Wollt ihr Benchmarks? 2x GPU, 3x CPU, 3x RAM-Kits - beliebig kombinierbar vorhanden

Möchtet ihr Benchmarks in verschiedener Kombination mit der genannten Hardware?

  • Auf jeden Fall, jetzt fang schon an!

    Stimmen: 22 46,8%
  • Ist mir sowas von egal

    Stimmen: 18 38,3%
  • Nö, das ist alles von vorn herein klar

    Stimmen: 7 14,9%

  • Umfrageteilnehmer
    47
Die Benchmark-Serie mit dem 8600K und der GTX 1070 sind gleich abgeschlossen. Stock und auf 4,8 GHz übertaktet, beide Varianten jeweils mit 3200er CL16, 3600er CL16 und für die RAM-Tuner noch 3600 CL14. 4000 MHz RAM will mit meinem 8600K einfach nicht booten, leider. Mit dem 12600K (vorausgesetzt, der macht da weniger Zickereien ^^) wird es aber (nebst 3600 CL14) auch 4000er CL16 Benchmarks geben, um zu schauen, ob man hier bei der neuen Alder Lake-Architektur durch immensen RAM-Takt (DDR4) noch mehr Leistung herausholen kann.

Wenn ich gleich mit der GTX 1070 durchbin, gibts endlich Hochzeit, dann kommt die RTX 3060 Ti rein und der Spaß mit dem 8600K beginnt von vorne. Bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.
 
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Update:
Sämtliche Benchmarkläufe auf dem Core i5-8600K sind abgeschlossen.

Nebst synthetischen sowie Spiele-Benchmarks umfasste das Repertoire folgende Hardware-Konstellationen:

8600K Stock mit 32 GB DDR4-3200 16-18-18-38 + GTX 1070
8600K Stock mit 32 GB DDR4-3600 16-16-16-36 + GTX 1070
8600K Stock mit 32 GB DDR4-3600 15-15-15-35 + GTX 1070
8600K @ 4,8 GHz mit 32 GB DDR4-3200 16-18-18-38 + GTX 1070
8600K @ 4,8 GHz mit 32 GB DDR4-3600 16-16-16-36 + GTX 1070
8600K @ 4,8 GHz 32 GB DDR4-3600 15-15-15-35 + GTX 1070

Und die selben Konstellationen selbstverständlich natürlich mit der RTX 3060 Ti. Softwareversionen waren immer die selben, wie natürlich auch der nVidia-Treiber (511.79). Gerne hätte ich 3600 14-14-14-34 getestet, aber selbst 14-15-15-35 läuft sofort auf Fehler im Windowsbetrieb. Der Speichercontroller des 8600K ist hier zweifellos am Ende. Auch die Werksangaben des RAM-Kits von 4000 16-16-16-36 schafft er leider nicht. Maximal 3866 MHz waren möglich. Um jedoch einen wenn auch nur kleinen Vergleichswert schaffen zu können, ob niedrigere Timings bei gleichem RAM-Takt etwas bringen, habe ich mich eben für die Variante mit 3600 MHz und 15-15-15-35 entschieden.

Mittlerweile läuft der Core i7-2600K auf einem frisch aufgesetzten Windows 10, die Spielebibliotheken werden gerade eingerichtet (ich habe noch genug SSD-Platz im Haus gefunden, um den PC temporär damit ausstatten zu können, ohne extra etwas neues anschaffen zu müssen ^^) und nun sind dort folgende Durchgänge geplant:

2600K Stock mit 16 GB DDR3-1600 11-11-11-27 + GTX 1070
2600K Stock mit 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24 + GTX 1070
2600K Stock mit 16 GB DDR3-2133 9-11-10-27 + GTX 1070
2600K @ 4,8 GHz mit 16 GB DDR3-1600 11-11-11-27 + GTX 1070
2600K @ 4,8 GHz mit 16 GB DDR3-1600 9-9-9-24 + GTX 1070
2600K @ 4,8 GHz mit 16 GB DDR3-2133 9-11-10-27 + GTX 1070

Und auch hier wieder, die selben Konstellationen mit der RTX 3060 Ti. Ich hoffe, dass ich den Sandy Bridge luftgekühlt auf 4,8 GHz stabil bekomme für die Benchmarks, andernfalls wird es irgendwas um die 4,5 GHz, das sollte der alte Bolide auf jeden Fall mitmachen. Unter einer großen Custom-Wakü hatte ich die CPU jahrelang auf 5 GHz Allcore laufen. Die Timings sind noch nicht zwingend in Stein gemeißelt, da sich erst in den anfänglichen Tests zeigen wird, ob die so (vor Allem bei Übertaktung) stabil mit dem Sandy Bridge laufen. Wenn, dann wird es jedoch nur kleine Abweichungen geben. 2133 9-11-10-27 ist das hinterlegte XMP-Profil des Kits, "darunter" sollte also eigentlich alles möglich sein.

Auch interessant wird auf der Sandy Bridge-Plattform, wie sich die RTX 3060 Ti in einem PCIe 2.0-Slot schlägt, da ich ein ASRock Z68 Extreme4-Mainboard verwende. Erst die "Gen3"-Version dieses Mainboards bekam das Update mit dem PCIe 3.0 x16-Slot verpasst.

Ich gebe schon einmal Aussicht darauf, welche Benchmarks aktuell verwendet werden - da kommen auch keine Neuen mehr hinzu.

Produktiv/Synthetisch:
7-Zip - integrierter Benchmark
Cinebench R23
CPU-Z - integrierter Benchmark (v17.01.64)
HandbrakeCLI - Custom H.265-Preset zum Rendern eines ca. eine Minute langen Videos
SuperPI Mod 1M + 8M

3D-Benchmarks in Full HD und maximalen Settings
Unigine Heaven
Unigine Valley
Unigine Superposition - 1080p Extreme-Preset

Spiele-Benchmarks in Full HD und maximalen Settings
AC Origins
Crysis CPU1, CPU2, GPU (inkl. Borderless Gaming wg. des 24p-Bugs)
DiRT 5
Far Cry New Dawn
Final Fantasy 14 Official Benchmark
Final Fantasy 15 Official Benchmark
Forza Horizon 5
Godfall
Horizon Zero Dawn
Shadow of the Tomb Raider

Folgende Spiele werden für DLSS-Tests (maximale Qualität) verwendet:
Horizon Zero Dawn
Shadow of the Tomb Raider

Folgende Spiele werden für Raytracing-Tests (maximale Qualität) verwendet:
DiRT 5
Godfall
Shadow of the Tomb Raider

Folgende Spiele werden für Tests mit DLSS und Raytracing (beides maximale Qualität) verwendet:
Shadow of the Tomb Raider


Und wie eingangs bereits erwähnt kommt anschließend noch der Core i5 12600K zum Einsatz, mit dem gleichen RAM-Kit wie der 8600K und vermutlich auch mit den gleichen RAM-Settings, wobei ich hier natürlich schon gerne die vom Hersteller angegebenen 4000 16-16-16-36 fahren würde.

Ebenso plane ich, da der unübertaktete 2600K in Verbindung mit der GTX 1070 sicherlich die langsamste Konstellation darstellt, ein kleines "HowTo", wie man in den verwendeten Spielen die Grafikeinstellungen so reduzieren kann, dass sie einerseits visuell nicht bzw. nicht zu sehr ins Gewicht fallen, andererseits aber dennoch für spielbare Resultate sorgen. Ziel soll hier Full HD bei 60 FPS sein.

So, dann schauen wir mal, wie weit der Sandy Bridge ist, dem habe ich gerade erst einmal die AiO-Runtimes (Danke, ComputerBase Download-Center ^^) verpasst, weil Horizon Zero Dawn nicht starten wollte. Immer toll, wenn sowas ohne Fehlermeldung einfach abgebrochen wird :D
 
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Klingt nachn Plan
 
DJMadMax schrieb:
ich habe noch genug SSD-Platz im Haus gefunden

Super, schön dass Sandy noch geklappt hat!

Hast du noch Spaß oder bereust du es schon? ;)
Auf jeden Fall erstaunlich, wie weit du schon vorangeschritten bist.
 
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TriceO schrieb:
Hast du noch Spaß oder bereust du es schon? ;)
Ist man in unserem Hobby nicht allgemein als leidensfähig bekannt, wenn man schon so lange durchhält? :D

Ältere PCs und Unterhaltungselektronik allgemein bzw. eben PC-Hardware interessiert mich schon seit 25 Jahren und da gehe ich einfach mit Herz und Seele drin auf. Desweiteren hilft es natürlich ungemein, dass ich generell total auf Zahlen und Statistiken stehe (auch die, die ich nicht selbst gefälscht habe ^^).

Als meine Frau erfahren hat, dass ich diese DREI Systeme miteinander vergleichen will, hat sie direkt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Sie kennt das Spiel schon gewissermaßen und wusste auch, dass ich nun die nächsten Tage wieder festgewurzelt in meiner kleinen Man-Cave sitzen werde. Dafür hab ich Töchterlein vorhin ein wenig über PC-Hardware beibringen können, man muss sich den Nachwuchs ja schließlich warmhalten ^^

PS:
Sandy läuft gerade im Cinebench R23 ... IPC-technisch hat sich da ja schon einiges über die Jahre getan, ich warte immer noch auf das Single Core-Ergebnis :D
 
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DJMadMax schrieb:
als leidensfähig bekannt
Ich bevorzuge "entschlossen" ;)

DJMadMax schrieb:
hat sie direkt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen
Ja, das kenne ich auch. Inzwischen ist das dann offiziell Ladies Night (oÄ) und "er spielt wieder mit seinen Computern". Wobei ich mich inzwischen eben von einem Großteil der Technik getrennt hatte.
Aber schön, dass du dich da ohne Repressalien austoben kannst.

DJMadMax schrieb:
man muss sich den Nachwuchs ja schließlich warmhalten ^^
Absolut! Hätte mein Vater damals nicht mit mir zusammen den 286er aufgerüstet und hätte ich das nicht alles furchtbar cool und spannend gefunden, hätte fortan aus mir vielleicht was Vernünftiges werden können :D - doch so blieb ich im Elektrotechnik-Sumpf hängen, wurde Computer-Nerd usw.

Und auf die gleiche Art möchte ich auch meinen Nachwuchs versauen. Wobei sicher der Punkt kommt, ab dem sie plötzlich deutlich mehr Ahnung haben.

DJMadMax schrieb:
ich warte immer noch auf das Single Core-Ergebnis :D
Ich finde trotzdem schön, dass du Sandy mitmachen lässt. Und dass Sandy am Ende im wahrsten Sinne am Ende in der Platzierung auftauchen wird, ist ja mehr oder weniger klar und es wäre auch traurig, wenn sich so gar nichts getan hätte. Und immerhin kann man sich so freuen, wie viel schneller dein neuer Rechner im Vergleich ist. Und ob es sich für andere "lohnt", die Plattform zu wechseln oder ob vielleicht doch noch alles ne Weile so weiterlaufen kann.
 
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TriceO schrieb:
Ich finde trotzdem schön, dass du Sandy mitmachen lässt.
Hierzu ein kleines Update:
Die Tests sind weiterhin in vollem Gange, die GTX 1070 hat dem 2600K sehr gut gestanden. Nun jedoch startet das "odd couple" in die Benchmarks, die RTX 3060 Ti befindet aich nun im Board.

Ein Prozessor aus 2011, DDR3-Arbeitsspeicher, PCIe 2.0... man darf gespannt sein :)
 
DJMadMax schrieb:
Ein Prozessor aus 2011, DDR3-Arbeitsspeicher, PCIe 2.0

Ich behaupte einfach schonmal, dass die Karte durch PCIe 2.0 nicht fühlbar begrenzt wird. Die Frage wird sein, ob Sandy schon mit der GTX im CPU-Limit hing.
Ich bin gespannt auf deine Erkenntnisse und Ergebnisse.

Viel Spaß und Erfolg weiterhin!
 
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Update: Alder Lake läuft.

Info zu den Efficiency Cores:
Das können mal so richtige "Spielverderber" sein, aber sprichwörtlich ^^ Dazu werde ich auf jeden Fall was im Artikel erwähnen müssen.
 
Mangels eigenem Alder Lake habe ich mich damit nicht intensiv beschäftigt, aber es gibt ja wohl die Option, die E-Cores zu deaktivieren - sei es im BIOS, per numproc oder aber schlicht per Taskmanager über die Prozessoraffinität.

Natürlich etwas witzlos, die CPU künstlich zu beschneiden. Aber erstaunlich, dass sich das im ungünstigen Fall so dramatisch auswirkt.
 
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Ja, die E-Cores lassen sich deaktivieren. Der "Legacy Game Mode" der es ermöglicht, die E-Cores per aktivierter Scroll-Lock-Taste zu steuern, funktioniert bei mir übrigens überhaupt nicht - ich gehe den harten Weg übers BIOS.
 
Noch ein Teaser: zumindest mit der GTX1070 (die natürlich oft im GPU-Limit hängt) zeigt sich Alder Lake höchst unbeeindruckt von 4000er CL16-RAM. Ich fahre nun zusätzlich entgegengesetzte Tests mit 3200Hz, dafür aber 13-13-13-33er Timings (tiefer gings jetzt auf die Schnelle nicht ohne instabil zu werden). Da bin ich neugierig, ob Alder Lake eher auf Latenz als auf Takt steht (beides wird natürlich auch mit der RTX 3060 Ti gegengetestet, die seltener im GPU-Limit hängt).

Wieso eigentlich teste ich jeeeedes Mal wieder Cinebench R23, obwohl doch sowieso jeder wissen sollte, dass sich der Benchmark von RAM prakrisch in keinster Weise beeinflussen lässt?! Und ich machs trotzdem immer wieder. Ich stehe wohl auf vollständige Datensätze :D
 
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Update:
ALLE Benchmarks sind abgeschlossen. Ich habe sogar, weil ich mit dem 12600K wohl wirklich ein goldenes Sample erwischt habe, noch ein wenig mehr mit den RAM-Einstellungen gespielt und noch einen weiteren Konfigurationslauf hinzugenommen: DDR4-3600 mit CL14-14-14-34.

Ein wenig Statistik kann ich schonmal liefern:
2600K mit zwei verschiedenen RAM-Settings, einmal stock und einmal auf 4,8 GHz übertaktet
8600K mit drei verschiedenen RAM-Settings, einmal stock und einmal auf 4,8 GHz übertaktet
12600K mit fünf verschiedenen RAM-Settings, nur stock und nicht übertaktet

Bei fünf synthetischen bzw. Produktivanwendungen mit insgesamt 7 Benchmarks ergibt das:
28 Durchläufe mit dem 2600K
42 Durchläufe mit dem 8600K
35 Durchläufe mit dem 12600K

Zusätzlich wurden für 3D-Benchmarks bzw. Spiele zwei verschiedene Grafikkarten genutzt, einmal die GTX 1070, einmal die RTX 3060 Ti.

Bei drei Unigine-Benchmarks ergibt das:
24 Durchläufe mit dem 2600K
36 Durchläufe mit dem 8600K
30 Durchläufe mit dem 12600K

Im Spiele-Parcours befanden sich 10 Spiele, wobei eines davon mit drei verschiedenen Benchmarks durchgeführt wurde (Crysis CPU1, CPU2, GPU). Das ergibt insgesamt:
96 Durchläufe mit dem 2600K
144 Durchläufe mit dem 8600K
120 Durchläufe mit dem 12600K

Für Raytracing, DLSS oder der Kombination aus Beidem wurde nur die 3060 Ti verwendet, insgesamt kamen hier vier Spiele mit sechs Kombinationen zum Einsatz:
DiRT 5, Godfall und Shadow of the Tomb Raider für RayTracing
Horizon: Zero Dawn und Shadow of the Tomb Raider für DLSS
Shadow of the Tomb Raider für Raytracing+DLSS

In Zahlen bedeutet dies:
24 Durchläufe mit dem 2600K
36 Durchläufe mit dem 8600K
30 Durchläufe mit dem 12600K

Summa summarum ergibt dies eine Anzahl von 645 Benchmark-Durchläufen, die ich innerhalb der letzten 3 Wochen durchgeführt habe.

Neben diversen Ergebnissen in Form von Punkten, Min-Frames, Max-Frames, Average-Frames, CPU- und GPU-Frames sowie GPU-Limitierung wurden auch hardwareseitig Werte des Systems festgehalten.
Je Benchmark-Durchlauf wurden folgende zusätzliche Werte ermittelt:
Maximale CPU-Temperatur (Package)
Maximale CPU-Leistungsaufnahme
RAM-Temperatur (bei Z68 Extreme4 des 2600K leider nicht auslesbar)
RAM-Power (bei Z68 Extreme4 des 2600K und Z690 MAG Tomahawk DDR4 leider nicht auslesbar)
Maximale GPU-Temperatur
Maximale GPU-Leistungsaufnahme (TBP)
Maximaler GPU-Takt

Besonders die letztgenannten Werte sind eher Spielerei für mich. Die GPU-Werte sind durch die Bank weg nahezu identisch und schlüssig, die RAM-Werte ebenfalls. Bei den CPU-Werten gibt es aufgrund der Übertaktung interessante Erkenntnisse, die ich selbstverständlich in den Artikel mit einfließen lassen werde. Dennoch handelt es sich hier lediglich um ermittelte Maximalwerte der jeweiligen Benchmarkdurchläufe und nie um Durchschnittswerte. Das hätte den Aufwand zu sehr in die Höhe getrieben, aber die Tendenz ist hier dennoch deutlich erkennbar.

Knapp 22.000 Zellen in der tabellarischen Auswertung wurden mit Werten gefüllt.

Nun geht es jedoch an die eigentliche Hauptarbeit:
Mit den Werten muss auch etwas Sinnvolles erkannt und zu Worte gebracht werden :) Selbstverständlich werde ich den Text auch mit Graphen versehen um Vergleichswerte auch visuell darstellen zu können.

Aktuell bin ich noch am Überlegen, ob ich den geplanten Artikel nicht in zwei oder sogar drei Teile aufsplitte, damit ich mich einmal schwerpunktlastig auf das Thema RAM, einmal schwerpunktlastig auf die beiden GPUs und eben schwerpunktlastig auf die drei CPU-Generationen konzentrieren kann.

Das entscheide ich die Tage noch. Insgesamt wird hier also noch ein wenig Zeit für weitere Planung und Umsetzung draufgehen. Jetzt werden erstmal zwei Backups der ganzen Werte und Bilder (Screenshots einiger Benchmark-Ergebnisse) angelegt - auf andere Platte und auf USB-Stick. Da würde ich jetzt im Strahl kotzen, wenn die Arbeit weg wäre (habe schon zwischendurch immer Backups angelegt).

Ach, was mir gerade noch auffällt und was ich oben in den Statistiken gar nicht mit aufgezählt habe:
Es wurden auch zwei Sonderteststrecken von mir durchgeführt:
1. Kann man mit einem 2600K und einer GTX 1070 heute noch gut in Full HD spielen?
2. Wie ist bei Alder Lake mit den Efficiency Cores im Spielebetrieb umzugehen?

Auch zu diesen zwei Punkten gibt es sehr interessante Erkenntnisse, die den ein oder anderen bestimmt interessieren werden und die ich so noch nirgends im Netz gesehen habe.

Man darf also weiterhin gespannt sein :)
 
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Cool, dass du dir diese unglaubliche Arbeit gemacht hast und Wahnsinn, was für ein Datensatz sich daraus ergeben hat.

Da ich mich auf die Ergebnisse freue: vielen Dank für deine Mühe!
 
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Mal wieder ein Update an der Stelle... bzw. ein kleiner Teaser:
1647541400939.png


So sieht das aktuell in meiner Liste aus. Natürlich ohne Schwärzung - will hier noch nicht allzu viel preisgeben ^^

Es geht zäh voran - aber beständig.
 
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Sehr hübsch bunt! Ich bin gespannt.

Mach bloß regelmäßig Sicherungskopien von der Arbeit.
 
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