News Sony mit leichtem Umsatzplus dank Smartphones

Nasenbär schrieb:
Prinzipiell stimme ich dir zu. Das schließen von Werken sollte das letzte Mittel sein.
Das Problem ist nur, dass die Überkapazitäten so massiv sind, dass sich da in den nächsten Jahren nichts daran ändern wird. Das Problem ist doch, dass der Bedarf in Europa nicht großartig steigen wird. Die Hersteller setzen auf Verkäufe in Schwellenländern. Dort ist aber das Preisniveau niedriger als hier. Wenn du dann Autos hier in Westeuropa baust und dann beispielsweise in Asien verkaufst machst du keinen Gewinn aufgrund der hohen Lohnkosten. Selbst die deutschen Autohersteller, denen es alle gut geht, bauen in Deutschland keine neuen Werke, sondern in Osteuropa, China, Mexiko...
Kurzfristig hilft es den Unternehmen natürlich. Mittelfristig wird die Nachfrage nach Autos halt nicht besser, wenn man immer mehr Jobs streicht, verlagert oder den Reallohn weiter senkt.

Europa kann es sich eigentlich nicht erlauben allzuviel Industrie zu verlieren. Nur mit Bankern, Dienstleistern und Marketingheinies sieht es bei der nächsten Wirtschaftskrise dunkel aus.

Würde es nicht ausschließen, dass sich die neu entfachten Handelskriege erstmal weiter steigern. Vielleicht bis auf die EU. Das sind die einzigen Knallchargen den ich es ehrlich zutraue an den freien Handel zu appellieren und sich dann auch wirklich selber dran halten. Die USA sind da wesentlich pragmatischer: Die Verlangen zwar von anderen freien Handel, aber wenn der zu ihren Ungunsten läuft ändert sich das ganz schnell. Nicht symphatisch aber evtl. nötig.
Ergänzung ()

savage. schrieb:
Überkapazitäten? Wie kommt es dazu... in den meisten Fällen doch wohl durch Fehleinschätzungen der Führungsebene.
"Der Fisch stinkt vom Kopf her"
Das ist Quark. Fiat baut doch keine Fabriken weil sie glauben, dass irgendwann in den nächsten Jahren vielleicht viel mehr Autos verkauft/nachgefragt werden.
Die bauen dann Fabriken, wenn die Nachfrage nach Autos so hoch ist, dass die aktuellen Fabriken bald an ihre Kapa-Grenze stoßen. So. Dann hat man diese Fabrik eben die nächsten ~20 Jahre an der Backe. Die ersten 7 Jahre ist se gut ausgelastet, dann kommt die nächste Krise um die Ecke und dann hat man natürlich Probleme.
Und deine Lösung des Problems wäre also im wirtschaftlichen Aufschwung keine Leute einzustellen weil ja ein unkalkulierbares Risiko besteht, dass irgendwann in den nächsten 20 Jahren eine Krise ausbricht?
Von Fehleinschätzung kann also nur insofern gesprochen werden, wenn man unterstellt, dass die Manager ALLE relevanten Informationen über die Marktentwicklung der nächsten 20 Jahre hatten, und daraus die falschen Schlüsse gezogen haben. Solche Informationen zu haben ist natürlich vollkommen unmöglich, von daher kann auch von keiner Fehleinschätzung gesprochen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Personalkosten zu vernachlässigen sind, warum werden dann überall auf der Welt neue Werke gebaut nur in Westeuropa nicht? (die Steuerbelastung spielt natürlich auch eine Rolle)
Und die Überkapazitäten kommen zu einem Teil aus der Krise hier in Europa und zum anderen resultieren sie eben unter anderem aus den hohen Kosten hier in Europa. Die hier teuer produzierten Autos können preislich einfach nicht mit den billig in Mexiko, Ungarn, China etc. gebauten Autos konkurrieren.
Und du willst mir doch nicht erzählen, dass es nur in Deutschland gute Facharbeiter gibt. Die gibt es genauso in Mexiko, Ungarn, Tschechien usw. Dort soll ja nicht geforscht und entwickelt werden, sondern lediglich die Autos produziert werden. In den Schlüsselpositionen werden dann eh europäische Facharbeiter gesetzt, gerade wenn Fertigungslinien in Betrieb genommen werden.
Dass die Verlagerung ins Ausland für Europa nicht gut ist, ist klar. Aber die meisten Hersteller haben da keine andere Wahl. Denn sie konkurrieren weltweit mit Japanern, Koreanern, Chinesen und Amerikanern. Da kann es sich auf Dauer keiner leisten, wesentlich höhere Produktionskosten als die anderen zu haben. Denn wir gibt schon für ein qualitativ gleiches Auto freiwillig 5000€ mehr aus? (ausgenommen Premium Segment)
Ein gutes Beispiel ist Hyundai-Kia, die haben mit so ziemlich die geringsten Produktionskosten und sind der im Moment am schnellsten wachsende Hersteller. Die haben aufgrund ihrer agressiven Preispolitik sogar in Europa hohe Zuwachsraten. Da kann Peugeot oder Fiat nicht mitgehen ohne sich zu ruinieren.

Zudem werden andere Absatzmärkte immer interessanter und größer als Westeuropa. China ist der größte Markt weltweit, Russland wird nächstes Jahr wohl Deutschland überholen, und Indonesien und Indien sind Märkte mit riesigem Potential, in denen aber auch keine teuren in Europa hergestellten Autos gefragt sind.
 
Hach ja - SONY - neben Technics und Panasonic (beide Matsushita) einst DIE japanische Vorzeigemarke mit erstklassige Technik "made in Japan" - das war damals (in den 80ern / 90ern) noch 1A-Qualität und irgendwie wollte jeder Sony haben, sofern man es sich leisten konnte.

Walkman, Kassettenrekorder, Videorecorder, sehr gute Fernseher, teure und gute Hifi-Komponenten (u.a. ein weltklasse CD-Player) - das war mal :rolleyes:

Inzwischen ist Sony fast nur noch ein Schatten seiner selbst, haben die PS 3 zu billig verkauft und sind damit nur noch mehr in die Breduille geraten.
Samsung und LG überschwemmen den Markt mit ihrem Billiggeräten, die übrigens gegen damalige Geräte von Sony ziemlich lachhaft wirken !

Manchmal frage ich mich, wie alles enden wird...:freak:
 
Der Umsatzrückgang in der Games-Sparte wundert mich absolut nicht. Denn so wie Sony mit seinen Kunden umgeht und wie sie Kundenwünsche und Anregungen quasi ignorieren, muss ja irgendwann die Strafe mal kommen.

Mit dem neusten Playstation (+Store) Update hat Sony den Vogel sowieso abgeschossen. Aber auch da wird nicht auf Kritik reagiert und die Kunden werden komplett ignoriert. Oder unerwünschte Kritik wird im Blog/Forum mal eben wieder entfernt.

Das nächste Problemkind dürfte die Vita sein, für die hat Sony so gut wie kein Marketing gemacht, somit gibt es wenig Käufer und somit auch weniger Software, weil es sich für die Entwickler nicht lohnt etwas für die Vita zu entwickeln. Ein Teufelskreis, aber Sony scheint sich einen Dreck darum zu scheren und macht weiterhin so gut wie keinerlei Werbung o.ä.
 
Nasenbär schrieb:
Wenn Personalkosten zu vernachlässigen sind, warum werden dann überall auf der Welt neue Werke gebaut nur in Westeuropa nicht? (die Steuerbelastung spielt natürlich auch eine Rolle)

"In einer vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) in Auftrag gegebenen Studie des Fraunhofer Instituts für System- und Innovationsforschung wird darauf hingewiesen, dass die Lohnkosten in vielen Betrieben nur noch 10 Prozent der Gesamtkosten ausmachen. Während die Einsparmöglichkeiten überschätzt werden, unterschätzen laut der Studie viele Unternehmen die Kosten einer Verlagerung durch Anlaufzeiten, Betreuung, Koordination, Qualitätssicherung und betriebliche Kontrolle. Auch verschiedene Kommunikations- und Arbeitsstile können die Kosten erhöhen. "

Wo gebaut wird fließt Geld und das in viele Taschen auf vielen Wegen.
Für die meisten Top-Manager ist nicht die zu betreuende Firma wichtig sondern allein der Kurzfristige Aktienerfolg. Denn dieser wird für sie zur baren Münze. Beispiele gibt es dafür mehr als genug.


Nasenbär schrieb:
Und die Überkapazitäten kommen zu einem Teil aus der Krise hier in Europa und zum anderen resultieren sie eben unter anderem aus den hohen Kosten hier in Europa. Die hier teuer produzierten Autos können preislich einfach nicht mit den billig in Mexiko, Ungarn, China etc. gebauten Autos konkurrieren.

Welche teuer produzierten Autos? Belege das doch bitte mal.

Nasenbär schrieb:
Und du willst mir doch nicht erzählen, dass es nur in Deutschland gute Facharbeiter gibt. Die gibt es genauso in Mexiko, Ungarn, Tschechien usw. Dort soll ja nicht geforscht und entwickelt werden, sondern lediglich die Autos produziert werden. In den Schlüsselpositionen werden dann eh europäische Facharbeiter gesetzt, gerade wenn Fertigungslinien in Betrieb genommen werden.

Die Mentalität ist eine völlig andere, die Ausbildung liegt um Längen hinter Deutschen Standards. Und nicht zuletzt wird die Motivation durch Niedriglöhne nicht gerade gefördert.
Auch 12 Stunden schichten welche in vielen Ländern norm ist trägt dazu bei...
Das alles fängst du nicht mal so eben auf... glaub mir.
Ergänzung ()

Cr4y schrieb:
Das ist Quark. Fiat baut doch keine Fabriken weil sie glauben, dass irgendwann in den nächsten Jahren vielleicht viel mehr Autos verkauft/nachgefragt werden.
Die bauen dann Fabriken, wenn die Nachfrage nach Autos so hoch ist, dass die aktuellen Fabriken bald an ihre Kapa-Grenze stoßen. So. Dann hat man diese Fabrik eben die nächsten ~20 Jahre an der Backe. Die ersten 7 Jahre ist se gut ausgelastet, dann kommt die nächste Krise um die Ecke und dann hat man natürlich Probleme.

Gerade den zu erwartenden Automobilabsatz kann man sehr gut abschätzen...
Das Fiat den Bach runter gegangen ist liegt wohl mehr an der Produktpalette als an Überkapazitäten. Es reicht nun mal nicht etwas zu bauen und darauf zu hoffen das es jemand kauft. Der Markt muss es wollen. Und gerade da ist das Problem der Vorstände sie leben fern der Realität.



Cr4y schrieb:
Von Fehleinschätzung kann also nur insofern gesprochen werden, wenn man unterstellt, dass die Manager ALLE relevanten Informationen über die Marktentwicklung der nächsten 20 Jahre hatten, und daraus die falschen Schlüsse gezogen haben. Solche Informationen zu haben ist natürlich vollkommen unmöglich, von daher kann auch von keiner Fehleinschätzung gesprochen werden.


"Ist eine Firma insolvent, trägt fast immer das Management die Schuld daran. Zwar gibt es auch äußere Faktoren. In den meisten Fällen aber werden Firmen durch Fehler der Führungsmannschaft in die Pleite geritten, so der Verbands der Insolvenzverwalter."
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange der deutsche Steuerzahler die Exporte der deutschen Industrie in die Euroländer mittels ESM, EFSF und Co. finanziert, brauchen sich Daimler, BMW, Siemens usw. keine Sorgen machen.

Steuerfinanzierte Abwrackprämien und Programme zur "Elektromobilität" sind dann nur noch das Sahnehäubchen obendrauf.

Die Loyalität der entsprechenden Gewerkschaften hat man sich mittels großzügiger Gehaltsentwicklung und Sonderzahlungen schon lange erkauft. Und die der Politik offensichtlich auch...

Aufwärts ohne Ende! Bis zum Ende...

Gruß,
CTN
 
@savage: Da kann ich doch eh schreiben was ich will, du glaubst es ja eh nicht. Deiner Meinung nach sind die Produktionskosten in Westeuropa nicht höher aber die Arbeiter viel besser ausgebildet. Da frage ich mich doch warum hier seit langem keine neuen Werke gebaut werden? Sondern lieber in Osteuropa,USA, China und Mexiko.
Und wie schafft es dann Hyundai/Kia soviel Gewinn zu erwirtschaften, wo die Autos zu so günstigen Preisen verkauft werden? Die produzieren für Europa in Tschechien, Türkei und Rußland, aber nicht in Westeuropa.

Dazu:
Es gebe in Frankreich ein Problem wegen der steuerlichen Belastung der Unternehmen und der starken Regulierung des Arbeitsmarktes. Deshalb fordern viele Experten, dass die Arbeitskosten in Frankreich gesenkt werden.
Oder ein Zitat von Hollande:
Es sei "zu einfach", hohen Lohnkosten die Schuld zu geben, sagte Hollande. Gleichzeitig räumte er ein, dass Frankreich ein Wettbewerbsproblem habe.
Oder hier ein älterer Artikel aus dem Jahr 2004, der die Entwicklung gut vorhergeshen hat:
http://www.stern.de/wirtschaft/unte...b-niedrige-loehne-fleissige-leute-522452.html
Passt nicht so ganz zu deiner Aussage bezüglich Mentalität und Qualität der Arbeiter im Ausland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nasenbär schrieb:
@savage: Da kann ich doch eh schreiben was ich will, du glaubst es ja eh nicht. Deiner Meinung nach sind die Produktionskosten in Westeuropa nicht höher aber die Arbeiter viel besser ausgebildet.

Warum sollte ich es nicht glauben wenn du es belegen könntest.
Das kein unternehmen gern höhere Löhne zahlen will als Nötig ist klar. Das man Drohszenarien aufbaut um die Löhne zu drücken ebenso.

Du nennst oft Kia als Beispiel... das kann man ja leicht überprüfen. Ein Kia pro_ceed kostet 16335€ ein VW Golf 16,975€.
Der leicht höhere Preis ist dem Namen Golf geschuldet. In der Herstellung liegen beide um 5000€.

Gewinn Maximierung ist das Zauberwort jedes Managers.. das geht oft auf kosten der Qualität.

Man sollte nicht alles vorbehaltlos glauben... gerade nicht irgendwelchen Interessen Vertretern.
 
Die Herstellung eines Autos kostet garantiert keine 5000€. Du musst ja Personalkosten, Instandhaltung des Werkes, Steuern usw. halt alle Kosten die eine Produktionsstätte mit sich bringt mit einbeziehen. Gerade Personalkosten und Steuern sind in Westeuropa sehr hoch.
Der Kia kostet bei gleicher Ausstattung aber schon ein paar scheine weniger. Und vor allem ist die Qualität mittlerer weile nicht schlechter. Im Gegensatz zu anderen Herstellern gibt Kia ja auch 7 Jahre Garantie, Hyundai glaube ich 5 Jahre.
Passend dazu :
Der absolute Stimmungskiller: die extrem solide Lenkradverstellung des Koreaners. Nach dem ersten Test pfeift Winterkorn sogleich VW-Designchef Klaus Bischoff zu sich. "Do scheppert nix!", wirft der VW-Boss dem Herbeigeeilten erzürnt vor und klagt weiter: "BMW kann's nicht, mir könnet's nicht. Do scheppert nix!"
Und keine Sorge ich glaube nicht alles vorbehaltlos. Aber ich arbeite in der Automobilindustrie und da bekommt man schon so einiges mit. Tatsache ist aber einfach das woanders günstiger produziert werden kann, und es daher die Standorte in Westeuropa sehr schwierig haben.
 
savage. schrieb:
Gerade den zu erwartenden Automobilabsatz kann man sehr gut abschätzen...
Das Fiat den Bach runter gegangen ist liegt wohl mehr an der Produktpalette als an Überkapazitäten. Es reicht nun mal nicht etwas zu bauen und darauf zu hoffen das es jemand kauft. Der Markt muss es wollen. Und gerade da ist das Problem der Vorstände sie leben fern der Realität.
Die Frage ist doch, über welchen Zeitraum man das verlässlich abschätzen kann.
Fiat war nur ein Beispiel. Dass deren Probleme nicht durch der Krise kommen sondern dadurch nur verstärk zu Tage treten ist mir auch klar ;)

savage. schrieb:
"Ist eine Firma insolvent, trägt fast immer das Management die Schuld daran. Zwar gibt es auch äußere Faktoren. In den meisten Fällen aber werden Firmen durch Fehler der Führungsmannschaft in die Pleite geritten, so der Verbands der Insolvenzverwalter."
Dass das Management die Verantwortung immer trägt ist doch selbstredend.
Ob es aber wirklich deren Verschulden ist, ist nochmal eine andere Sache. Dass ein Insolvenzverwalter hinterher sagen kann, was man hätte besser tun können ist dabei auch klar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony geräte haben bei mir immer größten bedeutung, ist möglich erstere wahl.
Ich mag einfach Sony geräte und daran ändert sich nix.
Die anderen hersteller haben bei mir weniger oder gar keine Chance. Sony ist die Nummer 1 und erste wahl.
Für mich ist egal was Sony herstellt was besonderes und daran ändert sich nix.

Sony ist Riesenkonzern, und es wird niemals passieren das denen ernsthaft schlecht geht das an einer Pleite nachdenken müssen, warum den auch die geräte alle sind doch der wahnsinn die nur begeistern, die haben doch genug Millionen kunden, und intressierde leute die Sony geräte kaufen.
Jeder hersteller haben ihre Kunden und die neulinge.

Ich finde Sony Bravia Fernseher, Video Fotokameras, Beamer, Bluray Player aber auch AV-Receiver andere HifiAnlagen Autoradios, Mp3 Player, Kopfhörer InEars und ganzen Zübehörs echt sehr gut.
Ich sehe Sony sehr wohl sehr Innovativ, und die geräte zeigen sehr gut kauf intresse.

Das Sony mit Smartphones leichten Umsatzplus sehen ist gut, aber das muss bei allen anderen Produnken auch kommen.
Sony muss wieder Gewinne, machen und darf und soll keine Kundschaft verlieren.
 
Ja, mit Smartphones kann man noch Geld verdienen!
Im Home Entertainment Bereich hat es die Industrie ja geschafft den Markt völlig kaputt zu machen mit Ramschpreisen und eine extrem schnelle Sättigung!
Es ist traurig das Smartphones stabil vermarktet werden können, aber die besten TV Modelle nach kurzer Zeit verhökert werden!
 
Stoffi80 schrieb:
Es ist traurig das Smartphones stabil vermarktet werden können, aber die besten TV Modelle nach kurzer Zeit verhökert werden!
Die Entwicklungsgeschwindigkeit wird auch bei den Smartphones irgendwann langsamer, und dann fängts mit den Preisen auch an...
 
BestQualityHS schrieb:
Sony geräte haben bei mir immer größten bedeutung, ist möglich erstere wahl.
Ich mag einfach Sony geräte und daran ändert sich nix.

Da ich NIE nach Marke kaufe, sondern immer Preis-Leistung vergleiche, kommt bei mir auch öfters ein Sony-Gerät heraus. LG ist übrigens auch öfter dabei. Von Samsung habe ich nur einen TFT-Monitor (mit dem bin ich aber sehr zufrieden).

Gruß,
CTN
 
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