regelmäßige Schulung und Weiterbildung und Ernennung durch eine VEFK oder nVEFK sind Pflicht. Aber wie gesagt nur allgemein und vorsichtig sein mit dem als was man sich bezeichnet. Mit Nieder Mittel oder Hochspannung hast ds erst mal nix zu tun. Nur die Ausbildung reicht nicht wenn man ees richtig machen will.


Ja ist wohl der bessere Weg. Ist halt die Frage mit der Zeit wo ich noch mal überlegen muss ..

Auch der Meister (insbesondere der HwK) ist mal "eben" gemacht. Es ist bei weitem nicht damit getan sich in den Unterricht zu setzen und sich vom Dozenten alles vorkauen zu lassen. Man muss den Unterricht nach und vorbereiten und am besten noch mind 1 oder 2 Tage in der Woche lernen. Wenn man es richtig machen will.

Und auch der IHK Meister dauert in TZ im besten Fall 3 Jahre. Man kann auch den Turbo Weg gehen und sich einfach die Prüfungen kaufen und alles auswendig lernen und sich selbst beibringen. Dann noch einen AdASchnell Kurs besuchen, dann ist da in 1 Jahr zu machen.

Man braucht beim IHK Meister keinen Vorbreitungskurs besucht zu haben.
 
brettler schrieb:
Nein. Nur die reine Ausbildung macht einen nicht zur Elektrofachkraft im Sinne der Vorschriften.
https://www.elektrofachkraft.de/qualifikation/elektrofachkraft-efk

Na dann zitiere ich mal deine eigene Quelle:

Der IT-System-Elektroniker bzw. die IT-System-Elektronikerin stellen das berufliche Bindeglied zwischen IT-Anlagen und Netzwerken einerseits und den elektrotechnischen Systemen andererseits dar. Der Europass, also die Kurzbeschreibung des Berufs, beschreibt das Profil der beruflichen Handlungsfähigkeit mit folgenden Schwerpunktaufgaben:

  • „Installieren und Konfigurieren von IT-Geräten und IT-Systemen;
  • Installieren von Netzwerkinfrastrukturen und Übertragungssystemen;
  • Planen und Vorbereiten von Service- und Instandsetzungsmaßnahmen an IT-Geräten und IT-Systemen der Informationstechnik und an deren Infrastruktur;
  • Durchführen von Service- und Instandsetzungsarbeiten an IT-Geräten und IT-Systemen der Informationstechnik und an deren Infrastruktur;
  • Auftragsabschluss und Unterstützung von Nutzern und Nutzerinnen im Umgang mit IT-Geräten und IT-Systemen der Informationstechnik und mit deren Infrastruktur;
  • IT-Sicherheit und Datenschutz in IT-Systemen, Netzwerkinfrastrukturen und Übertragungssystemen;
  • Installieren von IT-Systemen, Geräten und Betriebsmitteln sowie deren Anbindung an die Stromversorgung;
  • Prüfen der elektrischen Sicherheit von IT-Geräten und Betriebsmitteln;
  • Planen, Vorbereiten und Durchführen von Arbeitsaufgaben in Abstimmung mit den kundenspezifischen Geschäfts- und Leistungsprozessen;
  • Informieren und Beraten von Kunden und Kundinnen;
  • Beurteilen marktgängiger IT-Systeme und kundenspezifischer Lösungen;
  • Entwickeln, Erstellen und Betreuen von IT-Lösungen;
  • Durchführen und Dokumentieren von qualitätssichernden Maßnahmen;
  • Umsetzen, Integrieren und Prüfen von Maßnahmen zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz.“1
Der IT-System-Elektroniker bzw. die IT-System-Elektronikerin gelten damit als Elektrofachkräfte (EFKs), auch wenn der Begriff nicht explizit im Abschlusszeugnis auftaucht. Hintergrund dafür ist, dass die Elektrofachkraft weder ein festgelegter Berufsabschluss noch eine andere formale Qualifikation ist. Stattdessen ist die Elektrofachkraft eine Funktion in einem Unternehmen, bei deren Übertragung die Befähigung des Mitarbeiters berücksichtigt wurde. Das berücksichtigt sowohl das fachliche Können von Personen, die Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen ausführen, als auch deren körperliche Eignung oder deren psychische Disposition.
https://www.elektrofachkraft.de/azu.../der-duale-it-beruf-it-system-elektroniker-in
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du willst es nicht verstehen oder? Es geht nicht darum das der IT Systemelektroniker eine Elektrofachkraft ist oder nicht.

Man muss dazu ernannt und bestätigt werden in der Firma und sich auch regelmäßig auf den aktuellen Stand der Vorschriften bringen.

Und dabei ist es egal welchen Elektroberuf man gelernt hat!

Hier wird es klarer

https://www.dke.de/de/arbeitsfelder/energy/elektrofachkraft

Du hast erst mal nur die Fachliche Ausbildung. Der Rest muss durch den AG festgestellt und dokumentiert werden.
Hast du das nicht bist du ergo keine EFK udn dabei ist es egal welche Ausbildung man genossen hat. Man muss schriftlich den Status übertragen bekommen um sicher zu sein, sonst ist man keine EFK Im Sinne der UVV

Das Thema kriegen immer mehr Firmen die eine rechtsscihere Elektroorganisation aufbauen wollen.

Aber wenn man es nicht verstehen will dann gut. Viel Erfolg
 
@brettler
Doch, dass habe ich schon verstanden. Aber du kennst auch nicht meine Stellenbeschreibung und meine genauen Tätigkeiten.
 
Das spielt auch keine Rolle. Wenn keine schriftliche Bestellung da ist, dann ist man auch keine EFK so einfach ist das.
Und da davon nix schreibst gehe ich davon aus, das es nicht der Fall ist. Ist ja nicht schlimm, ist oft so aber man muss vorsichtig sein.

Aber wenn man schon alleine bei sowas so trotzig reagiert und keine Hilfe annimmt. Dann viel Erfolg. Mach den Meister und sei dann einem Akademiker gleichgestellt und mach dann am besten auch eine Visitenkarte mit dem Titel.
 
brettler schrieb:
Aber wenn man schon alleine bei sowas so trotzig reagiert und keine Hilfe annimmt.
Karan S'jet schrieb:
Ja ist wohl der bessere Weg.

Ich stimme dir doch zu, dass das Studium vielleicht doch der bessere Weg wäre.
Man ließt wohl auch nur das was man lesen will. Lassen wir das. ¯\(ツ)
 
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