CB-Funk-Podcast #6: Augen auf beim GeForce-RTX-4000-Laptop-GPU-Kauf

Fabian Vecellio del Monego (+1)
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CB-Funk-Podcast #6: Augen auf beim GeForce-RTX-4000-Laptop-GPU-Kauf
Bild: Nvidia

In der 6. Episode CB-Funk – der ComputerBase-Podcast widmen Jan und Fabian sich im Detail den neuen GeForce RTX 4000 Laptop GPUs als Ergänzung zum Test. Welchen Einfluss haben die TGP oder der MUX-Switch, was sagen die Namen (nicht) aus und was gilt es vor dem Kauf daher unbedingt zu beachten? Antwort gibt's im Podcast.

Wenn die 4090 langsamer ist als die 4080

Anfang Januar hatte Nvidia zur CES 2023 gleich fünf neue Notebook-Grafiklösungen auf Basis der Ada-Lovelace-Architektur im Schlepptau: GeForce RTX 4090, 4080, 4070, 4060 und 4050 sollen als Laptop GPUs mehr Leistung und Effizienz ins Notebook bringen. Den Marktstart der beiden stärksten Modelle am heutigen 8. Februar begleitet die Redaktion bereits mit einem Test. Welches der beiden aber tatsächlich am meisten FPS liefert, das liegt einzig und allein in den Händen der Notebook-Hersteller: Nvidia lässt OEMs bei der Total Graphics Power (TGP) in vier von fünf Klassen noch mehr Spielraum als je zuvor.

So kann eine GeForce RTX 4080 Laptop GPU in manchem Notebook aus dem Vollen schöpfen und darf bis zu 175 Watt verbrauchen, während dem gleichen Grafikchip in einem anderen Modell lediglich 60 Watt zustehen – und diese Differenz schlägt massiv auf die Leistung durch. Für Kunden wie auch die Redaktion ergeben sich dadurch so einige Herausforderungen. Aber gibt es einen Ausweg? Was wäre ein besseres Namensschema, oder sollte es eine verbindliche „Leistungsangabe“ je Notebook-Konfiguration geben?

Noch vor der Debatte zu Nvidias Namensschema bei (Notebook-)Grafikkarten erzählt Jan jedoch, wieso es am Test der ersten mobilen Ada-Lovelace-GPUs noch wenige Minuten vor und nach Veröffentlichung so einige Änderungen gab. Und am Ende wird auch der gestaffelte Start der AMD Ryzen 7000X3D mit 3D V-Cache noch Thema. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören!

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