Sozialwahl 2023 - bald ist Abgabeende - WÄHLT MIT!

FAT B

Captain
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Hi Leute,

denkt an die Sozialwahl dieses Jahr! Bis Ende Mai könnt Ihr Eure Stimme abgeben sofern Ihr bei der DRV Bund rentenversichert seit und / oder bei einer der Ersatzkassen krankenversichert. - Ruft bei Eurer Krankenkasse an, sofern Ihr keine Wahlunterlagen bekommen habt.

Ihr wählt die Selbstverwaltung mit und damit die Vertreter die rentenpolitisch maßgeblich Einfluss auf Eure / unsere Rente nehmen.

Wir habend die Wahl! Macht mit!
 
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Nach durchlesen der Wahlinhalte bei den antretenden Gruppen sehe ich keine Wahl bei der Vertretern. Die Inhalte sind nahezu alle deckungsgleich und unterscheiden sich nur in Nuancen und orientieren sich ausschließlich an den Interessen der heutigen Generation 60+. Ich habe keinerlei Inhalt gefunden, der für junge Menschen, Kinder oder Familien eine Verbesserung darstelt, nur Forderungen, die indirekt die zuvor genannten Gruppen weiter belasten und damit schlechter stellen wird.
Traurig aber das wird wohl Realität bleiben solange die Babybommer-Generation eine derart erdrückende politische Macht hat und mit dieser primär ihre Interessen verfolgt und nicht das allgemeinwohl im Auge hat.
 
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Naja, da wirst du lange warten können, schon mal was von Alterspyramide gehört, es werden halt immer mehr Menschen alt, die Lebenserwartung steigt, Junge kommen wenig nach, und junge Menschen sind halt meistens gesünder als Alte.

Ich sehe den Sinn dieser Wahl nicht, das ist doch einzig und allein Steuergeldverschwendung, alle 5 Jahre wird geworben und gebettelt für eine Pseudowahl, und dann hört und liest man nichts mehr von dem Verein.

Ich kann mich nicht erinnern, jemals irgendwas, egal ob positiv oder negativ, von denen gehört/gelesen zu haben, außer eben in diesem 5 Jahreszyklus.

Hatten die was mit Abschaffung der Quartalspauschale für Ärzte zu tun?, hat sich von denen mal eine/r während der Coronakrise zu Wort gemeldet, nicht das ich das mitbekommen hätte.

Ob es die gibt oder nicht, das merke ich nicht.

Ich gehe davon aus, das die einzelnen Personen einem nur Gutes wollen, aber deren Einfluß auf das System ist doch gleich Null.

Diese Personen kennen das Thema, das niemand was mitbekommt von deren "Arbeit", aber wird aktiv dagegen angegangen, nein, wird irgendwas, außer alle 5 Jahre gleichklingende Wichtigkeit zu postulierten, getan?, nicht innerhalb meiner Wahrnehmung.

Ich habe bei diesem Blödsinn, in meinen Augen, noch nie mitgemacht, und werde es auch nicht, da ich, für mich zu dem Schluss gekommen bin, das nur ein Boykott den Unsinn dieser Wahl aufzeigt, und wenn genug nicht wählen, dann muss von denen mal Publikumswirksam aufgezeigt werden, was tatsächlich geleistet wurde, und wenn es da halt nix gibt (was ich eher glaube), dann kanns halt einfach weg.
Was bringt mir ein stumpfes Werkzeug?, genau nix.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
da ich teil im system / des systems bin weiß ich um die bedeutung und finde es einfach nur schade wenn die wahlbeteiligung niedrig ausfällt.

wir leben in einem system in dem wir durch unsere wahlentscheidung(en) einfluss nehmen können. in anderen systemen und ländern gibt es diese wahl(möglichkeiten) nicht.

in einem wahlsystem nicht zu wählen bringt immer weniger als das zu wählen was noch am nächsten die eigenen interessen vertritt. das sollte bekannt sein.

ich möchte nur darauf aufmerksam machen das die wahl bald endet. die dringlichkeit kann jeder für sich selber bewerten.
 
Dann mal Butter bei die Fische lieber TE, was konkret hat sich denn massentauglich bewegt, seit der letzten Wahl?
Oder habe ich als Wähler kein Recht zu erfahren, was geleistet wurde?
Ich kann da keinen Einfluss sehen, das ist ja wahrscheinlich nicht nur mein Problem.
 
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worauf du abzielst und was dich ärgert ist der rentenpolitische rahmen der von der bundesregierung gesetzt wird (ressort bmas in zusammenarbeit mit dem finanzressort). was dort (noch nicht) passiert ist und dich individuell ärgert kann und möchte ich nicht erörtern.

interessanter ist doch die frage wie werden die zur verfügung stehenden budgets der renten- und krankenversicherung gesteuert und eingesetzt, also wie wird die rentenpolitik operativ umgesetzt und wie werden die mittel der beitragszahler eingesetzt + wer nimmt einfluss auf politik über die sozialparlamente?

das entscheidest du mit der wahl.

wie werden berufstätige im arbeitsleben gehalten? wie werden leistungen transparent vergeben? wie wird mit zahlungen im krankheitsfall, wiederspruchsverfahren, erwerbsminderungsrenten, reha-anträgen und der leistungsvergabe umgegangen? es geht allein bei den KVn um 300mrd EUR zzgl RV gelder.

vor allem im bereich leistungserbringung, -vergabe und med. qualität hat sich in den letzten 5 jahren einiges in die falsche richtung bewegt, auch wenn das wunsch- und wahlrecht bzgl. med. behandlung gleichzeitig gestärkt wurde. die entwicklung ist vor allem aus rehamedizinischer sicht kritisch zu betrachten (triogesetz und dessen umsetzung)

merkste nicht weil du (noch) nicht betroffen bist. aber wenn mit ende 30, gott behüte, aus welchem grund auch immer eine chroische erkrankung bei dir wirksam wird (ja, die spürt man erstmal nicht) dann bist du auf dieses system angewiesen.

jeder wie er will. wenn du nicht wählst hast du auch gewählt.
 
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Ich bin eigentlich immer sehr für Wahlen und dass man sie auch ausführen sollte. Aber ich glaube bei der Sozialwahl habe ich wirklich noch nie mitgemacht, obwohl ich glaub schon jetzt viel mal die Gelegenheit hatte.

Ein Problem ist, dass man viele Namen auf dem Zettel nicht kennt, oder keinen Bezug dazu hat. Wäre ich in einer Gewerkschaft, oder meine Krankenkasse wäre dort verdrehten, würde ich diese wählen. So habe ich aber keinen Bezug zu den Wahlmöglichkeiten und ich denke mir "So groß kann der Unterschied nicht sein." Es sollte schon zu denken geben, wenn die Kandidaten der Präsidentenwahl in der Türkei jemanden mehr sagen, als Organisationen im eigenen Land.

Dann ist ein Problem, dass es Medial kaum vorkommt. Wenn man von der Rente hört, ist es auf Bundesebene, und dass man eine Private, oder Arbeitsrente usw. abschließen sollte. Gefühlt gibt es zwei drei Dinge die mehr Einfluss auf meine zukünftige Rente haben, als diese Wahl. Einige gehen sogar davon aus, dass sie von der Rente gar nichts sehen werden, egal ob sie voll arbeiten, oder nicht.

Dann ist die Rente für viele (hier) noch weit weg. Selbst bei mir noch etwa knapp 30 Jahre. Ich glaube jetzt nicht, dass wenn ich heute jemand in dem Bereich wähle, in 30 Jahren noch eine Gültigkeit hat.

@FAT B, wirklich Respekt für deine Bemühungen, für diese Sache zu werben, aber für mich ist das zu weit weg, um da eine Stimme abzugeben.

Ich habe jetzt zum Beispiel zwei mal das Video von MrWissen2Go angeschaut, und habe noch immer keine Vorstellung, was da eigentlich ist passiert.

 
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FAT B schrieb:
vor allem im bereich leistungserbringung, -vergabe und med. qualität hat sich in den letzten 5 jahren einiges in die falsche richtung bewegt
Und das trotz Sozialwahlen?, hmmm, ohne dir zu nahe treten zu wollen, daran erkennt man doch die Unsinnigkeit dieser Wahl, es kommt nix dabei raus.

Und spätestens in 10 max. 15 Jahren, gibts wahrscheinlich eh nur noch AltersHarzIV für alle Normalos, außer Politikern, und extremen Besserverdienern, werden alle gleich behandelt und "entlohnt" für bis zu 50.Jahe geleistete Arbeit.

Das einzig und allein die (für Singels, Kinderlose Paare total unnütze) Riesterrente, als einzig private Rentenvorsorge, nicht angerechnet wird, hat mir schon vor 20 Jahren zu denken gegeben, und ich bin heilfroh keine private Rentenvorsorge getroffen zu haben, die mir als Kinderlosen Mann, am Ende eh nur gegen mein AltersharzIV gegengerechnet wird.

Und am Ende kommt dasselbe raus, nur das ich 35 Jahre jeden Monat hunderte € für ne Versicherung ausgegeben hätte, die mir der Staat definitiv kaputt macht.
 
@FAT B,
ich finde es gut, dass du daran erinnerst. Mir ist das aber auch zu "weit weg".
Kann mit den ganzen Vorschlägen da nix anfangen.
Kannst ja mal paar Tipps geben.

Schon komisch, dass diese so wichtige Wahl nicht viel, viel mehr Aufmerksamkeit bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt da im grunde 2 Probleme: Die Wahl ist kaum greifbar, es gibt keine Debatten, Plakate oder dergleichen bei dem die Öffentlichkeit unterscheiden kann wer da welche Vorstellungen und Konzepte hat oder überhaupt was bewegt werden kann und nicht.

Bei der Sozialwahl können die "Gewählten" nicht die Rahmenbedingungen ändern sondern nur in diesem Rahmen agieren, der Rahmen selbst wird von der Politik bestimmt und gesetzt, deswegen wird es auch vielen so vorkommen das die Inhalte da fast deckungsgleich sind, denn sie können ja selbst nicht gestalterisch agieren.
 
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Hat man dann als Versicherter nicht mehr Einfluss, in dem man sich eine Kasse nach ihren angebotenen Leistungen aussucht?

Ich kann die geltenden Leistungskataloge direkt vergleichen, was bei den Wahlen rauskommt weiß man nicht, was dann aus dem Ergebnis der Wahl konkret folgt, weiß man nicht.

Für mich sieht es so aus, dass ein gewähltes Gremium der Versicherten "die Richtung" in der Ausgestaltung der Leistungen vornimmt. Ich kann als Versicherter also Einfluss auf die Leistungen meiner Kasse nehmen.

Ich könnte die Bedeutung der Wahl nachvollziehen, wenn es nur eine Kasse gäbe (so wie es nur einen Bundestag gibt). Da ich aber Wahlfreiheit bzgl. der Kassenmitgliedschaft habe und jederzeit zu einer Kasse wechseln kann, deren Leistungen mir mehr zusagen, empfinde ich das Ganze als etwas "konstruiert".

Aber vielleicht habe ich es auch falsch verstanden.
 
SW987 schrieb:
Hat man dann als Versicherter nicht mehr Einfluss, in dem man sich eine Kasse nach ihren angebotenen Leistungen aussucht?
Meiner MEinung nach ja.

Ich sehe zumindest nicht, dass man da wirklich was beeinflusst aus den Gründen, die Waron nennt. Dass dann damit geworben wird für die Wahl, dass sie mit die wichtigste sei ist da irgendwie na ja...

Bin wirklich kein Verfechter des Nichtwählens, aber hier weiß ich wirklich nicht wozu es gut sein soll, zumal man ja keinen Radikalen irgendwie ihren Anteil klein wählen muss.
 
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Mein Mutter war >30 Jahre Altenpflegerin, mein Bruder auch im Sozialberuf - wir haben alle drei keine Ahnung was das sein soll und kennen niemanden davon.

ich hab sogar 2 mal Wahlunterlagen bekommen.
 
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Alle jahre wieder hoere ich gelegendlich mal das die Sozialwahl ansteht.
Ich hoere auch immer wieder, das man schriftlich darueber informiert wird und Wahlunterlagen kommen sollten.

Aber absolut nichts kommt davon bei mir an. Dieses Mal ist dieser Thread das einzige was ich mitbekommen habe.

Gibts irgendwo belastbare Infos ueber die Wahlbeteiligung?
 
Ranayna schrieb:
Aber absolut nichts kommt davon bei mir an. Dieses Mal ist dieser Thread das einzige was ich mitbekommen habe.
Ich habe einmal Wahlunterlagen von meiner Krankenkasse und einmal von der Deutschen Rentenkasse bekommen. Wenigstens von der Rentenkasse solltest du auch welche erhalten haben.
 
Ranayna schrieb:
Aber absolut nichts kommt davon bei mir an.
Im Ausgangsposting steht u.U., warum Du, wie auch ich, seit Jahren keine Wahlunterlagen bekommst.

Es gelten nur die gesetzlichen Ersatzkassen (also keine AOK, PKV sowieso nicht), und wenn die Angaben auf der Renteninformation bzgl. dem Rententräger die hier relevanten Angaben sind, dann frage ich mich zwar, wer da außer den Angestellten beim Bund überhaupt betroffen ist, aber die Versicherten bei den DRVs der einzelnen Regionalträgern sind es wohl nicht.

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/BayernSued/DE/Home/Aktuelle-Infos/230505_Sozialwahl.html schrieb:
Bei der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd werden die diesjährigen Sozialwahlen als Friedenswahl ohne Wahlhandlung durchgeführt. Die Mitglieder des Wahlausschusses haben in ihrer Sitzung am 22. Dezember 2022 in München die Vorschlagslisten der Versicherten und Arbeitgeber zugelassen.

Insgesamt wurden von beiden Gruppen nur so viele Kandidatinnen und Kandidaten benannt, wie Mitglieder zu wählen sind. Somit findet keine Urwahl mit Wahlhandlung statt und die Bewerberinnen und Bewerber beider Gruppen gelten mit Ablauf des Wahltages am 31. Mai 2023 als gewählt.
So kann man zwar Geld sparen, aber auch jede MItbestimmung aushebeln.
Ergänzung ()

Corto schrieb:
Wenigstens von der Rentenkasse solltest du auch welche erhalten haben.
Nur, wenn er bei der DRV Bund ist oder seine Regionalvertretung keine Friedenswahl durchführt. Welcher Regionalträger zuständig ist, steht auf der Renteninformation. Und dann hilft nur Google um auf der passenden Unterseite der DRV zu ermitteln, was der eigene Regionalträger so treibt/getrieben hat.
 
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Das Problem bei der Sozialwahl ist, dass es da scheinbar keinerlei Gruppierungen gibt, welche die Interessen der Arbeitnehmer vertreten.
Sprich: Leistungen nur genau das Minimum was gesetzlich vorgesehen ist, um den Zusatzbeitrag zu senken. Falls der Null erreichen sollte und dann ein Überschuss erwirtschaftet wird, fließt der in Rücklagen.

In ähnlicher Art und Weise ist es unbedingt erforderlich, dass eine grundlegende Reform der Renten durchgeführt wird. Heutzutage werden Arbeitnehmer in hohem Maße durch Rentenbeitragszahlungen belastet, die dennoch nicht ausreichen, um die Renten zu bezahlen (2020 nahm die Rentenkasse 253 Mrd. ein, zahlte aber 338 Mrd. aus, die Differenz wurde aus Steuern beglichen).

Dabei zieht sogar die Argumentation, das sei "ungerecht" gegenüber den Rentnern bzw. bald-Rentnern, nicht: Bei einem Rentenniveau von 48% und einem Beitragssatz von 18,6% erarbeitet man sich ein Jahr Rente in 2,58 Jahren. Wer also 40 Jahre (durchgehend!) arbeitet, darf höchstens 15,5 Jahre Rente beziehen - danach lebt er auf Kosten der Allgemeinheit.
Und das gilt nur dann, wenn das Rentenniveau 48% des Durchschnittslohns über das gesamte Arbeitsleben wäre und niemals erhöht würde (das würde die Rentenhöhe deutlich senken - vor 30 Jahren war das Einkommen deutlich niedriger als heute).
Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer ist heute aber 20 Jahre, das heißt im Schnitt bezieht jeder Rentner bereits jetzt 4,5 Jahre lang Rente, die er nie bezahlt hat, und würde man korrekt anhand des Durchschnittslohns berechnen, sind wir sicher bei 7 Jahren.

Daher ist es unumgänglich, das Renteneintrittsalter per sofort um mehrere Jahre zu erhöhen.

Die Erhöhung des Renteneintrittsalters hat nur Vorteile:
-mehr Beitragszahler
-weniger Beitragsempfänger
-Linderung des Fachkräftemangels
-Stärkung von Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit
-Reduzierung von Altersarmut

Wer aus medizinischen Gründen nicht mehr arbeiten kann - allerdings gar nicht, also auch nicht in einem anderen Job - der müsste dann aufgrund des Sozialstaatsprinzip Anspruch auf Unterstützung haben, allerdings nicht von der Rentenkasse, sondern auf Hartz IV-Niveau (Existenzminimum).

Denn es gibt keinen vernünftigen Grund, wieso jemand auf Kosten der Allgemeinheit eine monatliche Zahlung erhalten sollte, die über der Bedürftigkeit gibt. Klar ist Wohlstand schön - aber den muss man sich selbst erarbeiten und nicht von der Allgemeinheit finanziert bekommen.

Aber es gibt bei der Sozialwahl, so weit ich das sehen kann, keine Vereinigung, die die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber den Rentern in einer auch nur entfernt maßgeblichen Art und Weise vertreten würde.
Viel mehr regiert da offenbar bei allen das Prinzip "Wünsch dir was - Vater Staat und damit der Steuerzahler steht schon dafür gerade"...
 
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Ich sehe nicht, wo das im Interesse der AN ist, dass Renteneintrittalter zu erhöhen...
j-d-s schrieb:
Die Erhöhung des Renteneintrittsalters hat nur Vorteile:
Und das halte ich für ein absolutes Gerücht...
 
j-d-s schrieb:
Wer aus medizinischen Gründen nicht mehr arbeiten kann - allerdings gar nicht, also auch nicht in einem anderen Job - der müsste dann aufgrund des Sozialstaatsprinzip Anspruch auf Unterstützung haben, allerdings nicht von der Rentenkasse, sondern auf Hartz IV-Niveau (Existenzminimum).
Also im Klartext, alle die körperlich schwer arbeiten müssen, dürfen dann am Ende H4 beantragen wenn der Körper dann doch nicht mehr >70 so mitmacht wie er sollte - bin mir sicher das wird den endgültigen Handwerker-Boom bei uns auslösen.
 
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