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Mein Favorit ist Megaupload. Da hat man auch als komplett unregistrierter User ziemlich viele Rechte was Downloads und Onlinespeicher angeht. Eine kostenlose Registrierung erweitert dann noch einmal die Menge an erlaubten Downloads pro Stunde, allerdings nicht die maximale Dateigröße (1 GB).
Ich finde Megaupload sehr gut, weil man sich für den schnellen Austausch überhaupt nicht zu registrieren braucht und man dennoch meist die volle Downloadgeschwindigkeit bekommt. Diese wird anscheinend nicht oder nicht so stark wie bei z.B. Rapidshare runtergeregelt.
Wie auch bei allen Alternativen gilt - wer bezahlt, darf alles ohne Beschränkungen.
Dropbox, weil...: einfach und schnell einzurichten und es sogar auf meinem Android läuft
Bin damit voll zufrieden, nur vertrauliche Daten landen da nicht von mir...möchte nicht das sowas irgendwo in der Cloud rumgeistert.
Ich nutze auch Dropbox, demnächst sogar die kostenpflichtige Version da mit die aktuellen paar GB nicht ausreichen. Es ist die eleganteste Möglichkeit die Daten zwischen allen Systemen konsistent zu halten. Ich habe auch noch die iDisk, die ist bei MobileMe dabei. Das aber nur selten, da ich Dropbox einfach besser finde. Ab und an nutze ich auch noch droplr.com, für Bilder oder einfache schnelle Uploads genau richtig.
Wir nutzen Dropbox derzeit sogar im Lehrgang um alle Skripte und Zeug da rein zu schmeissen. Der Ordner wird zwischen 20 Leut geteilt und jeder hat somit Zugriff auf die kompletten Prüfungsrelevanten Materialien.
Und das alles umsonst und mein Konto hat jetzt auch bald 8 GB hehe.
(Und nach der Prüfung darf sich ejder den Scheiss auf seinen Rechner lutschen und dann behalt ich das Konto ^^)
Bei Vertrauenswürdigen Dokumenten und Dateien würde ich sowieso nichts ins i-Net stellen.
Ich nutze Wuala, finde ich momentan am besten was Datenschutz angeht.
Im Gegensatz zu Dropbox und vielen anderen Diensten werden dort zuerst die Dateien mit einem privaten Schlüssel auf dem eigenem Rechner verschlüsselt und danach erst hochgeladen.
Dazu ist es noch schnell, besitzt eine Streamingfunktion für Mediadateien,gutes Gruppenmanagement und Backup und Syncfunktion.
ich nutze Hidrive 20GB für wichtige Daten[backups] und um von Überall drauf zugreifen zu können, ist sehr günstig (2€ )und sicher da die Daten in Deutschland liegen
Ich hab mich für Wuala entschieden... Grund?
Einfache handhabung und gutes System... Dateien werden erst verschlüsselt und dann hochgeladen.
Nur ICH habe Zugriff auf die Dateien... nichteinmal die Betreiber von Wuala.
Die möglichkeit eigenen Speicher für andere freizugeben um dadurch Online-Speicher zu erhalten ist auch schön... und wenn man das macht ist man automatisch "pro"-User. Es stehen einen also Backup und Sync-Funktionen zur Verfügung.
Vllt probiere ich auch irgendwannmal Dropbox aus... Bei Online-Speicher ist es ja sehr beliebt^^
Guten Tag, mein Name ist Michel.
Ich bin BASE-Botschafter und bereits in anderen computerbase-threads aktiv, um Fragen rund um das mobile Surfen zu beantworten und bei anderen interessante Technikthemen mitzudiskutieren. Aktuell finde ich die Frage nach dem besten Online-Speicher sehr interessant. Schließlich ist Cloud Computing das Thema der CeBIT 2011. Einige User in dieser Thread haben bei diesem Thema Bedenken, dass die Daten nicht geschützt sind – und somit für andere frei zugänglich.
Wer hat konkret schon schlechte Erfahrungen gemacht?
Freue mich auf eure Beiträge.
Grüße mit guter Verbindung,
Michel
BASE-Botschafter
base-netzbotschafter.de
@alle
Während die CeBIT inzwischen zu Ende ist, geht die Diskussion über Cloud Computing weiter. Weil dieses Thema unsere zukünftige Arbeits- und Speicherweise entscheidend prägen wird, haben wir uns mit diesem Thema auch auf unserem Blog beschäftigt. Wie sieht es zum Beispiel mit Smartphones und virtueller Datenspeicherung ab? Danke für eure Meinung dazu – gerne auch auf unserem Blog.
Grüße mit guter Verbindung,
Michel
BASE-Botschafter
base-netzbotschafter.de
Das würde mich auch mal interessieren.
Ich bin ja auch recht vorsichtig was das hochladen von persönlichen Daten auf Dropbox angeht.
Ich kenne allerdings auch Leute die Ihre ganzen Passwörter via Keepass auf die Onlinespeicher verschlüsselt hochladen.
Spiele ehrlich gesagt auch mit dem Gedanken.
Wie sind eure Meinungen dazu?
Denn mit einem entsprechenden Masterkey sind solche verschlüsselten Dateien ja eigentlich nicht zu knacken.
@Cpt.Subtext
Ich glaube, es bleibt immer ein gewisses Restrisiko, wenn die eigenen Sachen nicht unter dem Kopfkissen (Stichwort: Geld) bzw nicht auf dem eigenen Rechner (Stichwort: Daten) liegen. Am Ende ist es eine Typsache und Vertrauensfrage, wieviele private Informationen für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Mit Masterkey habe ich selbst noch keine Erfahrungen gemacht.
Für weitere Meinungen zum Thema Datensicherheit kannst du auch die Cloud-Diskussion hier verfolgen - dort findest du unseren Blog-Beitrag: bit.ly/gUKQ4C
Ich hoffe, diese Antworten helfen dir weiter.
Michel
BASE-Botschafter
base-netzbotschafter.de
Ergänzung ()
@drunken.panda
Ich sag mal: das macht nicht gerade Lust auf virtuelles Speichern privater Daten. Über brut force habe ich mich schlau gemacht – und so stellt sich tatsächlich die Frage, was online gehen darf und was offline bleiben muss. Wenn du so tief in dem Sicherheitsthema drin bist, wie machst du es dann: Für was nutzt du Cloud Computing bzw. was sind deine alternativen Speichermedien?
