IDF: Vorerst keine optischen S-ATA-Laufwerke

Thomas Hübner
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Intel will im Rahmen seiner nächsten Generation an Desktop-Chipsätzen, Codename „Broadwater“, wie bereits berichtet, offiziell die Unterstützung für „Parallel ATA“ fallen lassen. Spätestens im zweiten Quartal 2006 wird damit ein optisches Laufwerk mit Serial ATA-Interface zwingend erforderlich sein.

Anders als erwartet, halten sich die Hersteller optischer Laufwerke in diesem Bereich zum jetzigen Zeitpunkt noch recht bedeckt. Weder Intel hat im Rahmen des aktuell in San Francisco laufenden Intel Developer Forums ein offizielles Wort zum kommenden Broadwater-Chipsatz verloren, noch ist im Technology Showcase des IDF, wo üblicherweise die neuen Produkte ausgestellt werden, ein Hersteller optischer Laufwerke vertreten.

Scheinbar ist man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bereit, den derzeitigen Entwicklungsstand preiszugeben; ganz im Gegensatz zur kommenden Napa-Plattform, die einem an nahezu jeder Ecke begegnet.