Radeon HD 4830 im Test: ATi mit (repariertem) Konkurrent zur 9800 GT

 14/19
Wolfgang Andermahr
65 Kommentare

Stalker Clear Sky

Und wieder geht es in das verstrahlte Gebiet rund um den Atomreaktor in Tschernobyl. Doch diesmal kann man etwas pünktlicher auf die Jagd nach Mutanten gehen, da sich die Entwicklung des Spiels nicht um Jahre verzögert hat. Das Addon zu Stalker hört auf den Namen Stalker Clear Sky, dessen Technik trotz des immer noch hübschen Vorgängers weiter aufgebohrt worden ist, weswegen das Spiel neben Crysis optisch am schönsten anzusehen ist. Die Engine unterstützt nun die Direct3D-10-API und kommt zudem mit diversen verbesserten Effekten daher. Die Sonnenunter- sowie Sonnenaufgänge waren wohl nie zuvor so schön auf einem Bildschirm anzusehen. Die ganze Beleuchtung macht einen großen Schritt nach vorne, ebenso die Schattendarstellung. Zudem kann man dank der Direct3D-10-Unterstützung nun normales Multi-Sampling-Anti-Aliasing verwenden, was aufgrund des „Deferred Shading“-Algorithmus vorher nicht möglich war. Wir Testen das Spiel mittels einer 60 Sekunden langen Szene, die wir jedes mal exakt nachstellen. Genauere Details zur Testmethode findet man in unserem Spielbericht zu Stalker Clear Sky.

Stalker Clear Sky – 1280x1024
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      23,3
    • ATi Radeon HD 4830 640
      20,6
    • ATi Radeon HD 4830 480
      17,3
  • 4xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 4830 640
      9,8
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      9,5
    • ATi Radeon HD 4830 480
      7,5
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)
Stalker Clear Sky – 1680x1050
  • 1xAA/1xAF:
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      17,1
    • ATi Radeon HD 4830 640
      16,5
    • ATi Radeon HD 4830 480
      13,2
  • 4xAA/16xAF:
    • ATi Radeon HD 4830 640
      6,9
    • ATi Radeon HD 4830 480
      5,8
    • Nvidia GeForce 9800 GT
      0,0
      Absturz
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)