Ready Boost: Format

desmonesi

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Hallo zusammen.
Hat die Formatierung eines Flash Speichers bei der Nutzung von ReadyBoost einen Einfluss auf die Leistung? (FAT32, NTFS, exFat?).

Hat jemand Erfahrung damit?

Gruss und Dank
Desmonesi
 
ich hatte damals im notebook 2 gb flash speicher, ka wie sich das damals schimpfte. jedenfalls hab ich keinen unterschied gemerkt, hatte allerdings auch 4 gb ram...
 
Also bei den heutigen RAM Größen dürfte Ready Boost keine großen Auswirkungen mehr haben.
Es war damals bei VISTA von Vorteil, weil die auf Grund der damaligen RAM Preisen viele PCs nur mit 1 oder 2 GB RAM ausgerüstet wurden. Da konnte man schon einen Effekt spüren.
Aber bei 4 GB dürfte es kaum Auswirkungen haben.
 
Soweit ich weiss nutzt Windows dafür immer den gesamten Stick und formatiert ihn sich so wie es das braucht!
 
Nein, man kann (konnte bei Vista zumindest) selber einstellen wie viel vom Stick man als ReadyBoost nehmen möchte
 
Man kann es selber bestimmen wieviel Speicher übernommen wird. Die Formatierung wir übernommen (die bestehende). Gibt es Unterschiede je nach Formatierung? (um auf die Frage zurückzukommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habs grad mit nem fat32 stick probiert, und da konnte ich von 8gb nur 4 auswählen. Das wird wohl daran liegen, dass bei fat32 die Datein nicht größer sein dürfen. Aber davon abgesehn denk ich, dass es keinen Unterschied machen wird. Warum auch.

Was hast du eigentlich mim readyboost vor? Ram ist jetzt nicht so teuer und es bringt viiiiiel mehr als dem PC nen Stick in den Arsch zu stecken, benutz den lieber als mobilen Datenträger, davon hast vermutlich mehr.
 
DDR1 ist nicht günstig
 
Tja, darum läuft auf meinem 939er HTPC auch noch WinXP und nicht Vista.
Obwohl ich sagen muss, dass Win7 auch mit 2 GB(2*1GB, das MATX MB hat nur 2 Steckplätze) ganz vernünftig zurechtkommt.

Also ich würde, wenn Du wirklich großen Wert auf Ready Boost setzt, das Format FAT32 benutzen.
Es ist im Vergleich zu NTFS schneller im Zugriff und da der Datenträger dann eh von Vista verwaltet wird, sind die Sicherheitsfunktionen von NTFS eh nicht wichtig.
Und FAT32 kann mit größeren Partitionen als 2 GB umgehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/File_Allocation_Table#FAT32
Allerdings kann es sein, dass WinVista und Co das nicht mehr zulassen.
 
Danke Bartmensch.
 
Bartmensch schrieb:
Also bei den heutigen RAM Größen dürfte Ready Boost keine großen Auswirkungen mehr haben.
Es war damals bei VISTA von Vorteil, weil die auf Grund der damaligen RAM Preisen viele PCs nur mit 1 oder 2 GB RAM ausgerüstet wurden. Da konnte man schon einen Effekt spüren.
Aber bei 4 GB dürfte es kaum Auswirkungen haben.

Ich fasse es nicht…

5 Jahre ReadyBoost und immer noch so viel Ahnungslosigkeit…

Hier die tatsächlichen Fakten:

Unabhängig davon, ob Windows swappen muss oder nicht ( das wäre ein gesondertes Thema) – und damit VÖLLIG ÜNABBHÄNGIG DAVON, WIEVIEL RAM IM RECHNER VERBAUT IST:

..wird _ohne_ Readyboost bei jeder Anfrage nach einer Datei
zuerst nachgesehen, ob Sie im RAM-Cache vorhanden ist und ggf.s von dort “geladen”.
( Dehalb sind z.B. Programme ja auch blitzschnell wieder oben, wenn Sie zum zweiten Mal in einer (nichst allzu langen) Sitzung gestartet werden.)

Ist die Datei im RAM-Cache nicht vorhanden, muss das MemoryMangement ( Sysmain alias Superfetch ) sie eben in den Keller ( von der Festplatte ) holen gehen.

Ist nun ein ReadyBoost-Stick im System, wird zwischen diese beiden Möglichkeiten eine dritte eingeschoben:

Ist eine Datei im RAM-Cache nicht (oder nicht mehr) vorhanden, wird vor dem “Gang in den Keller” nachgesehen, ob sie vom ReadyBoost-Cache geladen werden kann.

Ist sie dort nicht vorhanden, wird sie von der Festplatte geladen.

ReadyBoost errrechnet dann anhand der Grösse der Datei sowie den z.T. in
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\EMDMgmt
einsehbaren Test-Werten des verwendeten Sticks, ob das Laden aus seinem Cache schneller stattgefunden hätte.
Wenn ja, wird die Datei für zukünftige Anfragen in den ReadyBoost-Cache aufgenommen.

Die Rechnung ist dabei recht einfach::
Die Vor- und Nachteile von Flash-Medien und Festplatten sind ja komplementär.

Hat z.B. ein Stick eine Access Time von 1 ms, die Festplatte von 10 ms und ist die Leserate des Sticks 20MB/s , die der HD 100 MB/s , liegt die Grössengrenze, bis zu der ReadyBoost die Datei schneller liefern kann, rechnerisch bei ca. 200 KB, durch die Komprimierung des ReadyBoot-Caches im Endeffekt bei knapp 400 kB.

Was von ReadyBoost aber auf jeden Fall gecachet wird, sind die Directory-Infos des gesamten Dateipfades und die NTFS-LCN-Cluster-Table der Datei.
Diese können von ReadyBoost IMMER schneller bereitgestellt werden als von der Festplatte.
( Wäre der Stick so langsam, dass die HD sogar das schneller könnte, läge er extrem weit unterhalb der Mindestanforderungen für ReadyBoost )

UND NUN DAS ALLERWICHTIGSTE:

Beim Herunterfahren von Windows wird der ReadyBoost-Cache komplett für ungültig erklärt,( genauso wie z.B. der Inhalt der Auslagerungsdatei )

Denn es ist geradezu der Sinn eines Neuanfahren eines Systems, das es sich von Grund auf neu aufbauen kann und dabei Einflüsse der beendeten Sitzung hierbei so weit wie nur irgendmöglich ausschliesst.

Deshalb “kastrieren” sich User, die gewohnheitsmässig Windows herunterfahren und neu starten, von den eigentlichen Benefits dieses Features, wissen und merken dies nicht, und verbreiten immer noch fortgesetzt den Unfiug, dass Readyboost kaum was bringt ( was für sie selbst ja stimmt )

Sogar angesehenenste Computerzeitschriften ( ja, auch c’t ) entblöden sich damit in ihren “Testberichten” und bemerken ihre grundlegenden Denkfehler einfach nicht.
Selbst 13 jährige Mädchen mit Ihrem Laptop an der Bushaltestelle sind da schlauer.

Das Herunterfahren und Neustarten des Systems ist nämlich fast immer schlicht und ergreifend überflüssig.

Ein System sollte nur neu gestartet werden, wenn es unabwendbar ist, wenn also z.B. Installationen “systemverändernden” Charakter haben, oder wenn – was mit Windows NT 6.0 (also Vista / Win Server 2008 ) bzw. NT 6.1 ( also Win 7 / Win Server 2008 R2 ) nun wirklich nur noch äusserst selten auftritt – das System Anzeichen von Instabilität zeigt, die es selbst nicht mehr beheben kann.

Die normale Vorgehensweise für das Ausschalten des Rechners sollte denn auch immer das Unterbrechen der Sitzung per RUHEZUSTAND sein, um beim Wiedereinschalten den “eingefrorenen” Systemzustand wieder herzustellen, und die Sitzung weiter fortzusetzen.

Beim Eintritt in die Hibernation wird lediglich der Inhalt des RAM-Caches verworfen, damit lediglich der aktuelle Arbeitssatz der laufenden Prozesse in hiberfil.sys zu speichern ist.

Auslagerungsdatei ( die übrigens nicht nur für’s Swappen da ist, aber das würde hier zu weit führen ) und ReadyBoost-Cache bleiben unangetastet.

Somit zeigt ein “fortgesetztes” System mit ReadyBoost ein weitaus besseres Responding als ein neu gestartetes. Kleinere Anwendungen können z.B. alleine aus dem Readyboost-Cache gestartet werden,.

Bei komplexeren Anwendungen potenziert sich dieser Vorteil zudem noch durch den Prefetch-Mechanismus von Sysmain.
Das Laden der kleineren Dateien aus dem ReadyBoost-Cache und der grösseren von der Festplatte findet parallel statt.

Zusammen damit, dass ReadyBoost auch das Laden der ‘fetteren’ Dateien durch die Bereitstellung der Path-Infos und LCN-Tables “unterstützt” . beschleunigt sich damit ibisweilen (mir bekannter extremster Fall : Corel Draw X3 mit über 500 zu ladenden Dateien ) ein “Kaltstart” durchaus auch mal um zweistellige Faktoren !

Das radikale Beschränken der Lesezugriffe auf die Festplatte vermeidet auch sehr effektiv Disk-Trashing durch konkurrierende Festplattenzugriffe mehrerer Prozesse.

Auch die regelmässigen scheduled scans von Virenscannern, die ja hauptsächlich immer die infektionsgefährdetsten Bereiche ‘abwandern’, kommen hauptsächlich ohne Festplattenzugriffe aus.

Man bedenke :

Das Ausfallrisiko ( bzw. reziprok die Lebensdauer) von Festplatten korelliert fast ausschliesslich mit der Zahl der ausgeführten Kopfbewegungen.
Der Löwenanteil der Kopfbewegungen geht auf das Konto des Einlesens von Dateisystem-Informationen ( File-Infos, Directory-Infos ), des Einlesen kleiner Dateien, das Ausführen von Virenscans sowie Disk-Trashing-Szenarien.

Ein mit ReadyBoost-Entlastung über Wochen kontinuierlich laufendes System, das lediglich per Hibernation unterbrochen wird, hat im Vergleich zur Verfahrensweise, das System immer wieder grundlos von neuem zu initialisieren, typischerweise nur 10-20% des “Festplattenverschleisses” und somit auch des Ausfallrisikos.

In meinen Augen sind das durchaus Vorteile, und zwar der Kategore “überwältigend”

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es wohl eher tiefenpsychologische Ursachen hat, dass so viele Leute den Rechner unbedingt immer wieder neu starten wollen.
So’ne Art Reinwaschung, Reinkarnation oder so…

Und von den Vorteilen des Verteilens der Auslagerung auf mehrere Massenspeicher ( bzw. vielmehr die ausgelagerten Pages parallel von mehreren Massenspeichern bei Bedarf wieder zurückzuholen ), wenn man den RAM-Commit doch mal bis an die RAM-Ausstattungsgrenze des Rechners fährt, war hier noch nicht mal die Rede.

PS:
Dass ein ReadyBosst-Cache gelöscht wird, wenn er entfernt wird, ist ja wohl logisch.
Es ist absolut zwingend, dass Readyboost jede, aber auch wirklich jede einzelne Dateiveränderung auf dem Computer mitverfolgt und den Cache entsprechend auf dem Laufenden hält.
Es wäre ja absurd, beim Wiedereinstecken des Sticks den ganzen Cacheinhalt darauf abzuscannen und mit dem Festplatteninhalt zu vergleichen , was davon vielleicht noch zu gebrauchen ist. ( War der vielleicht noch von vor Ostern ? )

Übrigens ist der ReadyBoost-_Dienst_ nur für den oberflöchlichen Krims-Krams, wie das Testen bzw. Wiedererkennen der eingesteckten Sticks, die User Interaction auf der Eigenschaften-Registerkarte etc. sowie schliesslich der Aktivierung zuständig.

Die eigentliche Arbeit macht der NT-Kerneltreiber ecache.sys,
Der steckt so tief im System, dass er ( bei mir ) an Nummer 13 der beim Booten zu ladenden Treiber steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu brauche ich Ready Boost, wenn ich eine SSD als Systemlaufwerk habe?
 
Holt schrieb:
Wozu brauche ich Ready Boost, wenn ich eine SSD als Systemlaufwerk habe?

Bei einer SSD wird Readyboost natürlich zum sinnbefreiten Thema. Wenn man nach meinem Post nich von alleine darauf kommt, dann hat man ihn nicht verstanden. :D :king:

Unter anderem ist der Großteil immernoch mit HDDs als Systemlaufwerk unterwegs und die komplette Umstellung wird auch nicht von heute auf morgen geschehen. Für diese User macht RB immernoch sinn.
 
Fey schrieb:
Wenn man nach meinem Post nich von alleine darauf kommt, dann hat man ihn nicht verstanden. :D :king:
Ich gestehe: Ich habe es nicht gelesen. Diese ganzen Techniken zum Cachen von HDD Zugriffen in Flash sind doch überholt. Eine SSD als Systemlaufwerk bringt einfach viel mehr und kostet heute nicht mehr die Welt, bei 148€ für 128GB einer wirklich schnellen und ausgreiften SSD bekomme ich alle wichtgien Programme und Daten untergebracht und zahle trotzdem nicht mal so viel wie für eine schnelle CPU, Graka oder ein sehr gut ausgestattetes Mainboard. Deshalb sehe ich alle Versuche HDDs durch Flashspeicher zu beschleunigen als sinnfrei an.
 
Ja natürlich ist eine SSD die praktikablere Lösung und mittlerweile auch erschwinglich. Aber es gibt immernoch unzähle User die eine HDD als Systemlaufwerk im Einsatz haben und genau dort macht Readyboost noch einen Sinn. Natürlich aber nur wenn man einen USB-Stick o.ä. schon zur Verfügung hat. Extra einen dafür einen kaufen macht imo wirklich keinen Sinn mehr. Hier sollte man sich wirklich überlegen zu einer SSD zu greifen wie z.b. zu der von dir genannten Crucial m4 (hab selbst die 256er im Einsatz und kann absolut nicht meckern).
 
@Fey
toll erklärt- danke für die arbeit.

nutze readyboost über ein ramdrive- geht also auch ohne stick.
 
Ob Ready-Boost über ein RAM Drive Sinn macht, ist eine ganz andere Geschichte, denn wie Fey selbst geschreiben hat:
Fey schrieb:
Unabhängig davon, ob Windows swappen muss oder nicht ( das wäre ein gesondertes Thema) – und damit VÖLLIG ÜNABBHÄNGIG DAVON, WIEVIEL RAM IM RECHNER VERBAUT IST:

..wird _ohne_ Readyboost bei jeder Anfrage nach einer Datei
zuerst nachgesehen, ob Sie im RAM-Cache vorhanden ist und ggf.s von dort “geladen”.
( Dehalb sind z.B. Programme ja auch blitzschnell wieder oben, wenn Sie zum zweiten Mal in einer (nichst allzu langen) Sitzung gestartet werden.)
Windows nutzt dazu das RAM welches anderweitig nicht gebraucht wird als RAM-Cache, womit seine Aussage "VÖLLIG ÜNABBHÄNGIG DAVON, WIEVIEL RAM IM RECHNER VERBAUT IST" relativiert wird. Denn auch wenn sich das Verfahren nicht ändert, so wird doch mehr gecacht wenn mehr RAM vorhanden ist und damit muss seltener von der Platte geladen werden.

Wenn Du nun das RAM als RAM Disk für Ready Boost verwendest, dann wird eigentlich nur der dynamische Mechanismus der ungenutztes RAM sowieso als Cache nimmt gegen den Statischen von Ready-Boost getauscht, denn natürlich ist das Laden von Dateien aus einer RAM Disk immer schneller als von einer Platte oder auch einer SSD.
Fey schrieb:
Ist eine Datei im RAM-Cache nicht (oder nicht mehr) vorhanden, wird vor dem “Gang in den Keller” nachgesehen, ob sie vom ReadyBoost-Cache geladen werden kann.

Ist sie dort nicht vorhanden, wird sie von der Festplatte geladen.

ReadyBoost errrechnet dann anhand der Grösse der Datei sowie den z.T. in
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\EMDMgmt
einsehbaren Test-Werten des verwendeten Sticks, ob das Laden aus seinem Cache schneller stattgefunden hätte.
Wenn ja, wird die Datei für zukünftige Anfragen in den ReadyBoost-Cache aufgenommen.

Die Rechnung ist dabei recht einfach::
Die Vor- und Nachteile von Flash-Medien und Festplatten sind ja komplementär.

Hat z.B. ein Stick eine Access Time von 1 ms, die Festplatte von 10 ms und ist die Leserate des Sticks 20MB/s , die der HD 100 MB/s , liegt die Grössengrenze, bis zu der ReadyBoost die Datei schneller liefern kann, rechnerisch bei ca. 200 KB, durch die Komprimierung des ReadyBoot-Caches im Endeffekt bei knapp 400 kB.
Die Rechnung wird bei einer RAM-Disk also unendlich ergeben und jede Datei wird damit im Ready Boost gecacht, was auch passieren würde, wäre das RAM für Windows frei und nicht mit der RAM Disk belegt. Sinn macht das also nur, wenn man ein 32 Bit Windows hat und sonst nicht anders das ganze verbaute RAM wirklich nutzen könnte. Windows aber RAM abzuzweigen um darauf eine RAM Disk für Ready Boost einzurichten ist eine Nullnummer und wird dann zum Nachteil, wenn deswegen das Swappen beginnt.
 
Fey schrieb:
Das Herunterfahren und Neustarten des Systems ist nämlich fast immer schlicht und ergreifend überflüssig.

Ein System sollte nur neu gestartet werden, wenn es unabwendbar ist, wenn also z.B. Installationen “systemverändernden” Charakter haben, oder wenn – was mit Windows NT 6.0 (also Vista / Win Server 2008 ) bzw. NT 6.1 ( also Win 7 / Win Server 2008 R2 ) nun wirklich nur noch äusserst selten auftritt – das System Anzeichen von Instabilität zeigt, die es selbst nicht mehr beheben kann.

Die normale Vorgehensweise für das Ausschalten des Rechners sollte denn auch immer das Unterbrechen der Sitzung per RUHEZUSTAND sein, um beim Wiedereinschalten den “eingefrorenen” Systemzustand wieder herzustellen, und die Sitzung weiter fortzusetzen.

...

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es wohl eher tiefenpsychologische Ursachen hat, dass so viele Leute den Rechner unbedingt immer wieder neu starten wollen.
So’ne Art Reinwaschung, Reinkarnation oder so…

Microsoft scheint dich erhört zu haben. Denn in Win 8 findet ja standardmäßig genau das statt, was du forderst. Lustigerwesise haben sich in dem Win 8 Unterforum dann gleich wieder Leute eingefunden, die unbedingt den langsamen "Reinwaschungs& Reinkarnations"-Boot zurück habe wollen.

Mir gefällt der neue Boot - mit SSD braucht man sich dann auch keine Gedanken mehr über Ready Boost und RAM Cache machen:

http://www.youtube.com/watch?v=dLUo9F3iSmQ
 
ssd ist bei mir auch geplant- war beim kumpel begeistert von der power:) beste tuning option .
 
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