Nathan Ford (Oscar-Preisträger Timothy Hutton, „Ordinary People“, „Kidnapped“), ein ehemaliger Versicherungsdetektiv, der seiner Gesellschaft Millionenzahlungen erspart hat, dann aber schändlich von eben dieser Gesellschaft im Stich gelassen wurde, als sein Sohn eine aufwändige medizinische Behandlung brauchte, wird in der Pilotfolge „The Nigerian Job“ vom Manager (Saul Rubinek) eines Flugzeugunternehmens angeheuert, um von der Konkurrenz gestohlene Pläne zum Bau eines neuen Flugzeugs zurückzustehlen.
Dazu werden ihm drei Berufsverbrecher zur Seite gestellt: Computer-Hacker und Technik-Genie Hardison (Aldis Hodge, „Friday Night Lights“), die Fassadenkletterin Parker (Beth Riesgraf) und Nahkampfexperte Eliot (Christian Kane, „Angel“). Gemeinsam gelingt es ihnen, erfolgreich die Pläne an sich zu bringen. Wie sich jedoch zeigt, werden sie von ihrem eigenen Auftraggeber aufs Kreuz gelegt: Die Pläne gehörten gar nicht seiner Firma. Und um zu verhindern, dass das je herauskommt, versucht er die Vier durch einen Bombenanschlag zu beseitigen. Nathan und die anderen können jedoch entkommen.
Gemeinsam mit der Betrügerin Sophie (Gina Bellman, „Coupling“), mit der Nathan offenbar eine lange und nicht ganz unemotionale Beziehung verbindet, machen sie sich daran, es ihrem Auftraggeber heimzuzahlen – und die ihnen entgangene Bezahlung einzutreiben. Nach der erfolgreichen Erledigung dieses Jobs könnten die Fünf eigentlich wieder auseinander gehen. Doch das tun sie nicht. Bislang haben sie sich immer nur als Einzelgänger durchgeschlagen. Doch jetzt haben sie die Erfahrung gemacht, wie es ist, als ein Team zu arbeiten. Es ist Sophie, die schließlich den Vorschlag unterbreitet: „Go, find some bad guys. Bad guys have money...“
Unter dem Deckmantel der Beratungsfirma Leverage Consulting & Associates helfen die Fünf mit ihren unorthodoxen Methoden fortan denjenigen, denen das Gesetz nicht mehr helfen kann. Gegen die Reichen und Mächtigen.