Zahnarzt war in der Schule, haben Zahnbürste mit Flüssigkeit bekommen, Schüler haben sich danach übergeben, was wurde dort verabreicht?

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Zahnpasta

So was gab es schon als ich noch in der Schule war.

Aber die Menscheit scheint heutzutage einige IQ Punkte verloren zu haben. Das ist nur noch zum lachen.
Aber der Thread wird eh gleich geschlossen:evillol:
 
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Woher sollen wir das wissen? Warum kommst du auf die Idee in einer Computerforum nachzufragen?
Meine Vermutung ist, dass das wohl Mundwasser war, welches nicht geschluckt werden sollte. Wenn man das den Kindern nicht erklärt und extra überprüft das alle schön brav ausspucken passiert wahrscheinlich sowas.
 
Flüssigkeit? Wie die auf der Bürste halten soll, erschließt sich mir nicht. Es könnte eine Flouridmittel gewesen sein, manche haben schon eigenartige Geschmacksrichtungen.
 
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Tatsächlich ist es wohl eine Vergiftung, deswegen gibt es hier auch nicht Zahnpasta mit so einem Inhalt!


https://deximed.de/home/klinische-t...izin/notfaelle/vergiftungen/fluoridvergiftung

"Symptome:
Ruft in der Regel nur wenige oder gar keine Symptome hervor, doch bei höheren Dosen können Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen (unter Umständen blutig), Bauchschmerzen, Durchfall, Durstgefühl und ZNS-Depression entstehen."


Das erklärt auch die Flüssigkeit also hochdosiert, dieses kriminelle Pack sollte man anzeigen und wegsperren bis zum ST nimmerleinstag, das ist Körperverletzung!!!


Na guten morgen bekommt er einen Zettel mit welcher dann untersagt dass er an so etwas teilnehmen darf!!!
 
Ich würde ja eher diesen Zahnarzt und die Lehrkraft ausfragen was genau gemacht wurde und warum nicht aufgepasst wurde. Kannst deinem Kind doch nicht die Teilnahme am Unterricht verbieten. Ist doch Quatsch.
 
1: Frag den Zahnarzt/Zahnärztin
2: Wenn diese nicht bekannt sind, frag Schule nach Kontakt von Zahnarzt/Zahnärztin, goto 1

Und wenn es ne "Flüssigkeit" ist die auf Zahnbürsten verteilt wird, würde ich auf Elmex Gelee tippen. Der Beipackzettel findet sich online.

Und Imho ist es arg übertrieben aus "dem Kind war schlecht" ein "zur gesundheitlichen Erziehung bleibt das Kind ab jetzt fern" zu reagieren. Vor allem, da ich jetzt nicht vernehmen kann, dass der Grund wirklich ausgeschlossen wurde. Vom Schulessen, einem Virus welches durch Schule/Klasse seucht oder aber dem Zahnarztbesuch kann es viel sein. Selbst beim Zähneputzen muss es nichtmal das Mittel sein, sondern auch einfach der Umstand, dass Zahnärzte gern darauf bestehen, dass richtig geputzt wird. Was aber auch bedeutet, dass die Zahnbürste deutlich weiter im Rachenraum zum Einsatz kommt als üblich und es da zu einer Reizung und Würgreflex kommt.
 
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Flourid solltest du den Zähnen deines Kindes nicht vorenthalten. Es ist einer der 4 Säulen der Kariesprophylaxe. In therapeutischen Dosen unbedenklich!
 
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Engaged schrieb:
Tatsächlich ist es wohl eine Vergiftung, deswegen gibt es hier auch nicht Zahnpasta mit so einem Inhalt!

Das erklärt auch die Flüssigkeit also hochdosiert, dieses kriminelle Pack sollte man anzeigen und wegsperren bis zum ST nimmerleinstag, das ist Körperverletzung!!!

Na guten morgen bekommt er einen Zettel mit welcher dann untersagt dass er an so etwas teilnehmen darf!!!
Vielleicht doch mal etwas Baldrian konsumieren..

Eine Fluoridvergiftung durch einmalige Anwendung von herkömmlichen Mitteln ist nahezu ausgeschlossen[1], vor allem da die Anwendung mit Zahnbürste in der Regel enthält das Zeug wieder auszuspülen. Besorgte Eltern sollten vielleicht mit ihrem Kind sprechen, dass beim Zähneputzen angebracht ist Zahnpasta nicht zu verschlucken, den Mund ordentlich auszuspülen.

Und wenn meine Annahme stimmt, dass es Elmes Gelee war. Das Zeug enthält 12,5mg/g Fluoridionen. Mehr als 1g auf ne Kinderzahnbürste zu bekommen ist fast unmöglich und das ist keine Dosis ner akkuten Vergiftung, selbst bei Kindern nicht. Beim komplettem Schlucken liegt das allenfalls über der Menge an Fluor, die man langfristig bei der täglichen Einnahme nicht überschreiten sollte. Bei einer einzelnen Einahme passiert da aber nicht viel, außer dass es die Schilddrüse einlagert.

[1] Die große Tube Fluoridgelee alleine und in kurzer Zeit zu konsumieren wäre ne Möglichkeit. Das wäre aber nicht Fachgerecht und der größte und spannenste Teil der körperlichen Reaktion wäre weniger durch die Fluoridverbindungen zu erwarten als aufgrund des Gellierungsmittels und des Süßstoffs.
Beim flurodiertem Salz ist es ähnlich. Bevor man sich da aufgrund des Fluors abgeschossen hat, kotzt man aufgrund der Chlorsalze :)
Realistisch sehe ich es nur bei Fluortabletten zur nuklearen Vorsorge (oder viel eher Nachsorge..). Die sind hoch dosiert und wenn man da eine ganze Packung mampft..
 
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Engaged schrieb:
Was wurde denn Kindern dort verabreicht?
Zunächst mal deine Threaderöffnung genügt nicht den Anforderungen die wir an eine ordentliche Themeneröffnung im PuG stellen. Diese findest du in den PuG-Regeln.

Darauf wird auch deutlich aufmerksam gemacht:

Screenshot 2023-02-24 145429.jpg


Daher habe ich den Thread geschlossen.
 
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