Asus Radeon AX 800 Pro und XT im Test: Äußerst schnell und äußerst rar

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Christoph Becker
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Testsystem

  • Prozessor
  • Motherboard (Timings per SPD)
    • Asus SK8V (Sockel 940, VIA K8T800)
  • Arbeitsspeicher
  • Grafikkarten
    • Asus AX X800 Pro
    • Asus AX X800 XT „PE“
    • ATi Radeon 9800 XT
    • ATi Radeon 9800 Pro
    • nVidia GeForce 6800 Ultra
    • nVidia GeForce 6800 GT
    • nVidia GeForce 6800
    • nVidia GeForce FX 5950 Ultra
    • nVidia GeForce FX 5900 XT
  • Peripherie
    • Traxdata RW2500
    • Pioneer DVD-Laufwerk (Slot-in)
    • Western Digital 80 GB P-ATA HDD (8 MB Cache)
  • Treiberversionen
    • nVidia ForceWare 61.77 (SM 3.0 aktiv)
    • ATi Catalyst 4.8
    • VIA Hyperion 4.51 Pro
  • Software
    • Microsoft Windows XP Professional SP2
    • Microsoft Windows Media Player 9
    • Microsoft Windows Movie Maker 2.0
    • Microsoft DirectX 9.0c

Die Einstellungen in den Treibern der Grafikkarten nahmen wir wie folgt vor: Grundsätzlich versuchten wir die maximale Qualität zu erreichen und stellten z.B. bei allen Karten der GeForce-6800-Serie den IQ-Regler auf die Stufe „Quality“, so dass der optimierte trilineare Filter zwar noch aktiviert ist, um die GeForce-Karten nicht gegenüber den ATi-Karten zu benachteiligen. Alle anderen Einstellungen beließen wir beim Standard, der bei der Neuinstallation des Treibers aktiviert ist. Dass der aktuelle ForceWare-Treiber von nVidia schon das Shader-Model 3.0 unterstützt. Bei den ATi-Karten beließen wir ebenfalls die IQ-Einstellungen in den Standardeinstellungen. Sowohl nVidia- wie auch ATi-Grafikkarten sollten so während des ganzen Tests eine vergleichbare Bildqualität liefern.

Benchmarks

Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests in der jeweils neuesten Version zum Einsatz:

  • Synthetische Benchmarks:
    • 3DMark 03 Version 340
    • AquaMark 3
  • Spielebenchmarks:
    • Far Cry V 1.2
    • Unreal Tournament 2004
    • RtCW - Enemy Territory
    • Tomb Raider - Angel of Darkness
    • Doom 3