nVidia GeForce 8800 Ultra im Test: Monster-Performance zu einem hohen Preis

 29/31
Wolfgang Andermahr
113 Kommentare

H.264-Wiedergabe

Zum Einsatz in dieser Disziplin kommt der Trailer des bekannten Films „Children of Men“, der in der Auflösung 1920x1080 (Vollbilder, 1080p), sprich den Bedingungen für so genanntes FullHD, vorliegt. Da alle aktuellen HD-Videos in H.264 codiert sind, ist natürlich auch Children of Men in demselben Format gespeichert. Als Abspielsoftware verwenden wir „PowerDVD 7“ von CyberLink, weil das Programm problemlos auf die Video-Beschleunigung von aktuellen ATi- und nVidia-Grafikkarten zugreifen kann. Weitere Modifikationen für die Video-Beschleunigung des HD-Videos sind nicht notwendig. Die CPU-Last wird während des Abspielens von uns mittels ThrottleWatch und einem selbst geschriebenen Skript aufgezeichnet.

H.264-Wiedergabe
0102030405060Minuten, Sekunden 0:050:100:150:200:250:300:350:400:450:500:551:001:051:101:151:201:251:301:351:401:451:501:552:002:052:102:152:202:252:30

Bei der CPU-Entlastung während der Wiedergabe eines im h.264-Format kodierten Filmes gibt es keine interpretierbaren Unterschiede zwischen der GeForce 8800 GTX und der GeForce 8800 Ultra. Die beiden 3D-Beschleuniger liegen quasi gleich auf. Mal ist die eine und mal die andere Karte knapp vorne, was aufgrund der identischen Chiparchitektur und den nur minimal unterschiedlichen Taktraten auch nicht verwundert.