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Intel treibt die Diversifikation des SSD-Portfolios weiter voran und ergänzt die bislang aus diversen Server- und Client-SSDs bestehende Produktpalette um die neue „Pro“-Familie für den Einsatz in Unternehmens-Rechnern. Im Vordergrund steht dabei die Integration in die vPro-Plattform mit Verwaltungs- und Sicherheits-Funktionen.
Im privaten Bereich Stimme ich dir unumwunden zu aber das sollen ja auch enterprise Platten sein und da sollte das ganz praktisch sein. Spart zumindest Kosten ein und darum geht es ja in den meisten Unternehmen.
......natürlich ist das praktisch und vermutlich auch sicherer, was die Ausfallsicherheit betrifft - die Frage ist halt nur, ob man die damit verbundenen Risiken tragen kann - als Unternehmen / Firma denke ich ist das nicht mehr möglich!
Denkst du, wenn du Remote deaktivierst, hält das NSA osama draussen, hab Tourette, mir rutscht immer mal assad was raus.
Ergänzung ()
shit, mein radio livestream hat eben für ne millisekunde gehakt, ich denk jetzt is nsa in mir, soll ich CCleaner laufen lassen?
ach shice drauf, finden eh nur meine dolly buster sammlung. []
Das die NSA etwas über Laufwerksprobleme und deren Zustand erfährt dürfte unsere geringste Sorge sein . Da zerbreche ich mir mehr den Kopf wegen Personendaten.
@claw6
und Du denkst, dass interessierte Menschen den Zugang nur dazu nutzen um die Firmware zu checken bzw. die Funktion an sich?
Führt jetzt auch zu weit und gehört nicht unbedingt in diesen Thread, aber ich denke einfach das dies nur eine weitere Möglichkeit ist um Spionage zu betreiben........
Wessen Sicherheit die Sicherheitsupdates von Windows wohl immer dienen, darüber kann man wohl genauso streiten, ohne es jemals zu erfahren.
Wenn es eine 2.5" Version gibt, dann dürfte die auch am M.2 nur über einen SATA Anschluss laufen und leider steht da nichts zum verbauten Controller. Kommt da nun ein Sandforce, wenn dann wohl ein SF-2xxx, oder ist es der eigene von Intel der in den DC S3500 und DC S3700 steckt oder doch ein PCIe fähiger SATA Express Controller?
Artikel-Update: Auf der Produktseite finden sich nun weitere Angaben zu den technischen Details sowie zur Leistung der neuen SSDs. Ebenso wie bei den Konsumenten-SSDs setzt Intel auch im Business-Segment auf den aktuellen SandForce-Controller, der mit der eigenen Firmware ergänzt wird.
[Tabelle: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
werte sind ja nicht der hammer...
aber fernwartung ist gut, da kommt die nsa noch leichter an die daten !
intel ist wenigstens so fair und schreibt drauf dass sie eine hintertür einprogrammiert haben,
da kann dann keiner behaupten dass sie es nicht gleich gesagt haben
da ergeben sich doch wohl eher Sicherheitsprobleme.
So etwas könnte der NSA zur Spionage ausnutzen.
Ich würde da eher auf eine nicht-US SSD und 256 AES Verschlüsselung setzen.
Jack3ss, die dürfte von der realen Performance her so wie die 530 sein, denn es ist der gleiche Controller und das gleiche NAND, allenfalls die FW dürfte einen Unterschied machen und vielleicht sind NAND einer bessere Qualitätsstufe verbaut, die ein paar mehr Zyklen aushalten, aber sonst ist es das gleiche.
xyz-, für den Datenbankserver ist die wohl auch weniger gedacht, aber für die Workstation des Konstrukteurs oder den Laptop des Verkäufers / Chefs und da findet man die interessanten Daten dann viel gezielter.