WLAN-Funktion separieren

Korrekt. Welche Funktionen genau das jeweilige Mesh-System bietet und welche im AP-Modus abgeschaltet werden, entnimmt man entweder der Bedienungsanleitung oder einer etwaigen FAQ auf der Seite des Herstellers.
 
Ok, verstanden. Dann ist meine initiale Frage soweit erstmal geklärt.

Vielen Dank für die vielen Antworten (und natürlich auch die Lösungsversuche).
 
SirCatFish schrieb:
das WLAN und sämtliche internen Netzwerkfunktionen (inkl. DHCP, Gäste-Funktion usw.) von der FritzBox zu trennen und dahinter bspw. ein MESH Set von Netgear oder Asus zu betreiben => Alle Clients per WLAN am Mesh-Set,
Ich vermute, dass wird deine derzeitige Situation nicht verbessern.

CU
redjack
 
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Da bin ich ganz bei @redjack1000

WLAN ist natürlich grundsätzlich von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Dazu zählen potentielle Störer, aber auch die Bausubstanz des Gebäudes, der Grundriss und dessen Ausleuchtung. Wenn man die Ursachen der WLAN-Probleme nicht kennt, ist ein Austausch der Hardware natürlich auch nicht mehr als ein Schuss ins Blaue, der am Ende womöglich viel Geld kostet und nichts bringt. Letztendlich ist WLAN aber an Gesetze gebunden, die u.a. auch die maximale Sendeleistung reglementieren. Das Super-WLAN gibt es daher nicht, weil alle Access Points und Repeater - ob mit oder ohne Mesh, das spielt dabei keine Rolle - nur mit Wasser kochen (müssen).
 
SirCatFish schrieb:
trotz mehrerer Tickets nicht wirklich helfen.
Bei einem Ticket bleiben und weiter in dem Bohren, irgendwann wird der Supportler oder die Geräte getauscht.
SirCatFish schrieb:
zickt das WLAN immer wieder (besonders ärgerlich: häufiger komplett-disconnect aller WLAN-Clients im Netzwerk
Poste uns bitte Deine Mesh-Übersicht aus der Web-Oberfläche der FRITZ!Box (nicht über Handy, bitte Computer).
SirCatFish schrieb:
durch ein MESH-Set zu ersetzen, die FritzBox aber als Telefonanlage und Zugang ins Internet zu behalten und das alles möglichst unkompliziert?
Ja, das geht. Viele Mesh-Sets wie das des Telekom Speed Home WiFi (Wi-Fi 5) bzw. Speed Home WLAN (i-Fi 6) brauchen nicht einmal den Router zu ersetzen, also DHCP und Router bleibt bei der FRITZ!Box, kein Doppel-NAT.
SirCatFish schrieb:
Das geht tatsächlich nur, wenn Du vom Mesh-Set den Router nimmst. Oder Du nimmst Prosumer Access-Points … Dann kannst Du das Gast-WLAN auf eine eigene SSID mit eigenem VLAN legen und über einen konfigurierbaren Switch an den LAN4-Gastzugang Deiner FRITZ!Box. Klingt (viel) komplizierter als es eigentlich ist. Wir helfen da gerne.
SirCatFish schrieb:
FritzBox aber als Telefonanlage und Zugang ins Internet zu behalten
Welchen Internet-Anbieter hast Du aktuell? Du könntest auch die FRITZ!Box hinter den Router nur für die Telefonie setzen. Und vor den neuen Mesh-Router ein DSL-Modem … oder gleich einen Telekom Speedport Smart 4 mit Telekom Speed Home WLAN.
 
Moin,

ich muss den Thread mal einfangen ein bisschen.
Vorneweg nochmal der Dank, dass alle probieren, mir mit meinem aktuellen Problem zu helfen. Das ist sehr lieb von euch und ich finde es wirklich toll, dass sich so viele Leute hier beteiligen und versuchen zu helfen.

Aber ich bin mir sehr sicher, dass AVM das hinbekommt (aktuell stehen die Repeater im Verdacht, ich wurde auf die nächste Labor für die 6000er verwiesen). Aber um das akute Problem ging es ja garnicht in meiner Frage.

Generell ist mein Problem NICHT WLAN ansich (die Verbindungen laufen alle, die Geschwindigkeit ist gut usw.). Mein Problem ist, dass ich immer wieder Probleme nach Updates rund um die FritzBox habe. Und das ist auch generell nicht schlimm, die FritzBox ist ein All-in-1 Gerät, dass vieles kann, entsprechend komlex ist und dass da bei Updates nicht alles 100% läuft ist auch erwartbar. Aber ich habe das Gefühl, dass das WLAN von AVM potentiell nicht ideal ist bzw. eine separate, dedizierte Netzwerklösung (mit all den netten Features, die diese versprechen) für das Heimnetz eine potentiell gute Alternative ist. Daher meine Fragestellung.

Ich war vielleicht etwas zu ausführlich in meiner Darstellung, hätte mir den Text sparen sollen und hätte kürzer fragen können, ob und wie ein Mesh-System von (egal, ASUS, Netgear, whatever) hinter einer FritzBox funktioniert. Da war ich anscheinend zu wenig präzise in meinen Ausführungen. Sorry dafür.

@norKoeri: danke für den Link auf die Prosumer-Geschichten... habe tatsächlich in erster Linie an so Sachen wie Asus ZenWifi oder das Netgear-Mesh gedacht, aber das erweitert die Optionen massiv.

Bzgl. den anderen Vorschlägen (u.a. Speedport Smart 4): dann hätte ich ja wieder die All-in-1 Lösung... ich möchte ja das Netzwerk-Thema gerade separieren.

Viele Grüße,
SCF
 
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SirCatFish schrieb:
dass da bei Updates nicht alles 100% läuft ist auch erwartbar.
Nein, bei AVM einfach nein. Es gibt nicht umsonst die Labor-Firmwares, wo viele Nutzer bereits vorab freiwillig testen und dann natürlich auch die Fehler entsprechend melden.

Wenn du keine ganz, ganz, ganz besondere Konfiguration bei dir hast, ist da ein Gerät einfach defekt. Austauschen, fertig, wieder glücklich sein.

Ich verstehe aber auch den Grund deines Threads und halte mich deswegen ab jetzt raus. Wünsche dir noch viel Erfolg bei der Lösung der Probleme und Anforderungen.
 
SirCatFish schrieb:
Generell ist mein Problem NICHT WLAN ansich
Jetzt kann ich dir nicht mehr folgen. WLAN ist nicht dein Problem, aber du willst das WLAN dennoch ersetzen.
Etwaige Probleme mit der Fritzbox und ihren Updates würden dabei jedoch bestehen bleiben, wenn diese nicht speziell die WLAN-Komponenten betreffen.

SirCatFish schrieb:
Ich war vielleicht etwas zu ausführlich in meiner Darstellung, hätte mir den Text sparen sollen und hätte kürzer fragen können, ob und wie ein Mesh-System von (egal, ASUS, Netgear, whatever) hinter einer FritzBox funktioniert.
[..]
habe tatsächlich in erster Linie an so Sachen wie Asus ZenWifi oder das Netgear-Mesh gedacht, aber das erweitert die Optionen massiv.
Funktionieren ja, aber wie beschrieben je nach Konfiguration entweder mit einigen Hürden aka Doppel-NAT oder eben mit geringerem Funktionsumfang. Solange du aber die bestehenden Probleme nicht identifiziert und auf eine Ursache zurückgeführt hast, zahlst du unter Umständen mehrere Hundert Euro Lehrgeld, weil zB Set Asus ZenWifi diese Probleme womöglich gar nicht löst.


Noch eine allgemeine Anmerkung: Ein rein Repeater-basiertes WLAN - egal ob mit oder ohne Mesh - ist natürlich grundsätzlich bedeutend anfälliger als ein AP-basiertes WLAN. Die Funkverbindungen sind der kritische Part und mit Repeatern verdoppelt man diese zwangsläufig. Du solltest dir daher wirklich nochmal Gedanken darüber machen ob nicht wenigstens eine Minimalverkabelung in Frage kommt. Etwaige Klausen gegen Bohrlöcher im Mietvertrag sind null und nichtig, weil das zur "sachgerechten Nutzung von Wohnung/Haus" gehört - zuspachteln nach Auszug vorausgesetzt. Auch gibt es Fußleisten mit Kabelkanälen, in denen man unsichtbar Kabel verlegen kann. Zur Not kann man sich auch flacher LAN-Kabel bedienen, die sogar unter Teppichen, o.ä. liegen können.

Am Ende ist es natürlich dein Bier und wenn du jetzt ~325€ für ein Paar Asus ZenWifi XT8 ausgeben möchtest, dann mach das - mit offenem Ausgang. Mit Glück klappt's, mit Pech bist du über 300€ los für nix 🤷‍♂️ oder du merkst, dass das WLAN mit so einem Set vielleicht echt super und besser ist als bei AVM, aber die Router-Funktionen einfach nur besch...eiden sind oder du betreibst das System im AP-Modus und die Hälfte der Funktionen, für die du bezahlt hast, sind deaktiviert..
 
SirCatFish schrieb:
[AVM ist] potentiell nicht ideal
Eigentlich schon; ich habe viele Prosumer-Modellserien durchprobiert und bin immer wieder bei AVM gelandet. Auch bedeutet das Abtrennen von AVM bei WLAN, dass Du den Gast-Zugang anders lösen musst (Router-Kaskade oder VLAN). Auch sind die AVM eigenen WLAN-Access-Points technisch so hochwertig (geringer Stromverbrauch, fast immer Qualcomm-Chipsätze, viele Spatial-Streams), dass ich sogar Vielen mit anderen Routern zu FRITZ!Repeater dahinter empfehle.
SirCatFish schrieb:
Asus ZenWifi oder das Netgear-Mesh
Das sind sehr teure Lösungen ohne dass ich den Mehrwert sehe. Mein Tipp: Speed Home. Das geht direkt hinter der FRITZ!Box ohne Speedport. Aber dann ohne Gast-Zugang.
SirCatFish schrieb:
wie ein Mesh-System von (egal, ASUS, Netgear, whatever) hinter einer FritzBox funktioniert
Wie bereits geschildert wurde,
  • einige Systeme verlangen, dass die Mesh-Basis auch Router ist. Dann hast Du eine Router-Kaskade und eigentlich eine All-in-1-Lösung.
  • andere Systeme können auch im Modus Access-Point bzw. Bridge immer noch Mesh. Hier muss man Anleitungen wälzen.
SirCatFish schrieb:
Technisch vom Aufbau her ist bereits alles gesagt. Dein Post klingt so, als wolltest Du konkrete Modell-Tipps? Problem ist, dass wir – jedenfalls ich – nicht alle Deine Anforderungen verstehen: Muss es Gast-Zugang bieten? Muss es kabellose Repeater bieten? Muss es WLAN-Reihenschaltung bieten? Soweit ich verstehe, bei allem Ja?
 
Raijin schrieb:
Jetzt kann ich dir nicht mehr folgen. WLAN ist nicht dein Problem, aber du willst das WLAN dennoch ersetzen.
Etwaige Probleme mit der Fritzbox und ihren Updates würden dabei jedoch bestehen bleiben, wenn diese nicht speziell die WLAN-Komponenten betreffen.
Nicht WLAN ansich ist das Problem: die Strecken sind kurz, die Funkreichweiten reichen locker aus, ich habe (wenn gerade kein Problem mit einem AVM-Update vorliegt) üblicherweise ein völlig problemloses WLAN.

Mein Problem ist, dass sämtliche Kommunikation an der Lösung von AVM hängt. Hustet die (wie im Moment), hat die komplette Konnektivität eine Erkältung => klar, es gibt eine zentrale Komponente, die für alles verantwortlich ist mit entsprechenden Auswirkungen.

Daher ist meine Vorstellung eben eine Trennung der Komponenten... und am einfachsten erschien mir, den Netzwerk-Teil von der Basis-Konnektivität (DSL, Telefonie) zu entkoppeln, weil es hier eben "Komplettlösungen" (= Mesh-Sets) gibt, die (der Werbung folgend) total easy sind.

Und genau darauf bezog sich meine initiale Frage: ob das wirklich so easy ist, diese hinter eine FritzBox zu betreiben und das zu konfigurieren.

Dabei fällt mir auf: Vorteil dabei wäre sicher auch eine gewisse Redundanz - fällt das dedizierte WLAN aus welchen Gründen auch immer aus, gäbe es in der Fritzbox ein FallBack...

norKoeri schrieb:
Technisch vom Aufbau her ist bereits alles gesagt.
Stimmt, habe ich weiter oben ja auch so bestätigt, dass meine initiale Frage beantwortet ist.

Modell-Tips suche ich eigentlich nicht, nehme sie aber gerne an (siehe mein Dank für den Link mit den Prosumer-Geräten).

Vielen Dank weiterhin für eure Unterstützung, ich finde es toll, wie sehr ihr helfen wollt.

Viele Grüße,
SCF

P.S: Nur so am Rande - ich will auch garnicht AVM schlecht reden - man kriegt lange Updates, die Bedienung ist einfach und man hat meist wenig Probleme. Trotzdem erscheint mir die 100%-Abhängigkeit von einer All-in-1 Lösung einfach nicht sinnvoll...
 
Hallo zusammen,

falls dieser Thread irgendwann mal per Google gefunden wird, möchte ich noch kurz ein Update geben, was ich jetzt eigentlich gemacht habe.

Kurz nach der Diskussion hier wurde mit der Labor (bzw. kurz danach der 7.56) das akute Problem anscheinend gelöst. Das änderte aber nichts an meiner Intention, dass ich weg von der All-in-One-Lösung wollte. In einem großen Online-Shop war im Rahmen einer Aktion ein 3er Mesh Set von TP-Link (Deco XE75 mit Wifi 6e) "günstig" zu bekommen, also dachte ich mir, ich probiere es mal aus... gesagt, getan.

Hier meine Erkenntnisse (nach den ersten 2 Wochen):
  • Zu meiner initialen Frage: Es ist wirklich easy - WLAN an der FritzBox abschalten, Mesh-Set dahinter und so konfiguriert, dass die FritzBox nur noch als Internet-Zugang aus Sicht des Mesh-Sets funktioniert. Gesamtaufwand der Konfiguration: 10 Minuten... der größte (EDIT: vermeidbare, da frewillige) Aufwand war, den ganzen Geräten zu sagen, sie müssen ein neues WLAN verwenden... (unfassbar, wieviele Geräte man heutzutage hat). (EDIT: Man hätte auch die alten WLAN-Daten verwenden können, dann hätte man sich das gespart.)
  • Die Features vom Mesh-Set funktionieren (inkl. so Dingen wie Gastnetz usw.) völlig problemfrei, von einem Nachteil einer "Kaskade" merke ich nichts, auch die ganzen Smarthome und IOT-Geräte funktionieren völlig problemlos.
  • Die Geschwindigkeit und Stabilität des WLANs ist wie erwartet sehr gut (war es ja auch mit Fritz schon), an manchen Problemstellen (Garage) ist das neue Set einen Ticken besser, aber das fällt bei mir unter "Zufall".

Nun final noch die Frage: Hat es sich gelohnt?

Ja, aber... für meinen Fall und meine persönlichen Wünsche definitiv. Ich habe zwei separate Systeme wie gewünscht, die Stabilität und Geschwindigkeit ist super, die Konfiguration war einfach. Soweit hat alles funktioniert und ich bin zufrieden. Dazu habe ich noch das WLAN der FritzBox als FallBack verfügbar, falls das Mesh mal Probleme machen sollte - praktisch.

Dazu war es aufgrund des Angebotes eigentlich nicht teurer als die zwei Fritz Repeater, die ich vorher verwendet habe - ist aber natürlich nur bedingt vergleichbar, da bei Normalpreis der Invest doch deutlich höher ist.

Alles in allem etwas mehr Aufwand (sowohl in der Konfiguration als auch Administration, da zwei Systeme) für einen sehr speziellen Mehrwert, den man explizit wollen muss.

In diesem Sinne nochmal vielen Dank für die vielen Antworten.

Viele Grüße,
SCF
 
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SirCatFish schrieb:
von einem Nachteil einer "Kaskade" merke ich nichts
Das wirst du auch nur merken, wenn du in irgendeiner Form von vor dem Mesh-Master auf Geräte hinter dem Mesh-Master zugreifen willst, sei es aus dem Internet oder auch nur aus dem direkten FritzNetz. Beispielsweise, wenn du einen WLAN-Drucker im TP-Link WLAN hast, dein PC aber per LAN an der Fritzbox hängt. In dem Moment kommt der WAN-Port des Mesh-Master zum Tragen und blockiert die eingehende Verbindung zum Drucker. Kommt das bei dir nicht vor, hast du auch kein Problem mit der Routerkaskade - oder der Mesh-Master ist ggfs doch im AP-Modus.

Wenn du mit der Lösung nun zufrieden bist, ist aber alles in Butter ;)
 
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SirCatFish schrieb:
der größte Aufwand war, den ganzen Geräten zu sagen, sie müssen ein neues WLAN verwenden...
Hättest Du nicht den Netzwerknamen und den Schlüssel einfach beibehalten können? Das WLAN der FRITZ!Box ist ja aus. Und als Fallback wäre es so auch einfacher zu nutzen gewesen, die zahlreichen Geräte hätten dann nichts davon gemerkt.
 
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Raijin schrieb:
Das wirst du auch nur merken, wenn du in irgendeiner Form von vor dem Mesh-Master auf Geräte hinter dem Mesh-Master zugreifen willst, sei es aus dem Internet oder auch nur aus dem direkten FritzNetz. Beispielsweise, wenn du einen WLAN-Drucker im TP-Link WLAN hast, dein PC aber per LAN an der Fritzbox hängt. In dem Moment kommt der WAN-Port des Mesh-Master zum Tragen und blockiert die eingehende Verbindung zum Drucker. Kommt das bei dir nicht vor, hast du auch kein Problem mit der Routerkaskade - oder der Mesh-Master ist ggfs doch im AP-Modus.

Wenn du mit der Lösung nun zufrieden bist, ist aber alles in Butter ;)

Tatsächlich hängt an der FritzBox kein Netzwerk-Gerät mehr, daher fällt das Problem nicht an. Aber danke für die Aufklärung, in welchen Fällen es zu Problemen führen könnte, war mir bislang nur bedingt klar. :daumen:

Incanus schrieb:
Hättest Du nicht den Netzwerknamen und den Schlüssel einfach beibehalten können? Das WLAN der FRITZ!Box ist ja aus. Und als Fallback wäre es so auch einfacher zu nutzen gewesen, die zahlreichen Geräte hätten dann nichts davon gemerkt.

Stimmt, aber aus diversen Gründen wurde mir von Seiten der hausinternen Regierung schon länger nahe gelegt, ich möge den Netzwerk-Namen endlich ändern... ich habe den Moment genutzt ;) Nötig wäre es nicht gewesen, stimmt.
 
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SirCatFish schrieb:
Stimmt, aber aus diversen Gründen wurde mir von Seiten der hausinternen Regierung schon länger nahe gelegt, ich möge den Netzwerk-Namen endlich ändern...
Das hättest du nicht schreiben dürfen. Jetzt geht das Kopfkino los. War der Name nicht hübsch genug? Zu kryptisch und schwierig zu merken? Oder enthielt er gar unflätige Ausdrücke? :D
Ergänzung ()

SirCatFish schrieb:
Tatsächlich hängt an der FritzBox kein Netzwerk-Gerät mehr, daher fällt das Problem nicht an. Aber danke für die Aufklärung, in welchen Fällen es zu Problemen führen könnte, war mir bislang nur bedingt klar. :daumen:
Das muss übrigens auch nicht zwingend ein unlösbares Problem sein. So könnte man beispielsweise für einen WLAN-Drucker im TP-Link-WLAN eine Portweiterleitung im TP-Link-Master einrichten und den Drucker an einem mit der Fritzbox verbundenen PC mittels der IP-Adresse des Masters anbinden. TCP 9100 müsste der Port sein, wenn ich mich nicht irre. Aber das nur zur grundsätzlichen Information. Darum kümmern wir uns gegebenenfalls, wenn du einen konkreten Anwendungsfall hast und ihn hier postest ;)
 
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SirCatFish schrieb:
Nötig wäre es nicht gewesen, stimmt.
Falls das per Google wer findet - und nicht so weit weiter liest - wäre es vielleicht gut, wenn du das oben noch reineditieren könntest. ;)

Und ja, die Gründe oder gar der alte Name würden mich auch interessieren. :D Am Ende einfach der Standard-Fritz!Box-Name?^^
 
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Raijin schrieb:
Das hättest du nicht schreiben dürfen. Jetzt geht das Kopfkino los. War der Name nicht hübsch genug? Zu kryptisch und schwierig zu merken? Oder enthielt er gar unflätige Ausdrücke? :D

Hihi, das kann ich auf keinen Fall zulassen - die Namen waren von Herr der Ringe (Netzwerk: Mittelerde, die Synology hieß Lothlorien usw.) => meine Frau hielt das immer für seltsam (warum auch immer).

=> Entsprechend habe ich mit unserer Tochter einen neuen Namen gewählt: Arendelle (aus der Eiskönigin)... fand die Frau auch nicht lustig, die Tochter um so mehr :D:D:D:D:D

cartridge_case schrieb:
Falls das per Google wer findet - und nicht so weit weiter liest - wäre es vielleicht gut, wenn du das oben noch reineditieren könntest. ;)

Guter Punkt - erledigt. :daumen:
 
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SirCatFish schrieb:
von einem Nachteil einer "Kaskade" merke ich nichts
Das ist das Problem in der Informatik generell, man weiß von seinen oft Problemen nicht. NAT-Timeouts in länger laufenden Apps, IPv6, … wenn Du TP-Link nicht im Modus Bridge sondern als Router verwenden willst, wäre mein Tipp ein DSL-Modem davor zu setzen. Und die FRITZ!Box als IP-Client dahinter für Telefonie. Allerdings bräuchten wir dann Deinen Internet-Anbieter … ob das überhaupt theoretisch klappen kann.
 
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