Scythe Fenriswolf im Test: Design Made in Germany

Arne Müller
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Scythe Fenriswolf im Test: Design Made in Germany

Einleitung

Der Name des japanischen Unternehmens Scythe steht bisher hauptsächlich für leistungsfähige CPU-Kühler und leise Lüfter. Bei diesem Angebot erscheint es jedoch nicht abwegig, dass der Hersteller jetzt auch mit einem Gehäuse an den Start geht. In Folge dessen bietet Scythe so gut wie alles aus dem Bereich Gehäuse und Kühlung an: Kühler, Lüfter, Lüftersteuerungen, Gehäuse und Zubehör.

Das Scythe Fenriswolf wurde zusammen mit dem Casemodder Benjamin Franz von Plexmod.de entwickelt. Dabei wurde besonders Wert darauf legt, mit dem Gehäuse eine gute Grundlage für einen Casemod zu schaffen. Und ein Blick auf den Serienzustand lässt attestieren, dass es sich in der Tat nicht um einen Blickfang ab Werk handelt.

Das Gehäuse ist in der für Casemods recht passenden Preisklasse um 100 Euro positioniert. Es basiert auf dem gleichen Kern wie das Hiper Osiris, unterscheidet sich aber trotzdem recht deutlich von diesem Verwandten.