Sind Deutsche Solar Allianz & MEP Solar vertrauenswürdige Unternehmen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Topas93

Lt. Commander
Registriert
Jan. 2009
Beiträge
1.824
Guten Abend beieinander,

wir haben ein Angebot für eine Solaranlage auf dem Dach bekommen. Das angebot kommt von der Deutschen Solar allianz. Von denen waren auch schon ein paar leute da und haben das Dach begutachtet. Und haben an sich einen sehr freundlichen eindruck gemacht.
Da unsere finanziellen Mittel recht knapp sind wollen wir die Solaranlage (9,5kW) über einen Mietkauf betreiben. Dieser läuft über die Firma MEP-Solar welche dann die anlage unterhält. Nach 20 Jahren kann die Solaranlage für 100€ übernommen werden.

Meine Frage: Sind die unternehmen vertrauenswürdig? oder sind sie schon negativ aufgefallen oder gar schon kurz vor der Insolvenz und wollen nochmal kohle schäffeln?
 
Danke für die hilfe :)Ja ich bin auch nicht begeistert von einem Mietkauf. Es hat sich aber nach eine rundum sorglospaket angehört was mich gestört hat.
Weil mep solar dann entgegen einer Einmaligen Pauschale (700€) watrung und etc. übernimmt. Gleiches gilt für die Gebäude versicherung die um ca 80€pro jahr steigen würde.
Hoftentlich kann ich da noch intervenieren:)
 
Na das Sorglospaket scheitert doch schon daran, dass wenn mal nicht die Sonne scheint die Leistungsraten dennoch zu zahlen sind. Das Risiko der Stromproduktion tragt somit ihr.
 
Krass, hier stimmt ja so gut wie keine Aussage die getroffen wurde. Das es schon 1 Jahr her ist, ändert an den Dingen wenig.

Über die Gründe will ich gar nicht spekulieren oder vlt. doch noch.
Konkret liegt mir ein Mietkauf Angebot der MEP vor. Hier was ich noch im Kopf habe.

a) man zahlt eine monatliche Miete. Das dies zusammengezählt mehr ist als der Kaufpreis kennt man aus der Schule (also manche). Ist bei einem Kredit das gleiche. Wenn man das Geld auf den Tisch legen kann, macht man es eben. Sonst kostet es halt.

b) Alle Erträge, egal ob Eigenverbrauch oder eingespeist gehören einem selbst. Man ist der Unternehmer, nicht die MEP

c) Es sind alle Kosten für Reparaturen, Austausch von defekten Modulen, defekten Wechselrichtern etc. für die gesamte Laufzeit im Mietpreis enthalten. Wiederherstellungszeit 7 Tage. Man kann 2 x um 5 Jahre verlängern. Der Preis reduziert sich dann auf 70%, im zweiten Block dann auf 50%. Das gesamte Risiko bleibt bei der MEP für Wartung, Betrieb etc.

d) Die Installationspauschale ist einmalig und steht vorher fest.

e) Ich finde die Betrachtung für den Eigenverbrauch eher konservativ von der MEP, da wird nicht mit Mega-Erträgen Marketing gemacht, aber aufgezeigt wie man seinen Eigenverbrauch erhöhen und damit mehr Ertrag hat.

f) Ob man PV macht oder nicht muss ja jeder selbst entscheiden, wenn der Hauptgrund wäre damit Geld zu verdienen - falsche Baustelle. Man hat aber mE die Chance sich vom steigenden Strompreis etwas abzukoppeln und für mich persönlich ist Autarkie, also wenn mal kein Strom mehr von den Lieferanten kommt, auch ein erheblicher Grund

g) Und ob ich jetzt für eine 10kWp Anlage die vielleicht 20k gleich hinblättern will, weiss ich noch nicht.

Muss ja keiner dort kaufen/mieten aber völligen Stuß zu erzählen geht auch nicht. Außer hier schreiben MEP Wettbewerber, dann ist eben schlechter bzw. kein Stil.
Und nein, ich arbeite nicht da, nicht verwandt/verschwägert. ABER ich kann lesen, zuhören und verstehen. Fragen auch!

cheers
Josh
 
Josh64 schrieb:
Das gesamte Risiko bleibt bei der MEP für Wartung, Betrieb etc.
Passt nicht so zu der Aussage:
Josh64 schrieb:
b) Alle Erträge, egal ob Eigenverbrauch oder eingespeist gehören einem selbst. Man ist der Unternehmer, nicht die MEP
Die tragen vielleicht das Risiko dr Kosten bei Ausfällen der Anlage, wobei man da sicher das Kleingedruckte lesen sollte, gerade auch aber nicht nur bzgl. Hagelschäden, mutwilligen Beschädigungen und Brandschäden. Da sollte man also ggf. im Vorwege auch mit der Gebäudeversicherung klären, ob und zu welchen Mehrkosten diese Risiken versichert werden können.

Das Risiko des Kunden ist damit dann, ob die Erträge / Einsparungen bei der Stromrechnung reichen die Kosten zu decken und das über die gesamte Laufzeit hinweg.
 
Genau und du - Josh 64 - findest zuuuuuuuufällig hier den Thread und meldest dich extra dafür hier an die Firmen in gutem Licht darzustellen.
Und hast mit den Firmen nix zu tun, aber nur gutes zu berichten :lol:
 
Bevor einer meckert, will ich diese Aussage noch kurz präzisieren:
Holt schrieb:
Die tragen vielleicht das Risiko dr Kosten bei Ausfällen der Anlage
Neben dem von mir vorhin schon geschriebenen hat ja auch Josh64 dazu noch geschrieben:
Josh64 schrieb:
Es sind alle Kosten für Reparaturen, Austausch von defekten Modulen, defekten Wechselrichtern etc. für die gesamte Laufzeit im Mietpreis enthalten. Wiederherstellungszeit 7 Tage.
Ohne den Vertrag zu kennen, würde ich mal schwer vermuten, dass man innerhalb dieser 7 Tage auch keine Ausfallentschädigung erhält und die Miete in der Zeit wohl auch nicht ausgesetzt ist. Wenn das so ist, dann kann damit die Rentabilitätsrechnung schnell anders aussehen, denn so viel lässt sich damit nicht mehr verdienen wie früher, als die Einspeisevergütungen noch viel höher waren. Vor einiger Zeit hat man mal mit 5% gerechnet, was also grob den Ertrag von 18 Tagen ausmacht und dann kann man sich ja ausrechen, dass wenn die Anlage 2½ mal im Jahr jeweils 7 Tage ausfällt man schon bei 0 wäre, heute und bei einem solche Modell welches scheinbar von regelrechten Drückerkolonnen vertrieben wird (hohe Vertriebskosten wegen der Provisionen), sind aber wohl selbst im Idealfall keine 5% mehr drin.

Josh64 schreibt ja auch:
Josh64 schrieb:
wenn der Hauptgrund wäre damit Geld zu verdienen - falsche Baustelle.
Ist also nur was für Leute denen ihr scheinbarer Beitrag zum Klimaschutz auch Geld wert ist, denn sicher Geld verdienen kann damit nur der Anbieter der Anlage. Dem bzw. der Qualität und Schnelligkeit von dessen Kundendienstes ist man auch noch über die Vertragslaufzeit komplett ausgeliefert.

Richtig lukrativ wird es für den Anbieter wohl, wenn man den Vertrag auch noch verlängert:
Josh64 schrieb:
Man kann 2 x um 5 Jahre verlängern. Der Preis reduziert sich dann auf 70%, im zweiten Block dann auf 50%.
Dann ist die Anlage schon bezahlt und mit einer normal erworbenen PV Anlage würde man nun richtig Geld verdienen, da dann nur noch die Wartungskosten anfallen. Ob diese nun aber wirklich bei 70% bis 50% des Mietpreises liegen, sollte man vielleicht vor Vertragsabschluss prüfen, ebenso was mit der Anlage passiert, wenn man die Verlängerung nicht wünscht. Josh64 redet ja erst von einem Mietkauf Angebot und dann von der monatlichen Miete. Wikipedia definiert Mietkauf wiefolgt:
Rechtlich und auch steuerlich ist das ganze nicht so einfach, ich kann nur jedem der sich dafür interessiert dazu raten die Sache mit dem Vertragentwurf in der Hand vor Vertragsabschluss mit einem Fachanwalt und/oder Steuerberater zu genau analysieren, auch wenn das Kosten verursacht. Ebenso sollte sich jeder mal voher im Netz schlau machen, da investieren die meisten für eine 100€ HDD oder ein 200€ Handy mehr Zeit als für eine Geldanlage und erwarten dann auch noch, dass alles gut wird und der Verkäufer (egal ob es ein Drücker an der Haustür, hintern Bankschalter oder ein als Vermögensberater getarnter Provisionsjäger ist) die volle Wahrheit gesagt und realistische Berechnungen vorgelegt hat.
Ergänzung ()

Dazu habe ich noch mal ein wenig gegooglt und folgenden Thread gefunden, wo es um eine 2,45kWp Anlage für 50€/Monat geht. Dort steht schreibt auch ein Vertreter der MEP-Werke:
Hier mal ein paar Schnippsel aus dem Thread dort:


Der Mitarbeiter kam pünktlich bei mir an, dezente blaue MEP Jacke und mit ein paar Unterlagen + Digitalfoto bewaffnet.
Das Beratungsgespräch war ganz typisch aufgebaut : Wieso ist noch keine Anlage vorhanden ? Welche Vorinformationen haben Sie schon ? Wie hoch ist der Verbrauch ? Wie viele Verbraucher wohnen in dem Haus ? Kennen Sie ihren Tagesverbrauch ?

Gut vorbereitet wie ich war konnte ich dem Mitarbeiter meine Jahresrechnung von 4700kW vorlegen, Maximaler Eigenverbrauch ohne sich auf den Kopf zu stellen und sein Leben umzukrempeln wurden mir mit ca40% kalkuliert.

Aus Erfahrung hat er auch gleich gemeint das es zwischen 25% und 50% schwankt, klingt für mich realistisch und Fair kalkuliert.

Die Anlagen sind sogenannte "Small-Ticket" Produkte für den Eigenverbrauch und mit 2,45kw/h P ausgelegt. Dieses "Ticket" kann man 1-4 mal auf dem Dach verbauen laut dem Verkäufer. Bitte keine Fragen wegen Staffelpreise oder so, auf Wunsch kann ich gerne die Emailadresse des Verkäufers weitergeben. Fragen bitte also direkt dort hin.

Die Anlage wird für eine fixe Pauschale verbaut (ca 699€) und für die Laufzeit wird eine Kaution hinterlegt, so weit für mich auch noch komplett nachvollziehbar.

In der Kalkulation wird der eigen produzierte Strom mit 28ct je 1kw/h berechnet (die Kalkulation kann ich heute nach der Arbeit hochladen) Einspeisevergütung bekomme ich auch wenn Strom überproduziert wurde.

Die einzelnen Hersteller der Bauteile hat er auch erwähnt aber diese bekomme ich nochmalig in einer Broschüre per Email nach (konnte mir net so viel Input merken, bis auf Polychristalin und Wechselrichter mit 97,5% Effizienz ?)

Der Clou der Sache ist aber für mich, die komplette Anlage kostet Fixkosten 49€ für Strommenge X (ca 2300 kwH Jahr) und das über 20 Jahre. Ohne ein finanzielles Risiko an Reparaturkosten, Wartung oder Versicherung. All Inklusive Rundum Sorglos Paket, Gewerbeanmeldung für den verkauften Strom brauche ich auch nicht, das machen alles Die.

Finde ich persönlich ganz praktisch weil ich mich um nix kümmern muss, hab jetzt mal einen Antrag gestellt für so eine Anlage.
Bei ner Kaufanlage würde ich mir natürlich Angebote einholen und vergleichen und den ganzen quatsch, aber in dem Fall ist die Sache ziemlich einfach. Auch wenn das jetzt sicher 5€ teurer im Monat ist als selbst schlau gemacht & gebaut aber das Konzept ist ganz cool und spart echt viel Rennerei.

Ich verstehe nur nicht, wie du anhand der vorgerechneten Zahlen darauf kommst, dass es sich um ein lohnendes Angebot handelt?

JCH hat geschrieben:
Ohne ein finanzielles Risiko an Reparaturkosten, Wartung oder Versicherung. All Inklusive Rundum Sorglos Paket, Gewerbeanmeldung für den verkauften Strom brauche ich auch nicht, das machen alles Die.


Vielleicht liegt es daran, dass du den Aufwand und das Risiko des Anlagenbetriebs überschätzt?
Wartung und Reparatur kalkuliert man mit jährlich ca. 2% der Investitionskosten. Bei angenommen 5.000€ Anlagenpreis sind das in 20 Jahren 2.000€ für WR-Ersatz und Wartung.
Ein Gewerbe haben die Wenigsten angemeldet. Nur die Finanzamtsmeldung der "unternehmerischen Tätiglkeit" ist nötig.

JCH hat geschrieben:
Gut vorbereitet wie ich war konnte ich dem Mitarbeiter meine Jahresrechnung von 4700kW vorlegen, Maximaler Eigenverbrauch ohne sich auf den Kopf zu stellen und sein Leben umzukrempeln wurden mir mit ca40% kalkuliert.


Bei einer 2,45 kWp Anlage und einem spezifischen Ertrag von 1.000 kWh/kWp sind das 2.450kWh Ertrag. Davon 40% sind ca. 1.000kWh die du selbst nutzen kannst. Die restlichen 1.450 kWh werden zu ca. 13ct/kWh ins Netz eingespeist. Das sind als 190€ Einnahmen.

Die Ausgaben liegen dann bei 400€ (588€ - 190€) im Jahr für 1.000 kWh Strom der nicht mehr aus dem Netz bezogen werden muss. Dann bekommst du die kWh zum "Schnäppchenpreis" von 40ct. :shock:

JCH hat geschrieben:
Die Anlage wird für eine fixe Pauschale verbaut (ca 699€) und für die Laufzeit wird eine Kaution hinterlegt, so weit für mich auch noch komplett nachvollziehbar.


Also entstehen noch weitere Kosten die auf die 40ct drauf kommen! Eine Kaution kommt auch noch hinzu? In welcher Höhe? Wird diese Kaution verzinst?
du sagst, du wärst faul und möchtest dich nicht um irgendwelche Formalitäten kümmern.

Du erzielst doch weiterhin "Einnahmen aus Gewerbebetrieb", wenn ich das richtig verstanden habe, denn du verkaufst ja den Überschussstrom an deinen VNB!
Wer macht denn deine Meldung beim FA?
Wer macht die UStVAn?
Wer macht die USt-Erklärung?
Wer macht die EÜR?

Wenn ich es bisher richtig verstanden habe, dann hast du es lediglich bei der Errichtung der Anlage einfacher, da du ein "Rundumsorglos-Paket" aufs Dach geschraubt bekommst. Aber sparst du da tatsächlich den gewaltigen Aufwand?

O.K., die Sache mit der Finanzierung kannst du dir sparen, wenn du die Kaution bar hinlegen kannst, aber statt des Kaufvertrages bei einem Solarteur unterschreibst du den Mietvertrag bei den MEP-Werken -->keine Aufwands-Ersparnis.

MEP (oder wer auch immer) schraubt dir die Anlage aufs Dach und klärt die Formalien mit deinem VNB. Das macht ein vernünftiger Solarteur auch.

Na gut, beim Abschluss der Anlagenversicherung musst du dich um nichts kümmern, aber wenn du genauso kritiklos den erstbesten Versicherer anrufen würdest, wie du den MEP-Versicherer akzeptierst.........was meinst du wie schnell du eine Versicherung hättest.

Käme noch das Thema Wartung!
Die Wartungsarbeiten werden doch sicher näher in Umfang, Anzahl und Güte beschrieben sein oder bleibt es etwa MEP überlassen, wann gewartet wird? Dann wäre ich mal gespannt, wann jemand kommt.
--> Diese Leistung bietet dir bestimmt auch gerne dein Solarteur an, ohne dass es für dich Aufwand bedeuten würde.

Und die Reparaturen:
Was glaubst du, wer die PV-Anlage kontrolliert? MEP bestimmt nicht, oder glaubst du, die schließen dort eine Fernüberwachung an? Du musst feststellen, wenn die Anlage ausfällt und du musst den Ausfall weitermelden, sonst wird sich nichts rühren. Dann kannst du warten und hoffen, dass jemand vorbeikommt und die Anlage repariert, aber du hast ja bestimmt im Mietvertrag eine kurze Reaktionszeit vereinbart, ähnlich wie bei der Wartung von Aufzügen oder BHKWs, oder etwa nicht? :wink:
--> Ob du jetzt MEP oder deinen Solarteur über einen Anlagenausgfall verständigen musst, wo ist da der Unterschied im Aufwand?

Also bis auf die ersparten Finanzierungsaufwendungen habe ich deine Argumentation mit deiner Trägheit noch nicht so richtig verstanden.

Das entscheidende schreibt der User MEP-Werk eigentlich hier:
Das muss man wie einen Urlaubsprospekt lesen und da kommt es bekanntlich auch mehr aus das an, was nicht drin steht und wie das zu interpretieren ist, was dort steht, auch wenn es sich im Moment anderes anhört. Solche Sachen sind ja immer so formuliert, dass es sich für unbedrafte Leser gut anhört und damit genug Raum für Gedanken lässt, bei denen alleine der Wunsch der Vater ist.

1.)Realisierbar bedeutet nicht ja nicht lukrativ, Geschäfte die man realisieren können genauso gut Verluste wie Gewinne bringen.
2.) Die Branche leidet darunter, dass die Einspeisevergütungen heute geringer sind als früher, womit sich normale, selbstfinanzierte Anlagen trotz der niedrigen Zinsen kaum noch rechnen. Der Umbruch bringt lukrative Geschäftsmodelle hervor, nur ist die Lukrativität eben nicht beim Kunden, sondern beim Anbieter. Wären das klassische Geschäftmodell bei dem es nur um den Verkauf von Solaranlagen geht auch weiterhin noch attraktiv, gäbe es den ganzen Umbruch nicht.

Da werden PV-Anlagen auf Raten total überteuert als scheinbar Rundun-sorglos Paket an Leute verkauft, die eigentlich keine PV haben wollen, aber ihr Umweltgewissen beruhigen oder sich gegenüber den Ökofreaks im Freundeskreis nicht mehr für das nakte Dach rechtfertigen müssen wollen. Wie sorglos das überteuerte Paket in der Praxis wirklich ist, vor allem auch dann noch wenn die Firma ggf. mal pleite geht (20 Jahre sind in der Ökostrombranche eine unüberschaubare Ewigkeit) wird sich dann erst zeigen müssen. Alleine die großzügigen Fristen von bis zu 8 Monaten für die Installation und 7 Tagen Wiederherstellungszeit lassen da eine klare Tendenz zur Übervorteilung der Kunden erkennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also jetzt muss ich zu dem Müll der hier zum Teil geschrieben wurde auch mal was sagen. Die Firma MEPist ein seriöses Unternehmen die Solaranlage in jeder Form finanziert plant und durch Partner Firmen aus der jeweiligen Region aufbauen lässt. Es wird eine einmalige Pauschale für Beratung Planung Anmeldung und Aufbau in Höhe von 699€ gezahlt. Und es muss keine Kaution hinterlegt werden.
In der Finanzierung ist eine Versicherung der Allianz enthalten die für die die MEP 20 Jahre im Voraus bezahlt,damit garantiert ist das die Anlage auch über die volle Vertrags Laufzeit von 20 Jahren versichert ist. Die Versicherung deckt alles und ich meine alles abdeckt,Wartung,Beschädigungen jeglicher Art ab, ob von außen,Wetter,dritten oder eigenverschulden. Das gilt für Module sowie Wechselrichter.Wird eine Beschädigung nicht innerhalb von 7 Tagen behoben ist der Monat umsonst. Die Anlage wird einmal im Jahr überprüft. Und ja die Prüfung ist in der Versicherung enthalten.Die monatliche Rate ist abhängig von der Größe der Anlage.
Und ja der Überschüssige Strom der ins Netz eingespeist wird gehört dir,ja genau die Vergütung geht auf dein Konto!
 
Zuletzt bearbeitet:
was noch lange nicht heißt, dass es ein gutes Geschäft für den Häuslebauer ist.
bring doch mal ne Kosten/nutzen Rechnung.

Warum sollte ich diese Firma nutzen, wenn ich die Anlage auch klassisch Finanzieren könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil Die Anlage 20 Jahre lang auf dem neusten stand ist. Alles was kaputt geht wird 20 Jahre lang ausgetauscht. Kostenlos. Deine selbst finanzierte Anlage hat keine 20 Jahre Garantie. Außerdem zwingt dich niemand bei MEP zu kaufen. Muss doch jeder selber wissen. Meine Erfahrungen sind gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ein Panel keine 100 % Leistung mehr bringt wird es getauscht.
Im übrigen ist das jetzt kleinkrämerisch.
Hol dir deine Anlage wo willst du.
Meine ist auf dem Dach und läuft. Beim Papierkrieg gab es keine Probleme und beim Aufbau auch nicht.
Und jetzt Is gut.
 
Rallee64, was meinst Du wie seriös Du hier rüberkommst, wenn Du Dich frisch anmeldest um so eine Lobeshymne zu singen und dabei gar nicht auf den kritischen Punkt eingehst: Die Rentabilität für den Hausbesitzer! Natürlich kann man sich gegen alles mögliche versichern, aber das besagt ja eben gerade nicht, dass dies auch eine gute Idee ist und jede Solarenergiesanlage wird eigentlich gegen bestimmte Risiken versichert. Entscheident aber was das kostet, den die Kosten gehen immer auf die Rendite und Rendite ist der wunde Punkt der Angebote um die es hier geht.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben