VW Abgas Skandal was sind eure Gedanken

@mykoma
Es werden die falschen oder keine Anreize - ob nun politisch, ökonomisch oder gesellschaftlich, was sich doch alles wieder unter politischem Anreiz subsumieren lässt - gesetzt.

Der Mensch ist nun einmal des Menschen Wolf, in unserer aktuellen Ideologie (Kapitalismus bzw. genauer Neoliberalismus) noch viel mehr.

Was spräche denn z. B. gegen um 300, 400 oder 500% höhere Steuern auf große Motoren? Oder, wie in Japan, der In-Faktor für sehr kleine Stadtwagen?
 
mykoma schrieb:
Ich frage mich vor allem: wofür brauchen wir überhaupt so leistungsstarke Motoren in 95% aller Fahrzeuge?
Viele Fahrzeuge sind bei 250 abgeriegelt, abseits der Autobahn auf der Landstraße bringt die Leistung nichts, ausser einem höheren Verbrauch und im Stadtverkehr erst recht nichts.
Mir persönlich wäre es viel lieber, wenn effizientere Fahrzeuge hergestellt werden, aber dann fehlt einigen Leuten vermutlich was.
Mein 1.4l C2 Diesel bringt mich wunderbar jeden Tag 40km zur Arbeit und zurück, ob jetzt mit 100 über Land oder 140 auf der Autobahn.

Die Sache ist ganz einfach: als Pendler will man natürlich ein sparsames, zuverlässiges Auto. Ich selber habe seit einigen jahren kein Auto mehr, pendle täglich 10km einfach mit dem Radl zur Arbeit. Ich hab mal nachgerechnet, wie oft ich früher meinen 5er BMW mit Reihensecher gefahren hab. Kam so auf 30 Tage im Jahr, dann aber immer Langstrecke.

Ergo ist für mich ein Auto erstmal viel raisgeworfenes Geld. Wenn ich aber ein Auto brauche, dann miete ich mir ein ordentlich motorisiertes Auto. Bei der Arbeit fahre ich immer mitm nem 90PS Diesel zu Kunden. Ergebnis: toujour Vollgas auf der Autobahn, weil bei 160 Tacho Schluß ist, und dann auch gut 7l Verbraucht dadurch.
Blöd nur, dass ich meinen BJ 1990 BMW E34 525i bei dem Tempo auch nur mit etwa 10l Super gefahren habe. Weil der war bei 160kmh nur im Teillastbereich mit 4000 Touren kurz davor, saufen anzufangen.
Aber man hatte halt keine Probleme, auf der linken Spur zum Hindernis zu werden.

Umdenken wäre imho, sinnlose Fahrten zu vermeiden, nicht überall sinnlos mit möglichst sparsamen Autos hinzufahren. Diese bekloppten R4 Turbomotoren, die nun jeder hat, werden sich bei täglichen Kurzstreckenpendeln zur Arbeit mit mäßiger Lebensdauer bedanken. Aber ja, im NEF-Zyklus macht ein Turbo mit wenig Hubraum natürlich ne gute Figur. Nur wenn man den tritt, ist damit auch Schluß.

Aber ist ja egal, wird ja nur geleast und nach drei Jahren neu geholt. Da liegt die wirkliche Verschwendung. Nicht bei den paar V8, die man noch rumfahren sieht.

Onatik schrieb:
Was spräche denn z. B. gegen um 300, 400 oder 500% höhere Steuern auf große Motoren? Oder, wie in Japan, der In-Faktor für sehr kleine Stadtwagen?

Du willst also jmd. der vllt nur 5.000-10.000km im Jahr mit großen Motor fährt (wie ich früher) massiv höher besteuern, als jmd. der mit nem 1.6l R4 Turbo 50.000km fährt und deutlich mehr Dreck in die Luft haut? In-Faktor für Stadtwagen? Ich einer Stadt braucht man eigentlich überhaupt kein Auto. Ich hab die letzten 4 Jahre zumindest kein gebraucht. Und wenn dann kann ich immernoch zu Sixt und Co. gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst also jmd. der vllt nur 5.000-10.000km im Jahr mit großen Motor fährt (wie ich früher) massiv höher besteuern, als jmd. der mit nem 1.6l R4 Turbo 50.000km fährt und deutlich mehr Dreck in die Luft haut?
Wer fährt denn besser motorisierte Fahrzeuge? Eher diejenigen die besser verdienen. Ich kann auch andersherum fragen: Warum soll die Krankenschwester mit ihren alten Polo mit dem sie täglich zur Arbeit fahren muss den größeren Steuerlichen Klotz tragen?
 
Bogeyman schrieb:
Wer fährt denn besser motorisierte Fahrzeuge? Eher diejenigen die besser verdienen. Ich kann auch andersherum fragen: Warum soll die Krankenschwester mit ihren alten Polo mit dem sie täglich zur Arbeit fahren muss den größeren Steuerlichen Klotz tragen?

Autos werden bereits auch nach Hubraum besteuert. Alles andere ist über die Pendlerpauschale geregelt.
Ein Polo ist i.d.R. ein Benziner mit wenig Hubraum. ein aktueller 1.2 Bluetec kostet 72€ Steuer im Jahr.
Ein A8 mit 3.3L TDI hingegen kostet gut 600€ Steuern (655€) mehr im Jahr, wo ist also das Problem? Wenn man da nun 50% draufschlägt hält das auch niemanden vom Kauf ab...

Aber wenn ich mir privat so ein Auto kaufen will, verdient der Staat zunächst mal sehr viel Geld an der Mehrwertsteuer, am Kraftstoff (Mineralöl- und Mehrwertsteuer) und dann soll die ohnehin schon hohe KFZ-Steuer nochmal erhöht werden?

Deine Argumentation klingt imho eher nach: schröpft die Bonzen, die habens ja. Aber letzten Enden werden solche Autos dann tatscählich nur noch von wohlhabenden gefahren. Denen wären 1000€ Steuer mehr im Jahr vollkommen egal, mir zB dann aber nicht mehr. Was wird dadurch also umweltschutztechnisch exakt erreicht, wenn ein paar Autos mit dicken Motoren weniger unterwegs sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bogeyman schrieb:
: Warum soll die Krankenschwester mit ihren alten Polo mit dem sie täglich zur Arbeit fahren muss den größeren Steuerlichen Klotz tragen?

Das musst du mir mal bitte vorrechnen, warum aktuell die Krankenschwester mit ihrem Polo mehr Zahlt
 
@hrafn.... Du verstehst aber schon den Konjunktiv meine Idee, oder?

Da du aber auf mein Beispiel einer Möglichkeit konkret einsteigst... Deiner Argumentation könnte man genau das Gegenteil mit Recht vorwerfen, nämlich, dass du die "Bonzen" schützen möchtest etc. pp.

Du wirst sicherlich in dieser Branche arbeiten?!
 
Onatik schrieb:
Du wirst sicherlich in dieser Branche arbeiten?!

Nö, ich bin Fachinformatiker und besitze vier Fahrräder (radle ca. 10.000km im Jahr) und kein Auto. Reich bin ich nicht, nichtmal wohlhabend. Musst die Glaskugel mal wieder putzen.
Einen Steueraufschlag von mehreren 100% würde die Reichen vor genau was schützen? Mir gehts nur darum, dass sich auch ein Normalverdiener mit dem Wunsch nach einem solchen Auto sich das noch leisten können soll.

Deinen Konjunktiv verstehe ich und ich habe auch nur geäußert, meiner Meinung nach dagegen spricht. Wenn jmd. reich ist, juckt das den nicht, ob auf ne 100.000€ Karosse noch 3.000€ extra Steuer kommen weil großer Motor.
Wenn sich nun aber ein Normalverdiener einen M3 oder sonstwas holen will und auf einmal ein paar tausend € mehr zahlt ist weder der Umwelt, noch der Wirtschaft, noch irgendeinem Reichen geholfen.

Und wie definierst Du große Motoren? Für einen Polo wäre ein R6 ein großer Motor, für nen 5er BMW ist oder war das eher ein normaler Motor. Also wird beim Polo zukünftig alles über drei Zylindern extra besteuert, oder bei der oberen Mittelklasse über 6 Zylindern? Auch wenn sich diese natürlich auch im Teillastbereich abschalten lassen?

Wie bewertest Du große Motoren im Bezug auf Hybriden mit mehreren Motoren? Wie kommt man überhaupt auf die Idee, einen Motor nach der Größe und nicht nach Fahrleistung zu besteuern (was ohnehin bereits gemacht wird)? Einen vierstelligen Steuerbetrag, bevor der Motor auch nur 1g CO2 in die Luft geblasen hat? Weil er es theoretisch ja könnte?

Mir geht letzten Endes nur diese dumme Ökodebatte aufn Senkel und dass die ständig aufm Rücken von Autofahrern ausgetragen wird. Und das sage ich als jmd. mit extrem gutem CO2-Fußabdruck.

Meine Meinung ist daher einfach gefasst: unnötige Fahrten vermeiden statt Motoren zu verkleinern. Ich fahre so gut wie nie privat Auto. Aber wenn ich es mache, dann mit 3l Hubraum aufwärts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi
Ilsan schrieb:
.......
Lächerliche 900Mio für einen Fehler der sogar über 100 Menschenleben gekostet hat?
............
21Milliarden um den Golf mit Öl zu verschmutzen, aber jetzt 90Milliarden soll VW Zahlen weil sie Abgaswerte gefälscht haben?
Ökologisch liegen da Welten dazwischen.

genau. Die Institute in USA haben berechnet, das die erhöhten Abgaswerte von VW zu 60-200 zusätzlichen Toten bis Ende 2016 führen werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...n-wegen-abgasskandal-in-amerika-13884705.html

Geht man davon aus, das in Europa 22x soviel Drecksschleudern fahren und die Bevölkerungsdichte doppelt so hoch ist,
werden die Drecksschleudern bis Ende 2016 für mind. 1.500-10.000 zusätzliche Totesfälle veranwortlich sein.

Leider ist davon auszugehen, das bei einer 22x fachen Belastung dieser Wert überproportional steigen wird.
Gift ist halt so eine Sache. Vergrößert man die Belastung dann steigt auch das Ergebnis überproportional.

Weitere verursachte Kosten im Gesundheitswesen durch div. Atemwegserkrankungen bleiben dabei aussen vor.

Das bischen Luftverschmutzung, einfach nur aus Profitgier. Wer schützt bitte 700 Mio Europäer vor den Drecksschleudern.

Cu
 
Ich verstehe nur nicht, wieso nur Volkswagen hier an den Pranger gestellt wird. Frontal 21 hat bereits vor einer halben Ewigkeit nachgewiesen, dass Diesel von BMW und Daimler sich ähnlich verhalten wie das Volkswagen-Pendant. Und mit diesen Werten dürfte kein Hersteller einen Diesel auch nur gedanklich auf den amerikanischen Markt bringen dürfen. Denn alle Hersteller liegen mindestens beim 5,5-fachen der erlaubten Stickstoffausstoßes pro KM.
 
Sorry, aber mit deiner Argumentation würdest du hervorragend in die Politik passen.
Vergleich doch mal den Anteil der paar Diesel-PKW in den USA mit den Schadstoffausstoss der LKWs, für die weitaus laschere Grenzwerte gelten. Die müssten dann für zig Tausende Toten verantwortlich sein. Interessiert aber keinen.
Desweiteren gehst du davon aus, dass nur VW erhöhte Abgaswerte hat, in der Realität sind die meisten anderen Hersteller nicht besser. Zudem ist die Bevölkerungsdichte in der Berechnung völlig irrelevant. Die Bevölerungsdichte der USA ist um ein vielfaches niedriger als in Deutschland. Schädlich sind die Abgase doch erst in großen Agglomerationen, wo sich grosse Konzentrationen bilden. Nimmst du die Dichte in den großen Agglomerationen, dann wird die USA deutlich vor Europa liegen.
Dann gehst du rein von der Anzahl der Autos aus, interessant ist aber der Verbrauch, der von der gefahrenen Strecke abhängt.

Ich finde das Verhalten von VW nicht gut, aber deine Argumentation ist einfach an den Haaren herbeigezogen. Da kannste genauso hochrechnen wieviele Menschen wegen Tabak, Alkohol oder Fleischkonsum sterben. Dann kommst du auf noch viel grössere Zahlen.
 
longi schrieb:
Hi


genau. Die Institute in USA haben berechnet, das die erhöhten Abgaswerte von VW zu 60-200 zusätzlichen Toten bis Ende 2016 führen werden.

Geht man davon aus, das in Europa 22x soviel Drecksschleudern fahren und die Bevölkerungsdichte doppelt so hoch ist,
werden die Drecksschleudern bis Ende 2016 für mind. 1.500-10.000 zusätzliche Totesfälle veranwortlich sein.

Die erhöhten abgaswerte hat JEDER Diesel. Egal ob Daimler, BMW Toyota etc.

VW wird lediglich vorgeworfen im Testzyclus ein andere Software zu fahren, was eben Verboten ist! Das scheinen die anderen irgendwie besser gelöst zu haben...

Die Testergebnisse auf öffentlichen straßen sind doch bei allen Dieseln in sehr ähnlichen regionen
 
Also es trifft ja nicht nur VW - nur die stehn halt grad an der Front.
VW kann doch einfach selber andere Wagen auf entsprechende Mängel testen bzw n Institut damit beauftragen und auch das in den USA einklagen (bzw ich glaub da is schon die ein oder andere "Umweltorganisation" dran).

Wer in so großem Rahmen massiv besch*** der muß bluten.
Is ja nicht so als hätten die nicht gewußt was auf sie zu kommt, wenns rauskommt.

Auch in Deutschland und in der EU muß die ganze Sache mal ordentlich durchgeknuspert werden.
Am Ende wird nicht VW als einiger Löhnen!
 
Naja rechtliche Grauzonen sind rechtliche Grauzonen. Wobei mir alles Recht ist, was den Tod des Diesel in PKW beschleunigt.
 
Was soll in diesem Zusammenhang "Grauzone" bedeuten? Ein Dieselmotor emittiert pro Km deutlich mehr Stickoxide, als in den USA überhaupt zulässig sind. Das ist nicht mehr grau, das ist illegal. Jedenfalls kann da etwas nicht stimmen, wenn solche Fahrzeuge dann doch Marktzulassungen bekommen.
 
Deliberation schrieb:

Was ist denn mit den US Autobauern. Halten die sich an die Vorgaben oder interesiert es die Behörde nicht, oder vielleicht sogar Anweisung von oben nicht bei der eigenen Industrie zu schnüffeln?

Vergleich doch mal den Anteil der paar Diesel-PKW in den USA mit den Schadstoffausstoss der LKWs, für die weitaus laschere Grenzwerte gelten. Die müssten dann für zig Tausende Toten verantwortlich sein. Interessiert aber keinen.
Normal, es geht halt im Grunde nur ums Geld. Würde da nix bei rumspringen würde man auch nicht so ein riesen Fass aufmachen.

Am Ende wird nicht VW als einiger Löhnen!
Abwarten. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass ein US Autobauer für die gleiche Sache eine ebenso hohe Strafe zahlen müsste. Das die eigene Industrie da eine Sonderposition einnimmt konnte man bei anderen Skandalen in der Vergangenheit auch Beobachten.

Ferner denke ich würden wir hierzulande ebenso zig Milliarden von einem US Autobauer fordern sich da US Politiker einmischen würden und Konsequenzen uns androhen würden.

Als ob die die Füße still halten würden wenn wir 20Milliarden fordern.

Jedenfalls kann da etwas nicht stimmen, wenn solche Fahrzeuge dann doch Marktzulassungen bekommen.
Richtig. Wenn sowas nicht auffällt dann ist da irgendwo was faul in meinen Augen. Eventuell fahren die da auch eine ähnliche Taktik wie irgendwelche Patenttrolle. Man weiß schon lange bescheid, wartet mit einer Klage aber erstmal weil später finanziell bei rumspringen würden.
Könnte unter Umständen ähnlich gewesen sein dass man erstmal so getan hat als ob wisse man von nix, lässt VW paar Millionen Fahrzeuge verkaufen und klagt dann erst.
Strategisch durchaus sinnvoll.
 
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Deliberation schrieb:
Was soll in diesem Zusammenhang "Grauzone" bedeuten?

Eigens verlinkten Artikel nicht gelesen? Ernsthaft jetzt?

Wie die „WirtschaftsWoche“ berichtet, zeugen die Ergebnisse der neuen Untersuchung von nichts Gutem. So hätten beide Autobauer Grauzonen in den Gesetzen gezielt ausgenutzt, um hohe Abgaswerte ihrer Modelle im Normalbetrieb zu rechtfertigen.

Welche das genau sind weiß ich auch nicht, aber es gab wohl welche und findige Hersteller haben rechtliche Zweideutigkeiten ausgenutzt.
 
Ich kann doch eine eigene Meinung haben und muss diese nicht aus verlinkten Artikeln übernehmen!?

Zudem ist auch der Artikel sich offenbar nicht klar darüber, was diese "Grauzonen" sein sollen. Denn im Weiteren wird ausgeführt:

Man könne sich nicht vorstellen, dass dieses Betriebsverhalten mit US-Recht vereinbar ist, wie ICCT-Europa-Chef Peter Mock dem Magazin gegenüber mitteilte.

Quelle: ebenda

Und eine Grauzone ist für mich eben nicht, wenn jemand Gesetze anwendet, die nicht für den aktuellen Fall anwendbar sind. Oder für wen sind 10 Grad Celsius "Extremsituationen"? Für Daimler, ich weiß...
 
Grauzonen entstehen, wenn die Formulierung von Vorschriften / Gesetzestexten Interpretation zulassen. Wie die im konkreten Fall aussehen weiß ich nicht, ist aber auch nicht relevant. Wenn Hersteller die nun ausnutzen ist das soweit nachvollziehbar und auch Usus. Wüssten deren Rechtsabteilungen, das man mit einer Sache nie und nimmer durchkommt, werden die wohl von abraten. Letzten Endes wird ein Gericht drüber entscheiden müssen.

Hr. Mocks Aussage dazu ist auch nur eine Meinung, er selber hat das nicht zu bestimmen. Konkret dazu hab ich auch keine Meinung, ich kenne die US-Gesetze dazu nicht. Mir ist generell nur alles Recht, was zum Tod des Dieselmotors bei PKW führt. Kurz und knapp.

Nicht aus irgendwelchen Umweltschutzgründen, selbst wenn die weniger CO2 ausstoßen halte ich die direkten Auswirkungen auf den Menschen für gefährlicher als bei Ottomotoren.

Dazu brauch ich nichtmal große Studien. Wer wie ich jeden morgen erst mal ein paar Ampeln mit dem Fahrrad zwischen Autos mit noch kalten Motoren wartet wird schnell merken, dass man hinter einem Benziner ohne größere Beeinträchtigungen durchatmen kann, beim Diesel ziehe ich es vor, die Luft anzuhalten.
 
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