[Kaufberatung] Kopfhörer mit guten Klang bis 150€

ArgonEins

Ensign
Registriert
Okt. 2009
Beiträge
186
Hallöchen,

ich wollte mir, da mein altes Headset kaputt gegangen ist und ich mit meinen derzeitigen iPod-Kopfhörer keinen guten Klang habe mir neue Kopfhörer zulegen. Allerdings weiß ich nicht, für welche ich mich entscheiden soll um den maximal besten Sound für mein Budget zu finden

Was die Kopfhörer haben sollten sind:
- Der "ganz normale" Aufbau, also ohrumschließend (notfalls Ohraufliegend) und mit Bügeln
- Ein Headset mit Mikrofon brauche ich nicht, da ich ein Rode NT1a hier stehen hab ;)
- Die Optik ist mir relativ egal
- Die Kopfhörer sollten möglichst gut akustisch geschlossen sein, wenn möglich möchte ich das Umfeld garnicht mehr hören können
- Das Budget muss bei maximal 150€, weniger ist natürlich auch möglich, falls ich das eher für eine weitere Soundkarte ausgeben soll

Mit Kopfhörer habe ich vor viel Musik zu hören, oft auch basslastige Musik und besonders Computerspiele zu spielen und Filme zu gucken. Das heißt die Höhen und Mitten sollten auch nicht zu kurz kommen. Diesen ganzen Quatsch wie 5.1-Emulierung oder was es sonst so gibt brauch ich nicht, da ziehen ich einen glasklaren Sound weitaus vor

Als Soundkarte habe ich derzeit nur die Onboard-Soundkarte des Mainboard ASRock 970Extreme4 oder auch einen Kopfhörer-Anschluss an meinem Mischpult "Behringer Xenyx 302USB" und gegebenfalls noch einen Kopfhöreranschluss am Lautsprecher der Logitech X503 Soundanlage. Ich glaube da könnte es von Nöten sein, das ich mir eine bessere Soundkarte oder reicht das bisher?

Bisher in meinem Interessensfeld liegen diese Kopfhörer hier:
http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770pro.htm

oder denselben als 80 Ohm Version
http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt770_pro80_ohm.htm

oder eventuell diese hier
http://www.thomann.de/de/beyerdynamic_dt990pro.htm

Also was meint ihr?
sind diese Kopfhörer schon gut, sollte ich mir ganz andere holen oder wäre eine Kombination von etwas preiswerteren Kopfhörern dafür aber mit Soundkarte besser?

Ich freue mich jetzt schon auf die Antworten und vielen Dank schonmal
 
http://www.behringer.com/assets/302USB_WebBrochure.pdf

Phones Output
[...]
Max. output level +7 dBu / 150 Ω

Ich würde das jetzt so verstehen, dass du also die 80 Ohm Variante benutzen kannst, die mit 250 Ohm aber ziemlich leise wäre...

Für die mit 250 Ohm brauchst du also einen Verstärker (z.B. integriert in einer Soundkarte).

Ansonsten sind diese Kopfhörer ja so die Standardempfehlung in diesem Preisbereich...
 
Vielen Dank für die schnelle Antwort :). Die Ohmzahl der Mischpult-Soundkarte hatte ich garnicht auf dem Schirm, vielfach danke dafür. Wenn ich jetzt die 80 Ohm Variante nähme, würde die Soundqualität also nicht eingeschränkt werden?
 
Je mehr Ohm du hast, desto weniger Rauschen hast du (Da dann die Spannungen dann allgemein höher sind, wodurch dieses Rauschen eben nicht mehr ins Gewicht fällt), ich hab zwar keine Erfahrungen damit, aber all zu viel sollte sich da nicht ändern, insbesondere, wenn du nicht überall High End hast (fängt schon beim Quellmaterial an..., wenn dann bei irgendeinem Teil die Qualität nicht so gut ist, ist es bei den darauffolgenden auch nicht mehr). Ich nehme an, dass du dein Mischpult so nutzt, dass auch die Audiodaten über USB bekommen und nicht nur der Strom?
Dann kann ich mir vorstellen, dass die Wandlung darüber auch deutlich besser sein wird, als über das Mainboard.

Du kannst m.M.n. also ohne Probleme die 80Ohm Variante nehmen.

Edit:
Ach, und wenn du Isolation nach außen hin willst, sind die DT990er nichts, denn die haben eine offene Bauform.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr gute kopfhörer mit onboard sound macht mehr sinn als billige (schlechte) kopfhörer mit guter soundkarte

bin mit meiner 770 pro sehr zufrieden, auch wenn sie doch zu basslastig ist
 
Hallo zusammen,

@ ArgonEins

Ich kann dir den "Grado iGrado" wärmstens ans Herz Legen. Der ist zwar Offen, aber ich kann dir versichern, daß der Klang dich entschädigen wird. Erst Recht in Beachtung des Humanen Preises.

Der Kopfhörer ist in der Klasse bis ca. 200 € ziemlich konkurrenzlos, in jedem Fall aber einer der Besten. Bei Betrachtung des Preises aus meiner Sicht konkurrenzlos. Und ich habe viele Kopfhörer gehabt, sogar einen Stax Lambda, der natürlich einiges Besser klingt, aber eben in einer ganz anderen Liga spielt.

Wie gesagt, wenn du außer Acht läßt, daß er Offen ist, ist der Grado für das Geld konkurrenzlos in dem Segment. Für deine Zwecke Optimal und du brauchst da keine Extra Soundkarte.

So long...
 
Für mich hört sich also sehr danach an dass die DT770 mit 80 Ohm die richtige Wahl für mich sind das ist gut.

@douron das mit den schlechten KH + gute Soundkarte = schlechter Sound und umgekehrt hab ich auch irgendwo mal gelesen wo es um 5.1. Headsets mit ach so tollen Klang ging :D Daher bestätigt sich durch deine Aussage meine Wahl für die DT770 mit 80 Ohm noch weiter

@Luxmanl525: Die haben dann aber so wie es mir scheint kaum bis keine Isolation nach Außen hin oder? Was für mich relativ wichtig wäre, da ich auch hin und wieder mal Monitoring machen möchte
 
Hallo zusammen,

@ ArgonEins

Der Grado ist sozusagen "Halboffen". Also nicht ganz geschlossen. Er ist auf jeden Fall nicht so zu Hören, wie normale Offene.

Du mußt halt für dich Entscheiden, was du willst. Aber die Relation von Klang und Preis ist konkurrenzlos und wird dich in jedem Fall Entschädigen.

Der DT770 hat keine Chance gegen den Grado. Das kann ich dir schonmal versichern. Der Wirkungsgrad ist eher Besser beim Grado. Für den Preisunterschied kannst du deiner Freundin was Gutes Tun, z. B. Essen gehen.

Wie gesagt, das mußt du für dich Entscheiden.

So long....
 
Zuletzt bearbeitet:
http://extreme.pcgameshardware.de/sound-hifi/191718-einkaufsfuehrer-headsets-und-kopfhoerer.html

...Viele User wollen zum neuen Headset auch gleich eine neue Soundkarte dazu kaufen, um den Klang weiter zu optimieren. Doch lohnt sich das überhaupt?
Grundsätzlich muss auch hier wieder gesagt werden, dass die Klangqualität zum Großteil vom Kopfhörer oder Headset selbst bestimmt wird. Den überwiegenden Anteil am Klang hat die Umwandlung des elektrischen Signals in das mechanische Signal, also die Schallwellen.
Trotzdem kann festgehalten werden, dass eine Soundkarte dem OnBoard-Sound in der Regel vorzuziehen ist, da OnBoard-Sound so gut wie immer mit einem schlechten Rauschverhalten und einer schlechten Digital/Analog-Wandlung zu kämpfen hat.
Da aber schließlich der Kopfhörer oder das Headset den Großteil der Klangqualität ausmacht, sollte man auch dort den Hauptteil des Budgets veranschlagen. Eine teure Soundkarte lässt einen schlechten Kopfhörer auch nicht besser klingen. Welche Soundkarte zu welchem Kopfhörer/Headset passt wird weiter unten geklärt...
 
Ich glaube kaum das 60 Euro Kopfhoerer mit 150 Euro KHs mithalten koennen. Zudem sehen sie auch noch recht billig aus...
 
Bagbag schrieb:
http://www.behringer.com/assets/302USB_WebBrochure.pdf



Ich würde das jetzt so verstehen, dass du also die 80 Ohm Variante benutzen kannst, die mit 250 Ohm aber ziemlich leise wäre...

Für die mit 250 Ohm brauchst du also einen Verstärker (z.B. integriert in einer Soundkarte).

Ansonsten sind diese Kopfhörer ja so die Standardempfehlung in diesem Preisbereich...

Nein... Die 250 Ohm version braucht genau so nen Verstärker, wie die 80 Ohm version. Nahezu garnicht.
Die 80 Ohm version wird lediglich ein ticken lauter sein, das wars auch schon.

Nimm da ruhig den billigeren, oder ob du ein gerades (80 ohm) oder spiral (250 ohm) kabel willst.
Rein technisch klingt der 250 Ohmer ein tick ausgewogener.
Der wird am Audiointerface aber genau so gut laufen.

Bagbag schrieb:
Je mehr Ohm du hast, desto weniger Rauschen hast du (Da dann die Spannungen dann allgemein höher sind, wodurch dieses Rauschen eben nicht mehr ins Gewicht fällt), ich hab zwar keine Erfahrungen damit, aber all zu viel sollte sich da nicht ändern, insbesondere, wenn du nicht überall High End hast (fängt schon beim Quellmaterial an..., wenn dann bei irgendeinem Teil die Qualität nicht so gut ist, ist es bei den darauffolgenden auch nicht mehr). Ich nehme an, dass du dein Mischpult so nutzt, dass auch die Audiodaten über USB bekommen und nicht nur der Strom?
Dann kann ich mir vorstellen, dass die Wandlung darüber auch deutlich besser sein wird, als über das Mainboard.

Du kannst m.M.n. also ohne Probleme die 80Ohm Variante nehmen.

Rauschen kommt von der soundkarte, nicht vom Kopfhörer.
An ner qualitativ guten Quelle wird ein 32 Ohm Kopfhörer genau so rauschen, wie ein 600 Ohm Kopfhörer. Nämlich garnicht (zumindest nicht hörbar)

Luxmanl525 schrieb:
Hallo zusammen,

@ ArgonEins

Ich kann dir den "Grado iGrado" wärmstens ans Herz Legen. Der ist zwar Offen, aber ich kann dir versichern, daß der Klang dich entschädigen wird. Erst Recht in Beachtung des Humanen Preises.

Der Kopfhörer ist in der Klasse bis ca. 200 € ziemlich konkurrenzlos, in jedem Fall aber einer der Besten. Bei Betrachtung des Preises aus meiner Sicht konkurrenzlos. Und ich habe viele Kopfhörer gehabt, sogar einen Stax Lambda, der natürlich einiges Besser klingt, aber eben in einer ganz anderen Liga spielt.

Das glaubst du doch nicht ernsthaft selbst oder?
Alleine die Verarbeitung und der Tragekomfort sind von einem Beyerdynamic mindestens so weit entfernt, wie ein Polo vom Rolce Royce.

Wenn der TE was geschlossenes braucht, ist ein offener keine option, da ist es völlig wurst, wie gut er klingt.

Abgesehen davon: auch klanglich ist er von konkurrenzlos noch weiter entfernt:
graphCompare.php

Mag sein, dass du eine total bass-arme abstimmung magst,und besser findest als bassbetonte oder sogar neutrale Kopfhörer.
Aber das ist ja wohl ne ausnahme. Der bass fällt bereits ab 100 herz stark ab, und das ist eine starke tonale schwäche, die den meisten nicht zusagen wird.
Bis 200€ gibts zig kopfhörer, die damit den Boden aufwischen, gerlinde gesagt.

Luxmanl525 schrieb:
Der DT770 hat keine Chance gegen den Grado. Das kann ich dir schonmal versichern. Der Wirkungsgrad ist eher Besser beim Grado.

Mit der Meinung stehst du aber ziemlich alleine da.
Wie gesagt, alleine verarbeitung ist besser, das sieht jeder halb-blinde schon allein auf den Fotos.
Alleine schon die Tatsache, dass das ein eher günstiges plastikteil ist mit völlig nutzlosen Nackenbügel. Im Prinzip sitzt das gesamte Gewicht des Kopfhörers auf den Ohren.
Du glaubst nicht ernsthaft selbst, dass der in sachen Tragekomfort einem Beyerdynamic auch nur im entferntesten Ansatz nahekommt?
Das ist wie ein vergleich zwischen Nagelbrett und Daunenmatratze. (ja ich hatte schonmal nen nackenbügel teil. Das war die hölle, da setz ich lieber jedes x-beliebige gaming headset auf, bevor ich son nackenbügel teil aufsetze)

Abgesehen davon: Offen = Halboffen. Da gibts absolut keinen unterschied, denn beides isoliert NICHT. Die empfehlung geht also eher am Thema vorbei.
Der offene DT 990 isoliert übrigens sogar etwas stärker (und ist damit geschlossener) als ein halb-offener dt 990.
Es gibt im Prinzip nur 2 bauarten: Isoliert, und isoliert nicht. Alles andere mit halb-dran kann man ignorieren.

Solche Aussagen lassen eher drauf schließen, dass du den grado eifnach nur blind in den himmel lobst, und alles andere schelcht machst, um dir deinen Kauf zu rechtfertigen.
Wirkungsgrad hat was genau zu sagen? Klanglich jedenfalls garnix.

@ TE: Ich würde den AKG K550 mit dem DT 770 vergleichen, und den besseren behalten ;)
M50 ist auch super, erst recht für die 77€. Das ist ein SPITZEN Angebot. Hat zum Zocken und so aber ne ziemlich kleine Bühne
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schonmal für die vielen schnellen Antworten, und das um diese Uhrzeit

@douron: Ich hab mir jetzt mal den ganzen Bericht durchgelesen. Wirklich sehr reich an guten Informationen und bestätigt nochmals die Wahl für das DT770, da die dort genannten Vorteile mir genau in die Hand spielen.

@Darkseth88: Ok da ziehe die lauteren 80 Ohm Kopfhörern den technisch wahrscheinlich nur minimal hörbar besseren 250 Ohm Kopfhörern vor. Bei Möglichkeit versuch ich mal einen HiFi-Store vor Ort zu finden und dort, wenn die beide haben, den DT770 mit dem AKG K550 vergleichend anhören und mich dann entscheiden, wobei ich schon stark zum DT770 tendiere
 
Wenn nun aber die Wandler nicht grade die besten sind und Spannungsschwankungen hat, rauscht das durchaus.

Und die HD-681 Evo waren schon nicht allzu laut am Mainboard und die haben nur 32 Ohm. Mit einer Asus DGX dagegen ist es gut. Dann verstehe ich entweder etwas nicht, oder ich weiß auch nicht.

Und dass wenn die Quelle gut ist, auch der Sound gut ist, sagte ich ja auch.
 
Bagbag schrieb:
Wenn nun aber die Wandler nicht grade die besten sind und Spannungsschwankungen hat, rauscht das durchaus.
Ja, und genau hier kommt das rauschen nicht vom Kopfhörer, sondern aufgrund eines schlechten Signals von einer schlechten soundkarte.
Kopfhörer sind aber NIEMALS die Ursache von rauschen. Die geben nur genau das wieder, was an signalen reingeht ;) Der Kopfhörer kann hier auch nicht wissen, ob das signal jetzt zur Produktion gehört, oder als störgeräusch in der soundkarte entstanden ist.
(darauf wollte ich hinaus, sofern ich deinen Post nicht missverstanden hab)^^

Jetzt Lautstärke? Natürlich ists mit der DGX lauter, die hat ja nicht nur nen dedizierten Kopfhörerverstärker, sondern eine soundkarte hat allgemein deutlich mehr Ausgangsleistung.
Eine Asus Xonar DX war bei etwa 40% lautstärke etwa so laut, wie mein onboard mit 100%.

Wie Laut ein Kopfhörer an einer Quelle ist, hängt in erster linie aus der Kombination aus Wirkungsgrad des kopfhörers + Ausgangsleistung der Quelle ab.
Die Ausgangsleistung hängt üblicherweise auch von der Impendanz ab, aber pauschal die mögliche lautstärke an der Ohm zahl abzuschätzen, funktioniert in der Regel nicht^^
Ein 62 Ohm AKG K701 ist z.B. leiser als ein 250 Ohm Beyerdynamic.
Ein 250 Ohm beyerdynamic T70/T90 mit tesla treibern ist fast doppelt so laut, wie ein 250 Ohm Beyerdynamic aus der DT-serie. Gleiche Impendanz, aber deutliche lautstärkeunterschiede.
Oder anderes extrem Beispiel, ein Hifiman HE 500. Hat lediglich 38 Ohm (was die meisten als "mobil tauglich" bescheinigen würden, wenn sie die Zahl sehen), aber pustekuchen. Das teil braucht den arsch vollgestopft mit Power damit er vernünftig angetrieben wird, vor allem weil er ein Magnetostat ist, und auch einen sehr niedrigen Wirkungsgrad hat.
Da würde selbst ein 600 OHm Beyerdynamic T1 am smartphone besser laufen, als ein Hifiman HE 500 mit 38 Ohm ^^
Da muss man immer den gesamten Kopfhörer betrachten.
 
Ja, dann hast du meinen Post falsch verstanden: "fängt schon beim Quellmaterial an..." (wenn das nicht gut ist, bringt auch der beste Kopfhörer nichts - so sollte es rüberkommen, habe ich aber wohl nicht geschafft :rolleyes:).

Ok, da habe ich nicht an alles gedacht (z.B. Wirkungsgrad), danke dir für die Erläuterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Luxmanl525 schrieb:
Der Wirkungsgrad ist eher Besser beim Grado. Für den Preisunterschied kannst du deiner Freundin was Gutes Tun, z. B. Essen gehen.

Wusste nicht, dass zwei Meßergebnisse die nach einem fixen Schema ablaufen welches ein eindeutiges Resultat liefert einen Interpretationsspielraum zulässt. Du darfst mich gerne aufklären.
 
Ich unterschreibe hier nochmal für den DT 770 mit 80 Ohm. An gutem, aktuellem Onboardsound wird der auch ordentlich klingen. Mit einer Xonar DGX für 30€ könntest du da aber noch etwas rausholen.
 
Wie war der Klang Unterschied 770 Pro zu 990 Pro? Der 770 hatte noch mehr Bass, der 990 Pro Neutraler (aber immer noch sehr Bass-Lastig?)
 
Zurück
Oben