Steelseries 7H im Test: Neuauflage alter Werte

Jirko Alex
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Steelseries 7H im Test: Neuauflage alter Werte

Einleitung

Steelseries ist kein Neuling mehr auf dem Markt der PC-Headsets. Das Unternehmen konnte sich mit Geräten wie dem Steelseries 5HV2 oder den Siberia-Versionen bereits einen Namen machen. In unserem dreiteiligen Headset-Vergleich (siehe auch) konnte dabei vor allem das Steelseries 5HV2 punkten und sich trotz des vergleichsweise moderaten Preises gegen zahlreiche Konkurrenten behaupten. Neben den Kernkompetenzen eines Headsets – einer soliden Klangwiedergabe sowie einem guten Mikrofon – hing das seinerzeit gute Abschneiden auch mit pfiffigen Features wie einem einfahrbaren Mikrofon und einer zerlegbaren Gesamtkonstruktion zusammen.

All' das und noch mehr verspricht Steelseries auch beim neuen 7H. Das Headset soll im Vergleich zum Steelseries 5HV2 noch einmal satter klingen, eine bessere Verarbeitungsqualität und weitere Besonderheiten bieten, die vor allem PC- und Videospielern gefallen sollen. Ob diese hehren Ziele auch erreicht werden, darüber geben die nächsten Seiten Auskunft.

Testsystem

Das Steelseries 7H wird per Miniklinke mit einer Creative X-Fi Platinum verbunden. In aller Regel wird auf jedwede den Klang beeinflussende Maßnahme beim Test verzichtet. Insbesondere Creatives CMSS-Funktionen oder Equalizer-Einstellungen sind deaktiviert, sofern nicht anders beschrieben. In der Geräteeinstellung der Creative-Konsole ist das angeschlossene Gerät als Kopfhörer deklariert.

Für die Klangtests des Headsets werden verschiedene PC-Spiele sowie Musik- und Film-DVDs genutzt. Als Abspielsoftware für die DVDs dient PowerDVD Ultra.