Thermalright IFX-14 im Test: Den Klassiker auf dem Core i7-920 getestet

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Martin Eckardt
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Fazit

Dass Thermalrights IFX-14 trotz seiner mehrjährigen Marktpräsenz leistungsmäßig noch nicht zum alten Eisen gehört, hat er in unserem Nachtest unter Beweis gestellt. Allerdings muss sich auch der einstige Performance-Primus mittlerweile der bärenstarken Konkurrenz geschlagen geben und kann in den einzelnen Modi lediglich den Anschluss wahren. Insbesondere die hohe Flexibilität des IFX-14 (sei es im semipassiven Betrieb, in der Ausstattung mit einem oder zwei (oder gar drei) Lüftern, 120-mm- oder 140-mm-Pendants) machen den Thermalright-Dino vornehmlich für Intel-Prozessoren nach wie vor zu einem interessanten Produkt, dessen Abstinenz in unseren Referenzen bis dato zurecht kritisiert wurde.

Mittlerweile von der Spitze verdrängt – TR IFX-14
Mittlerweile von der Spitze verdrängt – TR IFX-14

Ein Neukauf des IFX-14 lohnt sich in diesen Tagen allerdings kaum mehr. Zwar ist sein Preis mittlerweile auf unter 50 Euro gesunken, die nur noch eingeschränkte Verfügbarkeit und die vergleichbaren respektive günstigeren Modelle der ebenbürtigen Konkurrenz rauben dem IFX-14 die Kaufargumente. Wer allerdings bereits ein Modell besitzt, muss keinesfalls umsteigen und kann voller Vorfreude auf Thermalrights IFX-14-Nachfolger warten.

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