Sony Ericsson Xperia Play im Test: Die erste PlayStation zum Telefonieren

Patrick Bellmer
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Sony Ericsson Xperia Play im Test: Die erste PlayStation zum Telefonieren

Einleitung

Das Nutzen des Smartphones zum Spielen gewinnt immer mehr an Bedeutung, dies belegen nicht nur die Verkaufs- und Download-Charts in den Stores der einzelnen Plattformen. Dabei profitieren die Entwickler von der immer höheren Leistung der Geräte, kämpfen aber mit den stark eingeschränkten Eingabemöglichkeiten der Touchscreen-Handys.

Dieses Problem soll mit dem Xperia Play der Vergangenheit angehören. Denn das auf Gaming ausgelegte Android-Smartphones aus dem Hause Sony Ericsson verfügt über ein komplettes Gamepad ähnlich der Playstation Portable. Zusammen mit der vom Xperia Arc her bekannten Technik will man so spielebegeisterte Smartphone-Nutzer ansprechen.

Ob Android dafür die geeignete Plattform ist und ob die restlichen Einsatzgebiete unter diesem Fokus leiden, soll der folgende Test klären.

Das Testgerät wurde freundlicherweise von notebooksbilliger.de zur Verfügung gestellt.

Lieferumfang

Wie schon beim Xperia Arc liefert Sony Ericsson zusammen mit dem Handy diverses Zubehör aus, welches bei zahlreichen anderen Herstellern nur gegen Aufpreis zu bekommen ist. Im einzelnen beinhaltet die Verpackung je ein(e)

  • Sony Ericsson Xperia Play
  • Steckdosen-Ladegerät mit USB-Ausgang ohne Anschlusskabel, Ausgangsleistung fünf Volt, 0,85 Ampere
  • KFZ-Ladegerät mit USB-Ausgang ohne Anschlusskabel, Ausgangsleistung fünf Volt, 1,2 Ampere
  • zwei Datenkabel USB-Typ-A auf microUSB
  • Schutzhülle
  • Stereo-Headset
  • Kurzanleitung
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